Untermhäuser Forum

Mit "Eiter" oder "heiter"?
Du hast die Wahl, Du Dichterfürst ...

aber das nicht wieder rückfällig wirst
wert zu erörtern sind doch tausend andere themen...

als nur das, wie man tut auf dem Abort lehmen.
Fuchsklammfuchs, das ist wohl wahr,

erneut das gleiche -war wohl klar!
milch ist doch ein schönes thema- auch wenn`s nicht passt in dein schema...

Bier und Abort - das seh'n wa
sind Archies Welt und er hält Milch für Gift

Wahrscheinlich weil er milchig schifft.
Doch das liegt wohl an seiner Leitung.

Oder an der Vorbereitung,
Archi, trink doch klares Bier...

das hilft der Blase und der Nier´,
hält den Ausgang frei von Steinen . . . .

schützt mich vor den Forum....ferkeln
die von Urin und Kacke schwätzen

Ich mußte vor Lachen mich jetzt setzen!
Und stell mir vor, wie Archie, Jandark und Clarino

Ne Tröte, ne Kugel, en Dino,
was soll da schon groß bei raus kommen?

werd konkret, du sprichst verschwommen.
Was soll der nebulöse Fasel,

er trank zuviel Fusel in Basel
und Nebel behinderte die Sicht

auf allen vieren, der arme wicht.
was sagt dazu wohl seine frau?

Sie haut ihn mit dem Nudelholz blau.
Da kann er noch so betteln oder wimmern ...

ausnüchtern muss er in seinem zimmern.
aber dann am nächsten morgen...

geht er sich schon den nächsten Kasten Bier besorgen.
Bezahlt mit dem Haushaltsgeld von seiner Holden....

wird sie es ihm hinterher schon besolden!
was macht besorgte ehefrau mit einem dem trunk verfallenen gatten
(außer den holden bei tag und nacht beschatten?)...

sie betrügt ihn mit einem glatten
feinen Jünglein aus dem Lande der Bayern,

und fährt mit dem nach Bairisch-Schwaben um zu feiern.
Dieweil Jandark schon wieder bechert ...

und abends in den Lokus brechert.
Nun sind wir ja schon wieder dort!

Aber seine Frau ist fort.
Fährt er nun auch nach Bairisch-Schwaben?

und tut sich aus dem Lokus laben?
Das traue ich ihm doch nicht zu,

lasst die fäkalien doch nun in ruh,
und wendet euch was andrem zu...

auch bei anderen Themen sagt man nicht nur "muh",
man spricht ´s halt an, was uns so drückt . . .