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Plaudereien im Dunstkreis von Untermhaus
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BeitragVerfasst: Di 06.Sep 2005 10:06 
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pfiffikus hat geschrieben:
endlich ihren Dienst tun würde
haetten die buerokraten nicht zehn jahre lang nur gelabert wo das ding gebaut wird sondern angefangen waere iter laengst in betrieb.

pfiffikus hat geschrieben:
Und in Deutschland wird so ein Ding ja auf absehbare Zeit nicht leuchten.
nee, wir machen das gleich richtig, naemlich mit kalter fusion. das ist ueberholen ohne einzuholen. ulbi war in der tat ein visionaer.


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BeitragVerfasst: Di 06.Sep 2005 10:46 
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Lea hat geschrieben:
nee, wir machen das gleich richtig, naemlich mit kalter fusion. das ist ueberholen ohne einzuholen. ulbi war in der tat ein visionaer.

Na das sind ja Vergleiche ... :roll: Dann gib mal bekannt, wann die Filzpantoffeln verteilt werden, damit man nicht HÖRT, wie wir überholen :shock:


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BeitragVerfasst: Di 06.Sep 2005 18:53 

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Hallo zusammen,

zum Thema Erdöl und Energie kam heute auf dem 3sat-TV wieder eine
sehr interessante Sendung. Sie wäre sehr aufschlußreich gewesen für
alle,die auf diesem Gebiet nicht auf dem aktuellen Stand sind. Man sollte
wirklich mal über die deutsche Grenze gucken,damit man etwas dazu lernt. Damit ist besonders die deutsche Regierung gemeint. Deutschland liegt mit 81 Cent/l Benzin Steuer weltweit mit an der Spitze. Wenn also die CDU mit den 18% Mehrsteuer kommt,wird der Verbraucher reagieren,
aber nach unten. Womit das Märchen von mehr Arbeitsplätzen wieder
einmal gestorben sein dürfte. Arbeitsplätze haben die CDU noch nie
interessiert und daran ändert auch eine Frau Merkel nichts. Wir werden uns wieder sprechen,wenn alles so kommt.


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BeitragVerfasst: Sa 10.Sep 2005 19:13 
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phoenix66 hat geschrieben:
Da ja über alles Veröffentlichungen gibt,hat es auch von 3sat-TV ein Kaufvideo gegeben zu diesem Thema.

Lieber Phoenix,

du hast Recht. Ich habe den Beitrag gefunden, den du meinst.

Das Wasserauto

Wenn jemand Beziehungen zu einem Autohaus hat, bitte mal einen Tipp geben. Ich denke, diese Autos zu importieren, das wird bestimmt ein Kassenschlager!


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BeitragVerfasst: Sa 10.Sep 2005 23:32 

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Das Druckluftauto scheint im Gegensatz zum Wasserauto tatsächlich zu funktionieren.:

http://www.s-line.de/homepages/keppler/luftauto.htm

....und eine Luftpumpe hat fast jeder im Kofferraum! :!: :wink:


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BeitragVerfasst: Mo 12.Sep 2005 9:26 

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Hallo zusammen,

ich habe hier eine interessante Veröffentlichung gefunden,die die Vor-
und Nachteile der bekannten mobilen Energieträger beschreibt.

Biodiesel: + fast CO²-neutral,weil der Rohstoff Raps während des Wachstums CO² aufnimmt und in O² umwandelt.Geringer Partikelausstoss
- nur für wenige Kfz freigegeben. Große Anbauflächen nötig- Subvention
für Erzeugerpreis

Autogas(LPG):
+ niedriger Preis,da steuerbegünstigt,einfache Umrüstung,Schadstoffminderung
- geringe Infrastruktur,keine Tiefgarageneinfahrt,Koppelung an Erdgas-und Ölvorkommen.

Erdgas:
+ niedriger Preis durch Steuerbegünstigung
- begrenzte Infrastruktur,großer Tank,keine erneuerbare Energie,alle
3-5 Jahre Sicherheitsprüfung,kaum Umrüstmöglichkeit

Hybridantrieb:
+ gute Versorgung(Benzin),geringer Verbrauch,Batterei für E-Antrieb lädt automatisch,
- nutzt keine erneuerbare Energie,relativ aufwändige,teure Technik

E-Antrieb:
+ kein Schadstoffausstoss,je nach Art der Stromerzeugung ist auch die Nutzung erneuerbaren Energien möglich.
- lange Akkuladezeit,geringe Reichweite und hohes Gewicht der Battereien,hohe Kosten für Energie


Brennstoffzelle:
+ kein Schadstoffausstoss,Nutzung erneuerbarer Energien möglich,
- keine Infrastruktur,hohes Gewicht der Brennstoffzelle,teure Energiekosten,aufwändige,teure Technik

Stand: 12/04
Quelle: ADAC-Motorwelt

Allerdings sind einige Punkte schon auf Grund der Entwicklung und Forschung nicht mehr aktuell.


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BeitragVerfasst: Mo 12.Sep 2005 14:53 
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Natürlich klopfen da alle möglichen Leute an und wollen mit ins Boot steigen. Und nicht wenige werden alles auf eine Karte setzen und Millionengelder bieten. Nur kann ich den armen Mann ganz gut verstehen. Da schwappt plötzlich eine große Welle über ihn. Von allen Seiten wollen Leute etwas von ihm, bedrängen und bedrohen ihn. Die Gebote für die Erfindung sind doch sehr unterschiedlich, wie kann man da einen Marktwert abschätzen. Kann man das überhaupt? Wohl kaum. Sollte man wirklich für 5000€ jedes Auto umbauen können, täte es unserer Umwelt sicher sehr gut. Was aber ist mit Arbeitsplätzen in Industrie und Handel? Entstehen in den dann erforderlichen Forschungs- und Produktionsfirmen so viele Arbeitsplätze, wie sie an anderen Stellen (Tankstellen, Bohrinseln, Raffinerien) wegfallen?

Die Welt ist sicherlich noch nicht ganz so weit.


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BeitragVerfasst: Mo 12.Sep 2005 16:10 

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Das Wasserauto ist leider nur eine Verarsche, es funktioniert so gut wie
alle bisherigen"Perpedo mobile", eben überhaupt nicht....schade....

Und beim Druckluftauto hat man sich in Sachen Reichweite um mindestens
eine Kommastelle verrechnet........


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BeitragVerfasst: Mo 12.Sep 2005 20:49 
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Das Druckluftauto habe ich mal in einer Stern-Reportage gesehen. Es ist eine nette Idee, in der Stadt auch eingeschränkt nutzbar, aber nie und nimmer eine Lösung unserer Energieprobleme.

Das Wasserauto mag vieleicht nicht funktionieren, aber es gibt da immerhin einen Mann, der clever genug ist, etwas zu konstruieren, was Autobosse zur Bank rennen läßt und Ölmultis um den Schlaf bringt. :)respekt


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BeitragVerfasst: Di 13.Sep 2005 7:11 
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picasso hat geschrieben:
Das Wasserauto mag vieleicht nicht funktionieren, aber es gibt da immerhin einen Mann, der clever genug ist, etwas zu konstruieren, was Autobosse zur Bank rennen läßt und Ölmultis um den Schlaf bringt. :)respekt

Nö. Es gibt einen Webseitenmacher, der rings um einige stinknormale Fotos eines Asiaten und dessen Auto einen hübschen Text geschrieben hat, der dich glauben lässt, das Wasserauto funktioniert.


Vergleiche mal: Katzen kann man auch in Bonsaiformen halten. www.bonsaikitten.com


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BeitragVerfasst: Di 13.Sep 2005 8:40 
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pfiffikus hat geschrieben:
... Nö. Es gibt einen Webseitenmacher, der rings um einige stinknormale Fotos eines Asiaten und dessen Auto einen hübschen Text geschrieben hat, der dich glauben lässt, das Wasserauto funktioniert.


...

Sehe ich nicht ganz so. Immerhin gab es diverse Fahrten und Tests mit dem Corolla, durchaus auch von und mit renomierten Firmen und Leuten.

Also steckt da schon mehr dahinter, als nur ein paar gefälschte Fotos.


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BeitragVerfasst: Di 13.Sep 2005 10:06 

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Seit längerer Zeit kommt immer wieder ein Bericht im TV über einen Chemiker, der aus Müll der gelben Tonne DIESEL herstellen kann, mit einem von ihm erfundenen Verfahren! Aber komischerweise interessiert sich niemand dafür, obwohl der Liter Diesel aus diesem Verfahren nur 75 Cent kosten würde und gleichzeitig auch noch das Müllproblem ein bisschen lösen könnte..., also 2 Fliegen mit einer Klappe!

Warum will niemand dieses Verfahren in der Großproduktion vertreiben? Ist doch seltsam! :wink:


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BeitragVerfasst: Di 13.Sep 2005 20:45 
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picasso hat geschrieben:
Also steckt da schon mehr dahinter, als nur ein paar gefälschte Fotos.

Wenn du da mal nicht auf dem Holzweg bist!

Egal, welche geheime Spannung oder Frequenz verwendet wird, bei der Elektrolyse von Wasser vird mindestens so viel Energie verbraucht, wie später in der Brennstoffzelle entstehen soll. Es wurde hier schon geschrieben, dass es sich nur um eine zeitgemäΒe Version des "Perpetuum Mobile" handelt.

Wessi-Gast hat geschrieben:
Seit längerer Zeit kommt immer wieder ein Bericht im TV über einen Chemiker, der aus Müll der gelben Tonne DIESEL herstellen kann, ...

Solche Verfahren wurden schon mehrfach entwickelt. Sie verwenden die tatsächlich vorhandene chemische Energie der Plastikabfälle und verwandeln sie in eine andere Form (Diesel). Technisch kaum ein Problem, solange es sich um sortenreine Abfälle handelt. Aber nicht alle haben Lust, ihre sorgfältig gereinigten Joghurtbecher in zig verschiedene Tonnen einzusortieren, deshalb geht das schief. Je mehr Verunreinigungen in den Rohstoffen sind, desto komplizierter und teurer ist es, sauberen Dieselkraftstoff herzustellen.

Da ist es energetisch, ökonomisch und ökologisch sinnvoller, die Abfälle aus der gelben Tonne vorzusortieren und die Reste zu verbrennen. Die frei werdende Wärme kann man verstromen.

Mit dem entstehenden Strom lieΒe sich Wasserstoff für Wasserstoffautos erzeugen.


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BeitragVerfasst: Mi 14.Sep 2005 11:38 

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pfiffikus hat geschrieben:
Mit dem entstehenden Strom ließe sich Wasserstoff für Wasserstoffautos erzeugen.


Da magst Du ja Recht haben..., nur frage ich mich was ökonomisch und finanziell für die Masse sinnvoller ist? Eine Neuanschaffung eines Wasserstoffsautos (Wo doch keiner Geld hat!) und ein Milliardenschwerer Neuaufbau von Wasserstofftankstellen Bundesweit "Wo doch auch da keiner Geld hat)!
Was ist, wenn ich ins Ausland fahren möchte und dort keine Wasserstofftankstelle finde?

Da mag ein neues Herstellungsverfahren für einen vorhandenen Treibstoff doch irgendwie sinnvoller und billiger sein, denke ich mal so ganz Laienhaft!

Im Übrigen bin ich Tierschützer, also nur "Diesel aus Plastik"! :wink:


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BeitragVerfasst: Mi 14.Sep 2005 21:48 
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Wessi-Gast hat geschrieben:
Da magst Du ja Recht haben..., nur frage ich mich was ökonomisch und finanziell für die Masse sinnvoller ist?

Ein Verfahren, das mit diverseren Abfallmischungen fertig wird und auf sämtliche Reinigungsprozesse (der Joghurtbecher) verzichten kann und Sortierprozesse (des Tonneninhaltes) überflüssig macht sowie in groΒtechnischen Verfahren praktiziert werden kann, das kann nur wirtschftlicher sein, als kleine Insellösungen.
Und wenn die Masse diese Preise zu bezahlen hat, ohne zuvor durch Subventionen, Pfänder und Sondersteuern ein Zerrbild dieser Preise vorgesetzt bekommt, dann wird es auch für die Masse billig sein.
Kritisch würde es nur, wenn es Monopolanbieter gäbe, doch das ist keine technische Frage mehr.

Wessi-Gast hat geschrieben:
Was ist, wenn ich ins Ausland fahren möchte und dort keine Wasserstofftankstelle finde?

OK, ich lasse einen Teil weg:
"Mit dem entstehenden Strom ließe sich Wasserstoff erzeugen."
Für den hochpotenten Energieträger wird es immer Abnehmer geben.

Für den Stadtverkehr bietet sich ein Wasserstoffauto eher an, wogegen für eine Auslandsreise ein Antrieb auf Ölbasis erste Wahl wäre.


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BeitragVerfasst: Do 15.Sep 2005 8:25 
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Zurück zu den Spritpreisen: Habe gestern in Böhmen getankt, 95 Oktan, der Liter zu 1,094 Euro. Also auch dort deutlich teurer geworden und für die Tschechen mit ihrem geringen Einkommen fast unbezahlbar.


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BeitragVerfasst: Do 15.Sep 2005 9:16 
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pfiffikus hat geschrieben:
wogegen für eine Auslandsreise ein Antrieb auf Ölbasis erste Wahl wäre.
teleportation.


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BeitragVerfasst: Do 15.Sep 2005 18:52 
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archivar hat geschrieben:
Habe gestern in Böhmen getankt, 95 Oktan, der Liter zu 1,094 Euro.

Gestern in Franzensbad: 1.158 Euro für 95 Oktan, falls man bar in Kronen bezahlt. Selbstverständlich ist es teurer, wenn man in Euro zahlt.


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BeitragVerfasst: Fr 16.Sep 2005 14:21 
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und wenn man mit naturaliern zahlt?


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BeitragVerfasst: Fr 16.Sep 2005 14:30 
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Lea hat geschrieben:
und wenn man mit naturaliern zahlt?

... spannt man dir einen Ochsen vor das Auto! :wink:

Was ist eigentlich aus dem Thermoselect-Verfahren geworden? Soviel ich gehört habe, interessiert man sich in D nicht dafür, die Schweizer haben das Patent/ oder das Verfahren gekauft und wenden es an. Erinnert mich an den Transrapid ... in D entwickelt, ewig auf der Teststrecke, keiner will ihn und dann an die Chinesen verkauft .... So geht man in D mit Zukunftstechnologien um :roll:


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BeitragVerfasst: So 18.Sep 2005 15:42 

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Lea hat geschrieben:
pfiffikus hat geschrieben:
wogegen für eine Auslandsreise ein Antrieb auf Ölbasis erste Wahl wäre.
teleportation.


http://www.scifi-forum.de


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BeitragVerfasst: So 18.Sep 2005 20:10 
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Auch woanders stöhnt man über hohe Benzinpreise... :shock:


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BeitragVerfasst: So 18.Sep 2005 20:11 
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...und seit 18 Uhr nicht nur über die Benzinpreise...


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BeitragVerfasst: Fr 23.Sep 2005 18:04 
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Ein Linktipp für Menschen die Sprit sparen wollen.

Auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) 2006 in Frankfurt wollen Umweltverbände den Prototypen für ein 1,5-Liter-Auto vorstellen. Das Auto werde nach einem revolutionärem Konzept gebaut, das bereits patentiert sei, sagte der Chef des Entwicklungsunternehmens Loremo Automotive (München), Gerhard Heilmaier. Das superspritsparende Modell solle nur 450 Kilogramm wiegen und nur 40 Prozent des Luftwiderstands eines normalen Kleinwagens haben.

http://www.loremo.com/index.htm


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BeitragVerfasst: Fr 23.Sep 2005 19:20 
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Habe mal auf der Seite ein wenig reingeschaut:
Zitat:
Uli Sommer hat die Idee für ein umweltfreundliches Auto... Ursprünglich spielen Herstellungkosten und Absatzchancen nur eine sekundäre Rolle.

Sollte sich diese Einstellung geändert haben, gebe ich ihnen eine Chance-

Ansonsten sieht es für mich so aus, als wirbt da jemand für eine Investition von Risikokapital in diese Firma. Also, wenn du ein paar Euro übrig hast...

holgersheim hat geschrieben:
Ein Linktipp für Menschen die Sprit sparen wollen.

Im Moment eher ein Tipp für Anleger.


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