Untermhäuser Forum

Plaudereien im Dunstkreis von Untermhaus
Stammtischtermine
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BeitragVerfasst: Do 06.Sep 2007 21:01 
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Rene hat geschrieben:
Dafür muss ich nicht auf die Buga gehen, das kann ich auch zu Hause in der Badewanne haben :lol: Na gut, der Rasen fehlt, aber nasse Füße krieg ich da auch.

Wenn Du Deine Füße immer schön feucht hältst, wächst Dir der Rasen bald zwischen den Fußzehen. Und wenn Du Dir zwischen die beiden großen Fußzehen dann noch ein paar Blumen steckst, hast Du Deine eigene kleine BuGa! :lol:


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BeitragVerfasst: Sa 22.Sep 2007 18:36 
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In der OTZ war heute ein sehr interessantes Interview mit unserem OB Dr. Vornehm drin. Dabei war Folgendes über die BuGa-Nachnutzung zu lesen:

- Das Thema "Nachnutzung" ist gar nicht mehr offen, da bereits seit Beantragung der Projekte klar ist, was nach der BuGa sein wird

- Mit der Entscheidung über jedes einzelne Projekt wurde gleichzeitig die Nachnutzung geklärt

- Fast alles wurde aus Steuergeldern finanziert, so dass für die nächsten 10 Jahre klar ist, was damit geschehen wird:

- Die Blumenhalle wird ein Turnsportzentrum

- Das Hofgut wird im Sommerhalbjahr für Gastronomie geöffnet

- Das ehemalige Sommerbad wird nicht wieder als solches hergerichtet

- Das Hofwiesenbad erhält einen Außenbereich (Vorteile gegenüber 2 Bädern: nur 1 Kasse, nur 1 Umkleidebereich, nur 1 Cafeteria)

- Der Hofwiesenpark wird verkleinert und als Stadtgarten und Volkspark genutzt (inkl. Küchengarten und Villa Jahr)

- Für die Erhaltung des Hofwiesenparks wird eine strenge Parkordnung sowie 2 Parkwächter sorgen

- Der Hofwiesenpark bleibt eingezäunt und wird nachts abgeschlossen

- Hunde bleiben verboten, Radfahren ist erlaubt

- Für den Hofwiesenpark Eintritt zu verlangen, war nie geplant (man bräuchte 3-4 Kassenhäuschen + Personal, was sich nicht rechnen würde)

- Die Nachpflege von Rasen, Bäumen, Sträuchern und Stauden ist mit der entsprechenden Firma bereits vertraglich festgelegt

- Für die Blumenbeete wird sich der OB selbst um Patenschaften bemühen. Er baut dabei auf das Engagement von Unternehmen, Vereinen, Schulen und Familien

- Im Hofwiesenpark wird es weiterhin viele Veranstaltungen geben. Die Bühnenüberdachung ist nur angemietet und wird entfernt

- Die finanziellen Mittel für die Pflege des Hofwiesenparks sind langfristig gesichert und vertraglich vereinbart

- Das Karibiko soll im jetzigen Zustand erhalten bleiben (Sandstrand, Liegestühle, Palmen)

- Für die gastronomische Bewirtschaftung von Karibiko und Kutscherhaus gibt es Interessenten

Alles klar also! Noch Fragen? :D


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BeitragVerfasst: Sa 22.Sep 2007 19:55 
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Dr. Vornehm hat geschrieben:
- Das Hofgut wird im Sommerhalbjahr für Gastronomie geöffnet

Und im Winterhalbjahr wird das Personal wieder entlassen?

Dr. Vornehm hat geschrieben:
- Das ehemalige Sommerbad wird nicht wieder als solches hergerichtet

Da müssen wir mal heraussuchen, was damals in der Zeitung stand, als das Bad geschlossen worden ist und die Bevölkerung besänftigt werden musste.

Dr. Vornehm hat geschrieben:
- Das Hofwiesenbad erhält einen Außenbereich (Vorteile gegenüber 2 Bädern: nur 1 Kasse, nur 1 Umkleidebereich, nur 1 Cafeteria)

Das hätte man der Bevölkerung damals gleich sagen können.
Naja, aber da waren noch die Herren Linsel und Rauch verantwortlich. Das kann man dem Herrn Vornehm nicht vorwerfen.

Dr. Vornehm hat geschrieben:
- Der Hofwiesenpark bleibt eingezäunt und wird nachts abgeschlossen

Also hoffentlich muss ich nachts beim Heimweg vom Stammtisch dann keine Riesenumwege mehr fahren.

Dr. Vornehm hat geschrieben:
- Hunde bleiben verboten, Radfahren ist erlaubt

Beides halte ich für vernünftig. Ich wäre sogar einverstanden, wenn das Radfahren im Park abseits des Elsterradweges noch eingeschränkt würde.

Dr. Vornehm hat geschrieben:
- Für die Erhaltung des Hofwiesenparks wird eine strenge Parkordnung sowie 2 Parkwächter sorgen

Hoffen wir, dass eine private Wachfirma engagiert wird, meinetwegen auf Provisionsbasis.
Die Truppe vom städtischen Ordnungsamt hat in dieser Beziehung kläääglich versagt. Nur mal zur Erinnerung - die theoretischen Gebühren gibt es schon:
Weggeworfenes Papier kostet 20 Euro, der Hundekot 35 Euro und auch die liegen gelassene Flasche wird mit 35 Euro geahndet.
Seit 2003 sind acht Inspektoren und 12 Politessen im Sauberkeitsauftrag unterwegs! Und nun schaut euch unser Gera einmal an, wie fleißig und effektiv die waren.

Dr. Vornehm hat geschrieben:
- Die Nachpflege von Rasen, Bäumen, Sträuchern und Stauden ist mit der entsprechenden Firma bereits vertraglich festgelegt

Eine recht vernünftige Lösung.

Dr. Vornehm hat geschrieben:
- Für die Blumenbeete wird sich der OB selbst um Patenschaften bemühen. Er baut dabei auf das Engagement von Unternehmen, Vereinen, Schulen und Familien

Ich finde, es stünde uns gut zu Gesicht, wenn wir von Untermhaus,de die Patenschaft über eine dieser Flächen übernehmen würden.

Dr. Vornehm hat geschrieben:
- Im Hofwiesenpark wird es weiterhin viele Veranstaltungen geben. Die Bühnenüberdachung ist nur angemietet und wird entfernt

Das ist auch einer meiner Hauptkritikpunkte. Wenn der Zaun stehen bliebe und eine Bühne da wäre, könnten ordentliche, sogar eintrittspflichtige Veranstaltungen dort stattfinden. Und die jeweiligen Veranstalter mieten das Gelände für diesen Zeitraum von der Stadt. Eine solche Finanzierung hielte ich für wesentlich sinnvoller als solche Ideen.

Dr. Vornehm hat geschrieben:
- Das Karibiko soll im jetzigen Zustand erhalten bleiben (Sandstrand, Liegestühle, Palmen)

Da befürchte ich aber, dass die Stühle nicht vandalensicher und die Palmen nicht winterhart sind.

Dr. Vornehm hat geschrieben:
- Für die gastronomische Bewirtschaftung von Karibiko und Kutscherhaus gibt es Interessenten

Dort am Karibiko soll also ein Zelt mit Toilettencontainern stehen bleiben?


Pfiffikus,
der bei diesem Projekt Zweifel an der Nachhaltigkeit hat


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BeitragVerfasst: Sa 22.Sep 2007 22:02 
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Wenn, ich betone wenn, das alles so wird wie es beschrieben wurde, dann ist es eine sehr vernüftige Lösung. Aber ich bin auf nächstes Frühjahr gespannt und was sich von den Aussagen noch halten wird.


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BeitragVerfasst: Sa 08.Dez 2007 18:00 

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Ich finde Zaun und Öffnungszeiten für einen Stadtpark ehrlich gesagt lächerlich. Gerade junge Menschen wollen doch nicht Punkt 10 ihren Stadtpark verlassen (müssen).

Die Stadt tut ihr bestes die Jugend weiterhin in andere Städte zu vertreiben.
Das beginnt schon mit Diskussionen über Eintrittspreise in Parks. (welches Kind bzw. Jugendlicher kann denn für Wiesenaufenthalte jedesmal Geld bezahlen?)

Ich bin zwar selbst nicht mehr jugendlich, möchte aber der heutigen Jugend nicht ihre Aufenthalte bzw. Freizeitgestaltungen reglementieren.

Scheinbar ist es besser wenn sie sich vor den Arcaden treffen...

Mir gefällt der Ansatz zur Zeit im Stadtrat überhaupt nicht, einen Teil von Gera zu hegen (Bugagelände) und dem Rest die Sintflut zu bescheren.
Selbst in der Bugazeit konnte man bspw. den Markt niemanden zeigen, während sich Mitglieder der Bugaverantwortlichkeit einen schönen Park vor ihre Häuser setzen lassen hat.
(gab auch einen Artikel neulich in der OTZ darüber)

Ich denke man sollte den Bürgern in Gera etwas mehr Verantwortung zutrauen und nicht alles einzäunen.


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BeitragVerfasst: Sa 08.Dez 2007 20:28 
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Zitat:
Gerade junge Menschen wollen doch nicht Punkt 10 ihren Stadtpark verlassen (müssen).

Deswegen gibt es einen Zaun und Öffnungszeiten. Das Gelände abends zu einen Tummelplatz mit Lagerfeuern unf Sauforgien verkommen zu lassen, ist wohl kaum der richtige Weg.
Denn wozu will man sonst um diese Zeit noch in den Park verbringen???

Zitat:
mehr Verantwortung zutrauen

Zutrauen und Erhalten ist leider ein kleiner, aber feiner Unterschied.


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BeitragVerfasst: Di 11.Dez 2007 16:46 
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In Paris werden ab 22 Uhr alle Stadtparks abgeschlossen und keiner regt sich auf!


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BeitragVerfasst: Di 11.Dez 2007 20:37 
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Auch nicht die Pariser?


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BeitragVerfasst: Di 11.Dez 2007 20:57 
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archivar hat geschrieben:
Auch nicht die Pariser?


jedenfalls nicht, wenn sie LONDON heißen... :wink:


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BeitragVerfasst: Mi 12.Dez 2007 13:40 
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Im Großen Garten und auf den Elbwiesen in Dresden geht es doch auch ohne Zaun ...


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BeitragVerfasst: Mi 12.Dez 2007 14:12 
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James T. Kirk hat geschrieben:
Im Großen Garten und auf den Elbwiesen in Dresden geht es doch auch ohne Zaun ...


vielleicht stand da ja bis zum letzten hochwasser einer... :wink:


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BeitragVerfasst: Fr 14.Dez 2007 1:48 

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Was in anderen Städten läuft ist doch erstmal nebensächlich.
Paris ist auch ein denkbar schlechtes Beispiel...;)

Fakt ist, dass es in Gera keinen grossen Park mehr geben würde der frei zugänglich zu jeder Tageszeit ist.
Irgendwie auch typisch Gera immer vom "worst caste" auszugehen>>

Park mit Zaun + Eintritt= alles Super
Park ohne Zaun und Eintritt = marodierende Jugendbanden die alles in Schutt und Asche legen.

Für wen ist dieser Park denn eigentlich? Scheinbar für 60+ Reisegruppen aus den alten Bundesländern...

Die Unmündigkeit Geraer Bürger nervt einfach nur.


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BeitragVerfasst: Fr 14.Dez 2007 12:42 
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Zitat:
Fakt ist, dass es in Gera keinen grossen Park mehr geben würde der frei zugänglich zu jeder Tageszeit ist.

Gab es den schon überhaupt?

Aber nun mal wirklich: Was wollen Menschen nach 22 Uhr in einem Park? Spazierengehen? Wohl kaum.


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BeitragVerfasst: Fr 14.Dez 2007 15:13 
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Vielleicht den Vögeln beim Schlafen zuschauen oder zumindest ersteres?


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BeitragVerfasst: Fr 14.Dez 2007 16:26 

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Schade das sich Leute nur vorstellen können das man in einem Park nach 22 Uhr ausschliesslich randaliert.

Schon mal einen romantischen Mitternachtsspaziergang unternommen?
Vieleicht mal auf einer Parkbank ein Gläsel Wein getrunken?
Oder nach einem Abend in der Stadt durch den Park nach Hause geschlendert?
Und selbst wenn der Park Abends leer ist, die Möglichkeit ihn auch um 1 Uhr zu betreten sollte gegeben sein.

Oh ich hab vergessen, wir sind ja in Gera wo nach 17 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt werden und Altenheime wie Pilze aus dem Boden spriessen.

Die jungen Menschen hier können einem nur Leid tun...


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BeitragVerfasst: Fr 14.Dez 2007 16:57 
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Zitat:
Schon mal einen romantischen Mitternachtsspaziergang unternommen?
Vieleicht mal auf einer Parkbank ein Gläsel Wein getrunken?

Jugendliche würden solche Möglichkeiten natürlich nutzen...

Zitat:
Oh ich hab vergessen, wir sind ja in Gera wo nach 17 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt werden und Altenheime wie Pilze aus dem Boden spriessen.

Das wird sich aber mit dem durchgehenden Öffnung eines Parkes auch nicht ändern.
Möglichkeiten gibt es abends genug. Nur man muss sie auch nutzen.

Man muss aber realistisch bleiben:
Glaubst du selbst wirklich ernsthaft, das der Hofwiesenpark bei durchgehender Öffnung in einen vernüftigen Zustand bleiben würde?
Wenn ja, dann hast du ein extrem großes Vertrauen in unsere Jugend.


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BeitragVerfasst: Di 05.Feb 2008 16:47 
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Heute hab ich festgestellt, das der Weg entlang der Prinzenhäuser bzw.ehem. LZB wieder für Fussgänger und Radfahrer frei gegeben wurde...


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BeitragVerfasst: Di 05.Feb 2008 18:00 
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reallocksley hat geschrieben:
Heute hab ich festgestellt, das der Weg entlang der Prinzenhäuser bzw.ehem. LZB wieder für Fussgänger und Radfahrer frei gegeben wurde...

Das wurde ja auch Zeit.


Pfiffikus,
der sich fragt, weshalb dieser Weg noch monatelang nach der Buga blockiert war


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BeitragVerfasst: Di 05.Feb 2008 19:29 
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pfiffikus hat geschrieben:
Pfiffikus,
der sich fragt, weshalb dieser Weg noch monatelang nach der Buga blockiert war


nun ja... wenn der weg gesperrt ist kann ihn niemand benutzen, wenn er nicht benutzt wird fällt auch kein müll an...

also kein müll, der durch die stadt entsorgt werden müsste :wink:


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BeitragVerfasst: Di 05.Feb 2008 19:41 
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Markus hat geschrieben:
...nun ja... wenn der weg gesperrt ist kann ihn niemand benutzen, wenn er nicht benutzt wird fällt auch kein müll an...

also kein müll, der durch die stadt entsorgt werden müsste :wink:


denk dies doch weiter...

wenn kein müll entsorgt werden muss, benötigt man auch keine arbeitskräfte bei der stadtreinigung...
ist das so, dann können diese stadtbediensteten keine miete zahlen bzw. nicht in geschäften einkaufen gehen.
demzufolge suchen sie sich mit ihren kindern andere arbeitsplätze, andere wohnungen, andere schulen, andere geschäfte - eine andere stadt eben.

wenn das so ist, dann braucht bald niemand mehr diese stadt... :?


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BeitragVerfasst: Di 05.Feb 2008 22:27 

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untermhäuser hat geschrieben:

wenn das so ist, dann braucht bald niemand mehr diese stadt... :?


doch, wir Rentner zum Licht löschen!

Gruß Phoenix66


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BeitragVerfasst: Do 07.Feb 2008 9:43 
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untermhäuser hat geschrieben:
Markus hat geschrieben:
...nun ja... wenn der weg gesperrt ist kann ihn niemand benutzen, wenn er nicht benutzt wird fällt auch kein müll an...

also kein müll, der durch die stadt entsorgt werden müsste :wink:


denk dies doch weiter...

wenn kein müll entsorgt werden muss, benötigt man auch keine arbeitskräfte bei der stadtreinigung...
ist das so, dann können diese stadtbediensteten keine miete zahlen bzw. nicht in geschäften einkaufen gehen.
demzufolge suchen sie sich mit ihren kindern andere arbeitsplätze, andere wohnungen, andere schulen, andere geschäfte - eine andere stadt eben.

wenn das so ist, dann braucht bald niemand mehr diese stadt... :?


Und was ist mit den Rauchverboten? Wenn weniger Leute rauchen, benötigt man weniger Arbeitskräfte in der Tabakindustrie und Tabakbauern.
Ist das so, dann können diese Arbeiter und Bauern keine Miete zahlen.....


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BeitragVerfasst: Do 07.Feb 2008 12:06 
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archivar hat geschrieben:
Und was ist mit den Rauchverboten?

Soweit ich informiert bin, soll das Rauchen im Hofwiesenpark im Jahre 2008 noch erlaubt sein.


Pfiffikus,
der nicht versteht, was diese Diskussion jetzt schon soll


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BeitragVerfasst: Do 07.Feb 2008 12:35 

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archivar hat geschrieben:
.

wenn das so ist, dann braucht bald niemand mehr diese stadt... :?


Und was ist mit den Rauchverboten? Wenn weniger Leute rauchen, benötigt man weniger Arbeitskräfte in der Tabakindustrie und Tabakbauern.
Ist das so, dann können diese Arbeiter und Bauern keine Miete zahlen.....[/quote]

mach dir keine Sorgen um die Tabakindustrie. Wenn dort weniger Arbeitskräfte
gebraucht werden, können sie im Umweltschutz eingesetzt. Es finden sich immer Mittel und Wege für diese Leute, da es immer Strukturwandel in der Wirtschaft geben wird.

Gruß Phoenix66


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BeitragVerfasst: Do 28.Feb 2008 22:39 
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Während am Wochenende aller Voraussicht nach die Neue Landschaft wieder für jedermann zugänglich gemacht wird, tut man sich in Gera wieder schwer:

Angeblich sind bautechnische Veränderungen (ersetzung Zaun)noch nicht abgeschlossen und es fehle an gastronomischen Einrichtungen.

Doch vermutlich liegt es einfach nur an einen steuerrechtlichen Problem, da bei dem Übergang des Parks zur Stadt die BUGA GmbH etliche Millionen an Vorsteuern zurückzahlen müsste. Da ein Eintrittsgeld nun vom Tisch ist, ist dieses Problem erst enstanden, da anderswo genauso dieses Manko gelöst wurde.

Nun muss die Stadt eine gewerbliche Nutzung nachweisen, um der Rückzahlung zu entgehen.


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