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14.04.2012 - Künftig wieder Tempo 70 auf der Siemensstraße
Dr. Viola Hahn: Schluss mit kommunaler Wegelagerei
Auf der Siemensstraße soll künftig Tempo 70 gelten. Das hat die parteilose Oberbürgermeister-Kandidatin Dr. Viola Hahn als eine Maßnahme nach ihrer Wahl angekündigt. Auf dem Autobahnzubringer ist gegenwärtig nur 50 km/h erlaubt.
"Viele Kraftfahrer ärgern sich, dass auf der gut ausgebauten Straße nur mit Tempo 50 gefahren werden darf. Sie erinnern sich, dass zu DDR-Zeiten 70 km/h erlaubt waren und fragen sich zu Recht, warum das nun nicht mehr möglich sein soll. Zugleich gehört die Siemensstraße zu den beliebten Stellen für Geschwindigkeitskontrollen. Viele sehen einen Zusammenhang zwischen dem Tempolimit und den 'Blitzern'", sagt Dr. Hahn.
Die OB-Kandidatin hat sich bereits bei Experten vergewissert, dass die höhere Geschwindigkeit künftig erlaubt werden darf. "Nicht nur der Straßenzustand lässt Tempo 70 zu. Es werden auch keine Gefährdungen für die Verkehrssicherheit gesehen - und das ist für mich das entscheidende Kriterium", betont Dr. Hahn.
Kommunales Blitzen werde sie künftig ausschließlich vor Schulen, Kindertagesstätten und anderen gefährdeten Stellen im Stadtbild gestatten. "Geschwindigkeitskontrollen sollen dazu dienen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und damit Leben und Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Die Stadt darf nicht den Eindruck erwecken, mit Wegelagerei ihre Kassen zu füllen und die Kraftfahrer abzuzocken", stellt Dr. Hahn klar.
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19.04.2012 - Dr. Viola Hahn legt Programm gegen Ärztenotstand in Lusan auf
Ärzte arbeiten am Limit und Wartezimmer sind überfüllt - und die Stadt hat bisher nichts getan
Dr. Viola Hahn gemeinsam mit Christine Lieberknecht zur Visite im Ärztehaus Saalfelder Straße
Eine Initiative "Hausärzte für Lusan" will die parteilose Geraer Oberbürgermeister-Kandidatin Dr. Viola Hahn nach ihrer Wahl auflegen. Es soll Anreize bieten, dass sich junge Mediziner in Geras größtem Stadtteil niederlassen. Als einzige der vier Kandidaten für das höchste Amt in der Stadt wird sie unter Einbeziehung der ärztlichen Standesvertretungen, der Krankenkassen und der Stadt dabei helfen, bürokratische Hürden zu beseitigen und gleichzeitig als persönliche Ansprechpartnerin zur Verfügung stehen.
Der fortschreitende Mangel an Allgemeinmedizinern im bevölkerungsreichsten Geraer Stadtteil Lusan war Anlass einer gemeinsamen Stippvisite mit der CDU-Landesvorsitzenden, Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht, im Ärztehaus Saalfelder Straße. In Gesprächen mit Ärzten, Apothekern und Patienten machten sie sich ein Bild von der tatsächlichen Situation. Dipl.-Med. Jörg Kirchner, Facharzt für Allgemeinmedizin, wies darauf hin, dass sich das Patientenaufkommen allein in seiner Praxis nach der Nichtbesetzung zweier vakanter Praxen in unmittelbarer Nähe fast verdoppelte, was zwangsläufig zu ausufernden Wartezeiten führt. Gleichzeitig wies er unmissverständlich darauf hin, dass diese prekäre Lage auch angesichts der Bevölkerungsstruktur auf Dauer nicht tragbar ist. Arbeiteten doch wie er auch alle anderen niedergelassenen Allgemeinärzte schon weit über ihrem Limit. Frau Lieberknecht brachte ihr Unverständnis zum Ausdruck, dass sich bisher die Kommune dieser Thematik nicht angenommen und bei den Entscheidungsträgern interveniert hat. Die medizinische Grundversorgung ist eine elementare Aufgabe eines jeden Gemeinwesens und darf nicht zugunsten von realitätsfernen Prestigeobjekten aufs Spiel gesetzt werden – darüber waren sich an diesem Nachmittag Politiker, Patienten und Mediziner einig.
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25.02.2012 - Dr. Hahn: Geraer Steuern wieder runter auf Normalniveau
Dr. Viola Hahn verfügt über gute Kontakte, ...
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"Ich garantiere, dass ich als Oberbürgermeisterin gemeinsam mit dem Stadtrat die kommunalen Steuern auf den Thüringer Durchschnitt senken werde. Die Anhebung der Steuern wird sich bald als kurzsichtig erweisen, weil damit die steuerzahlenden Unternehmen geschröpft werden. Kommunalpolitik mit Augenmaß muss den ortsansässigen Betrieben die Luft zum Atmen lassen und vielmehr Sorge dafür tragen, dass die Anzahl der Steuerzahler gemehrt wird. Es kommt darauf an, die Finanzierung des Gemeinwesens auf viele Schultern zu verteilen, anstatt die Lasten wenigen aufzubürden und sie damit noch zu schwächen", erklärt Dr. Hahn.
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13.02.2012 - Wirkungsvolle Maßnahmen gegen politischen Extremismus erforderlich
Als besorgniserregend bezeichnet die parteilose Geraer Oberbürgermeister-Kandidatin Dr. Viola Hahn den Zulauf, den das rechtsextremistische Propagandafestival „Rock für Deutschland“ in Gera in den letzten Jahren gefunden hat. Zugleich spricht sie sich gegen Extremismus jeglicher Coleur aus, ganz gleich, ob er politisch oder religiös begründet sein mag. „In Gera ist es dem gegenwärtig noch amtierenden Oberbürgermeister nicht gelungen, gegen das Nazipropagandafestival vorzugehen. Im Gegenteil: Durch Aktionismus wurde es für die rechte Szene noch herausfordernder und interessanter, sich in Gera zu treffen. Der Rekordbesuch, den 'Rock für Deutschland' 2010 erlebte, belegt das. Extremisten stehen für Symbole - dem gegenwärtig amtierenden Oberbürgermeister ist es nicht gelungen, ihnen den Veranstaltungsort Spielwiese zu entziehen. Extremisten suchen nach Bestätigung - unter ihresgleichen und nach außen“, erklärte Dr. Hahn anlässlich der Ausstellungseröffnung „Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“. ...
„Als Oberbürgermeisterin werde ich gemeinsam mit Bundes- und Landespolitik, mit dem Stadtrat, mit den Kirchen, der Wirtschaft, den Vereinen und Verbänden eine Strategie erarbeiten mit wirkungsvollen Maßnahmen gegen politischen Extremismus. Ich habe 2010 den Europäischen Kulturdialog ins Leben gerufen, der mittlerweile weit über Thüringen hinaus einen guten Ruf genießt. Diese Kontakte zu Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft werde ich selbstverständlich in meine Arbeit als Oberbürgermeisterin einbringen“, betont Frau Dr. Hahn
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30.01.2012 - Tour de France 2016
Dr. Hahn: Eine Referenz an die Friedensfahrt-Stadt und die Radsport-Hochburg Gera
Die Bemühungen, die Tour de France 2016 nach Thüringen zu holen, werden von der parteilosen Geraer Oberbürgermeister-Kandidatin Dr. Viola Hahn unterstützt. Die Stadt Gera sollte daher unverzüglich Verbindung zu den Partnern in Berlin und in der Thüringer Staatskanzlei aufnehmen, fordert sie. "Die Tour de France ist das größte und bekannteste Radrennen der Welt. Wenn die Tour 2016 nach Thüringen führt, dann sollte sie mindestens nach Gera kommen, wenn nicht sogar ihren Etappenort in unserer Stadt haben", erklärte Dr. Hahn. Sie verwies auf die Traditionen der Stadt als Start- und Zielort der Internationalen Friedensfahrt und als Heimstatt weltbekannter Radsportler, allen voran Olaf Ludwig. "Wenn die Tour de France nach Gera kommt, dann ist das eine Referenz an die radsportbegeisterte Stadt und ein weiterer Motivationsschub für unseren hoffnungsvollen Radsportnachwuchs, der auch in der Gegenwart weltweit für Furore sorgt", beont Dr. Hahn. Nicht zuletzt würde die mediale Aufmerksamkeit, den die Tour die France genießt, dazu beitragen, dass Gera an Bekanntheit gewinnt.
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27.01.2012 - Beim Stadtentwicklungskonzept zu viele Jahre verloren
Dr. Viola Hahn: Stadtentwicklungskonzept gehört an den Anfang der OB-Amtszeit
Als grundsätzlich zu begrüßen hat Geras Oberbürgermeister-Kandidatin Dr. Viola Hahn die bevorstehende öffentliche Veranstaltung zum Stadtentwicklungskonzept bezeichnet. "Es ist allerdings viel zu spät, wenn der gegenwärtige Oberbürgermeister nach fast sechs Jahren, kurz vor Ende seiner Amtszeit, auf die Idee kommt, die Bürgerinnen und Bürger einzuladen, um über die Stadtentwicklung zu diskutieren. Er will vermutlich nur die vielen enttäuschten Bürgerinnen und Bürger beschwichtigen", erklärt Dr. Hahn. Es seien vertane Jahre, wenn die Ergebnisse des Stadtentwicklungskonzeptes erst ab 2014 in die Fachplanungen einfließen sollen. "Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept ist ein zentraler Baustein in meinem Wahlprogramm. Frühzeitig hatte ich die Aufgaben benannt, die ich in den ersten 100 Tagen meiner Amtszeit anpacken werde. Dazu gehört die Berufung eines Kuratoriums für die Stadtentwicklung, das sich aus Stadträten, interessierten Bürgerinnen und Bürgern, Vertretern der Wirtschaft und auswärtigen Experten zusammensetzt. Für mich ist das Stadtentwicklungskonzept der Dreh- und Angelpunkt für eine erfolgreiche Kommunalpolitik. Deshalb wende ich mich gleich am Anfang meiner Amtszeit und nicht erst am Ende dieser Arbeit zu", betont Dr. Hahn.
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Dr. Viola Hahn stellt 100-Tage-Programm vorZur Eröffnung des Wahlkampfbüros kamen nicht nur CDU, "Arbeit für Gera" und FDP, sondern auch Vertreter von SPD und Linken
Großer Andrang am 20. Dezember zur Eröffnung des Wahlkampfbüros von Dr. Viola Hahn. Dass CDU, Wählervereinigung "Arbeit für Gera" und FDP als Unterstützer der parteilosen Oberbürgermeister-Kandidatin Dr. Viola Hahn prominent vertreten waren, ist selbstverständlich. Doch auch Linke und SPD waren präsent.
"Vertrauen, Verantwortung und Verlässlichkeit - das sind die drei Säulen meiner Politik", erklärte Geras Oberbürgermeister-Kandidatin Dr. Viola Hahn. Von diesen "drei V" ist auch das 100-Tage-Programm getragen, das Dr. Hahn verkündete.
"Mit Ehrlichkeit will ich Vertrauen zurückholen, das die Rathausspitze in den letzten Jahren verspielt hat", erklärt Dr. Hahn. "Ich werde mit den Bürgerinnen und Bürgern einen Zukunftsvertrag abschließen. Von ihm wird das Signal ausgehen: Die Anstrengungen, die wir zur Haushaltkonsolidierung unternehmen müssen, lohnen sich und werden Früchte tragen – und zwar für die Bürgerschaft und nicht für Minderheiten, die durch Klientelpolitik begünstigt werden. Unser gemeinsames Ziel wird sein, dass unsere Stadt wieder den Stellenwert erlangt, den sie und damit ihre Menschen verdient haben."
Unmittelbar nach ihrer Wahl will Dr. Hahn einen Kassensturz veranlassen. "Der Haushalt 2012 offenbart, dass Gera weiterhin nicht kreditwürdig ist. Das muss sich ändern. Ich fürchte, dass nach der OB-Wahl ungedeckte Schecks auffliegen werden. Deshalb werde ich unmittelbar nach Amtsantritt einen Nachtragshaushalt auf den Weg bringen", betont die Finanzexpertin. Sie will nicht nur den unmittelbaren Stadthaushalt, sondern auch die Schattenhaushalte auf den Prüfstand stellen.
In dem Zukunftsvertrag sollen konkrete Abreden mit dem Freistaat Thüringen aufgenommen werden. "Ich stehe für klare Verpflichtungen, wie wir die städtischen Finanzen in Ordnung bringen. Im Gegenzug erwarten wir vom Land Zusagen, wie beim Erreichen von Etappenzielen wichtige Investitionen in Gera unterstützt werden können", erklärt Dr. Hahn.
Beschleunigen will sie die Erarbeitung eines Stadtentwicklungskonzeptes. "Ich werde ein Kuratorium berufen aus Stadträten, Wissenschaftlern und weiteren interessierten Bürgern, um einen breiten gesellschaftlichen Dialog zu führen. Dieser städtische Konsens ist Leitfaden für die Entscheidungsfindung des Stadtrates und für die Tätigkeit der Stadtverwaltung."
Ebenfalls in den ersten 100 Tagen ihrer Amtszeit will Dr. Hahn dem Stadtrat Novellen zum Schulbauprogramm und zur Schulnetzplanung zur Beratung und Beschlussfassung unterbreiten "Ich werde für alle allgemeinbildenden staatlichen Schulen eine realistische Lösung vorlegen, wie endlich zeitgemäße Lern- und Lehrbedingungen geschaffen werden. Und zwar unabhängig davon, ob wir in den Genuss von Konjunkturprogrammen kommen. Denn wer ehrlich ist, der muss feststellen: Was in den letzten Jahren an den Schulen geschafft wurde, ist nur der Weltwirtschaftskrise zu 'verdanken' gewesen, in deren Ergebnis Bund und Land Sonderprogramme auflegten."
Ebenfalls in den ersten 100 Tagen ihrer Amtszeit wird Dr. Hahn ein Programm zur Sanierung von städtischen Straßen, Brücken und Gehwegen beauftragen.
Ihr Wahlkampfbüro bezeichnete Dr. Hahn als Bürgerbüro. "In vielen Gesprächen, die ich seit der Bekanntgabe meiner Kandidatur geführt habe, spüre ich die Sehnsucht vieler Bürgerinnen und Bürger, endlich ernst genommen zu werden von der Politik. Verbunden ist dieser Wunsch mit der überwältigenden Bereitschaft, anzupacken für unsere Stadt. Das gibt mir die Gewissheit, dass wir es gemeinsam schaffen werden, Gera nach vorn zu bringen", so Dr. Hahn. Das Wahlkampfbüro soll eine Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger sein. Betreut wird es von Gabriele Dannenberg. Es befindet sich in Gera, Gagarinstraße 2. Sprechzeiten sind dienstags von 14 bis 16.30 Uhr und donnerstags von 9 bis 12 Uhr; Termine außerhalb dieser Sprechzeiten können selbstverständlich vereinbart werden. Telefonisch erreichbar ist das Büro unter der Rufnummer (0365) 55 28 25 40., E-Mail
2012@viola-hahn.de Mit Dr. Hahn können Interessierte auch direkt über ihre Internet-Seite
http://www.viola-hahn.de in Kontakt treten. Neben dem Kontaktformular gibt es Information zu ihren Zielen, zu ihrer Person, Aktuelles und Termine zum Nachlesen.
QuellePfiffikus,
der das mal hier archivieren möchte, bevor die Wahlkampfseite offline geht