Untermhäuser Forum

Sind seit heute wieder in Gera! Der tschechische Künstler hat die beiden nochmal gemacht. Gezahlt hat das der Herr Carqueville - merci!
Im Frühling sollen die Figuren wieder im HWP sitzen.

die Verhandlung gegen die Randalierer im Buga-Park (Beschädigung der Figuren Spejbl und Hurvinek) findet heute um 9 Uhr vor dem Jugendschöffengericht statt. Die Verhandlung ist allerdings als Jugendsache nicht öffentlich - mal sehen, was rauskommt!

na höchstens nen "DuDu" mehr nicht ist ja das,was die Jugend so verdirbt

Jedenfalls ein Anreiz, sich die Beiden wieder anzugucken (da sitzen dann bestimmt mehr Erwachsene als Kinder da *gg*) es sei denn, die zwei sprechen Slang (oder wie das heißt)

die hätten mal die jugendlichen während der reparatur der figuren ein paar tage an deren stelle platz nehmen lassen sollen. täglich von 6-18 uhr an die bank binden, schweigen und nachdenken lassen bzw. neugierigen spaziergängern rede und antwort stehen müssen, das wäre in meinen augen eine erzieherische maßnahme gewesen, die die kleinen zerstörer richtig ankotzen könnte...

JIPP ! und dann würde ich die zwei für das Stück einspannen

Genug der "Grausamkeiten" *wiederliebguck*

Gute Idee. Aber dann hätte es bestimmt wieder Ärger mit diversen Jugendschutz- und sonstigen Behörden gegeben...

René, das ist ja das Kranke an der Sache

die behörden hätten doch einen anstandswauwau für die paar tage danebenstellen können. wäre sicher billiger gewesen als ein gerichtsverfahren...

und wer bezahlt nen anstandswauwau?

nee, die hätte ich schon wie oben beschrieben zum Apfel machen lassen

so, nu muss ich gucken,ob ich da hinkann

Info vom Gericht:
in dem Jugendschöffengerichtsverfahren gegen die Angeklagten, die die Figuren "Spejbl" und "Hurvinek" im Hofwiesenpark zerstört hatten, ist soeben das Urteil gesprochen worden. Angeklagt waren insgesamt drei Personen. Den beiden, die die Figuren zerstört haben, wurde eine Reihe weiterer Delikte vorgeworfen. Einer der beiden Angeklagten wurde zu einer Jugendstrafe vomn 1 Jahr 2 Monaten, ausgesetzt zur Bewährung, verurteilt. Als Bewährunsgaufage hat er 120 Stunden gemeinnützige Arbeit abzuleisten.

Der zweite Angeklagte wurde zu einer Jugendstrafe von 2 Jahren verurteilt, die Entscheidung über eine Aussetzung zur Bewährung wurde nach § 57 Jugendgerichtsgesetz zurückgestellt. Er hat als Auflage 200 Stunden gemeinützige Arbeit zu leisten. Beide Urteile sind rechtskräftig.