Untermhäuser Forum

Plaudereien im Dunstkreis von Untermhaus
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BeitragVerfasst: Di 29.Mär 2005 21:50 

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@ Lars Naundorf

Wozu bemühen Sie sich mit derartigen Fragen? Haben Sie nicht besseres zu tun? Diese Chaoten wie z. B. "Lea" und "Alter Mann" können Ihnen dazu keine realistischen Antworten geben, und wenn sie es versuchen, dann sind es nur "Parolen". Lesen Sie meine Beiträge: IGNORIEREN! Diese Chaoten werden sich grün (oder beser: rot) ärgeren, wenn keine Reaktionen mehr kommen.


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BeitragVerfasst: Di 29.Mär 2005 21:51 

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Wie wärs denn mit einer 20-Stunden Woche für alle?
Ist vielleicht etwas sinnvoller als ARBEIT ERFINDEN?
...und der Ton hier wäre dann wohl auch etwas herzlicher. :D

P.S.:Es wird noch ein Chef für das Jobsharing-Center gesucht :wink:


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BeitragVerfasst: Di 29.Mär 2005 21:55 
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Ohne hier in irgendwelche revolutionäre Hörner stoßen zu wollen:
Vom Grunde her könnte man nur durch einen Systemwechsel etwas ändern. Arbeitslosigkeit ist nun einmal systembedingt. Wer stellt Leute aus Mitleid ein? Keiner, denn sein Untergang wäre der "Lohn". Kapital ist ein scheues Reh und läßt sich nur dort nieder, wo maximaler Profit winkt. Das ist nicht verwerflich, sondern logisch. Genau so logisch ist es, daß Arbeitskräfte, die nicht unbedingt gebraucht werden, eben arbeitslos sind. Alle Versuche, an diesem Prinzip etwas dauerhaft zu ändern, sind zum Scheitern verurteilt und nicht mehr als Kosmetik. Mit der fortschreitenden technischen Entwicklung werden immer weniger Leute im Arbeitsprozess benötigt und stehen auf der Straße. Man kann darüber denken wie man will, aber so und nur so funktioniert Kapitalismus. Wenn ich eben nur 10 Leute brauche, um meinen Betrieb am Laufen zu halten, stelle ich nicht 11 ein, der elfte kostet nur und bringt nichts. Vielleicht brauche ich bei steigender Nachfrage vorübergehend sogar 15 Leute, aber die Entwicklung verläuft nicht geradlinig, sondern zyklisch, und deshalb brauche ich evtl. in 6 Monaten nur noch 7 Leute. Dann schicke ich logischerweise 8 aufs Arbeitsamt.
Ich stelle das ganze hier wertneutral fest und möchte mich von niemandem in irgendeine Schublade einsortieren lassen. Das habe ich noch nie gemocht.


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BeitragVerfasst: Di 29.Mär 2005 22:04 

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@archivar
Mit einer Ausnahme schliesse ich mich Deinem Beitrag voll und ganz an, nämlich daß immer weniger Arbeitskräfte durch technischen Fortschritt gebraucht werden! Ich denke, daß sich die Arbeitsplätze verändern, fortschrittliche Technik macht z.B. 10 Arbeitsplätze überflüssig, schafft aber auch wieder 10 Arbeitsplätze, nur eben in neuer beruflicher Art. Wieviel Berufe gab es vor 10 Jahren noch gar nicht, wo heute Tausende arbeiten und somit neue Arbeitsplätze geschaffen worden sind. Dafür sind andere Stellen natürlich überflüssig geworden, demnach sollte man heute umdenken und flexibler in der Jobsuche sein und bereit sein, NEUES zu lernen und vielleicht auch UMZULERNEN!

Natürlich möchte ich jetzt nicht behaupten, daß es für 10 weggefallene Stellen gleich 10 neue Stellen geschaffen werden, aber in der nahen Zukunft muss man einfach flexibler sein!
Dies soll auch nur meine Meinung darstellen und auch mich nicht in eine Schublade stecken, falls das nicht schon geschehen ist! :wink:


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BeitragVerfasst: Di 29.Mär 2005 22:14 
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Natürlich entstehen in rasantem Tempo völlig neue Berufe, die eben noch keiner kannte. Nur ist eben der Trend der, daß die hinzukommenden die wegfallenden mengenmäßig nicht ersetzen. Eine Ausnahme sehe ich im Dienstleistungsbereich, aber die kosten den, der sie in Anspruch nimmt, Geld, und das ist nicht immer im nötigen Umfang verfügbar. Und hier schließt sich m.E. der Kreis.


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BeitragVerfasst: Di 29.Mär 2005 22:15 
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Zitat:
Aber was müsste / könnte denn realistisch in Gera geschehen, um mehr Jobs zu schaffen? Wo müssten wir anpacken?

Das ist der sprichwörtliche Nagel auf dem Kopf!! Vielleicht hätte man den Breckle nicht abwandern lassen dürfen. Vielleicht sollte man eine (ehemalige) Industriestadt nicht zur Einkaufsmeile umstricken, denn jeder neue Laden verursacht Entlassungen in bestehenden Verkaufseinrichtungen. Wenn dann der Eröffnungsboom des neuen Ladens vorbei ist wird dort auch wieder abgebaut. Und vielleicht sollte man jahrelanges Blockieren der Zufahrten zu den Läden (Eselsbrücke) und spontane Baufälligkeit (Schlachthofsteg) vermeiden, denn auch das vernichtet nachweisbar Arbeitsplätze in Gera. Aber eine richtige Idee habe ich leider auch nicht. :(


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BeitragVerfasst: Di 29.Mär 2005 22:19 

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Sehr geehrter Herr Naundorf !
Zuerst müssen wir mal verstehen was die Ursachen für unser Problem sind, dann werden wir bestimmt auch lernen, daß es uns nichts bringt, immer nur auf die resultierende Wirkung (das "Kind" der Ursachen ) einzuprügeln. -Das kommt einer "Revolution " schon sehr nahe . Bei allen Respekt, was ich vor Ihrer Arbeit habe , bin ich mir auch im klaren, daß dies nicht zu dem Durchbruch führen kann, den wir dringend für 5 Mill. Menschen in Deutschland benötigen .- Hier muß der Hebel etwas höher angesetzt werden.- Und trotzdem ; -sind wir dankbar für jeden Einzelnen der wieder in Lohn und Brot steht,- und der davon auch "satt" werden kann.
Manche haben es in diesem Forum versucht , der Gesellschaft den eigenen Spiegel vor das Gesicht zu halten, - die Reaktion darauf hat mich eigentlich überrascht ....!


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BeitragVerfasst: Di 29.Mär 2005 22:23 

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Eine RICHTIGE Idee die ALLEN hilft wird es wohl nirgendwo geben und wird auch niemand haben, denke ich mal!

@archivar
Der Dienstleistungssektor ist wirklich noch ein "blühender" Zweig in Deutschland, der aber (wie du richtig gesagt hast) bald nicht mehr bezahlbar ist, weil eben immer weniger Menschen das geld dafür haben! Es msß eben wieder mehr in D produziert werden, in gera würde es soviele Möglichkeiten geben, aber leider ist das PRODUZIEREN in D zu teuer geworden! Daran sind wir ALLE aber auch mit Schuld, denn wir wollen alle billig bei ALDI, PLUS, LIDL... einkaufen und diese Discounter lassen eben sehr viel im AUsland produzieren, bzw. kaufen dort ihre Ware und Rohstoffe ein! Würden wir ALLE diese Waren boykottieren, würde VIELLEICHT wieder mehr in D produziert und eongekauft werden, von den Discountern und somit wäre auch wieder mehr Geld zur Verfügung! Aber das ist eben auch ein Schwanz ohne Ende, wir wollen zwar alle billig einkaufen, aber unsere eigene Arbeit soll nicht billig bezahlt werden..., daß muss sich auch ändern! Dann hat der Standort D und Gera auch wieder bessere Chancen!


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BeitragVerfasst: Di 29.Mär 2005 22:38 

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...Du erst noch...


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BeitragVerfasst: Di 29.Mär 2005 22:40 

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Ilse hat geschrieben:
...Du erst noch...


WOW... schon wieder so deutlich! :wink:


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BeitragVerfasst: Di 29.Mär 2005 23:03 

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gerhard hat geschrieben:
@ Lars Naundorf

Wozu bemühen Sie sich mit derartigen Fragen? Haben Sie nicht besseres zu tun? Diese Chaoten wie z. B. "Lea" und "Alter Mann" können Ihnen dazu keine realistischen Antworten geben, und wenn sie es versuchen, dann sind es nur "Parolen". Lesen Sie meine Beiträge: IGNORIEREN! Diese Chaoten werden sich grün (oder beser: rot) ärgeren, wenn keine Reaktionen mehr kommen.


:wink:


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BeitragVerfasst: Di 29.Mär 2005 23:03 

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@ archivar
(Deine Beiträge heute-auf dieser Seite) Hut ab ! -Hätt' ich nicht besser rüberbringen können.


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BeitragVerfasst: Mi 30.Mär 2005 0:17 

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GEIZ IST GEIL!
DIE MUTTER ALLER SCHNÄPPCHEN!
Nun produziert mal schön!


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BeitragVerfasst: Mi 30.Mär 2005 8:52 
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Was Archie über Kapitalismus und Kapital gesagt hat, ist genau richtig, SO funktioniert das. Eine Regierung, die die Wirtschaft am Laufen halten will, muß dem Rechnung tragen, d. h. sie darf das "scheue Reh" nicht verscheuchen. Nur wenn das Kapital im Lande bleibt, wird auch im Lande produziert und investiert. Und nur dann, wenn die Unternehmen produzieren und investieren entstehen Arbeitsplätze. Durch den technischen Fortschritt fallen immer mehr Arbeitsplätze weg, und vor allem die, die von eher unqualifiziertem Personal ausgeübt werden. Die neu entstehenden Berufe verlangen aber Bildung und Qualifikation - da sind wir dann wieder bei der PISA-Studie angekommen. Jobs wird es in Zukunft vor allem im Dienstleistungsbereich geben. Das meine ich im weitesten Sinne, nicht nur Friseur und ähnliches, also Dienstleistung "am Menschen". Auch Unternehmen nehmen Dienstleistungen in Anspruch, sei es als "Reisestelle", Catering, Zulieferer u. ä. Outsourcing ist das Schlagwort. **Dieser Prozeß heißt nun mal so, bitte entschuldige Archie. **Damit ist die Ausgliederung eines Bereiches des Unternehmens gemeint, der dann privatisiert wird und als Dienstleister für das oder die Unternehmen arbeitet. Aber dazu müssen eben produzierende, investierende Unternehmen da sein. Und man sollte nicht nur darauf warten, eine Arbeitsstelle als Arbeitnehmer zu finden. Ich glaube aber, da sind leider, gerade die jüngeren, nicht genügend risikobereit. Ideen sind gefragt, Marktlücken aufspüren. Mein Großvater hat schon vor vielen, vielen Jahren gesagt: Man muß das machen, was die anderen NICHT machen wollen. Er ist ganz gut gefahren mit diesem Konzept, in Gera wie auch anderswo. (Du weißt, wer mein Großvater war, Archie)


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BeitragVerfasst: Mi 30.Mär 2005 10:38 

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Ihr habt geschrieben, dass Aldi und Co so billig sind, aber bedenkt bitte auch, dass Konkurrenz das Geschäft belebt und es gibt sicherlich auch viele Menschen, die es sich einfach nicht leisten können, bei Globus einkaufen zu gehen. Außerdem sind vor allem bei Aldi viele Produkte zu finden, die Markenartikel sind, jedoch als Noname vertrieben werden. Die Qualität ist also die gleiche.
Noch ein Punkt, der mir aufgefallen ist; die Arbeitsplätze, berichtigt mich bitte, wenn ich falsch liegen sollte, aber was ist mit den 1 Euro Jobs? Das ist Arbeit und es wäre auch ein vollwertiger Arbeitsplatz, wenn das Geld da wäre, diese Arbeit angemessen zu bezahlen. Solche Arbeit sollten Menschen tun, die sich notorisch weigern, jeder angebotenen, bezahlten Arbeit nachzugehen, um auch ihren Beitrag zum Wohle der Gesellschaft zu leisten.


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BeitragVerfasst: Mi 30.Mär 2005 11:41 

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@Tashina
Ich gebe Dir vollkommen Recht, was Du schreibst! Ich meinte nur, daß die Discounter die Preise bei deutschen Produzenten so drastisch drücken, daß diese keine hohen Löhne mehr zahlen können und somit die Arbeitnehmer eben zu niedrigeren Löhnen arbeiten müssen und somit wiederrum sich weniger leisten können. Daß hinter Produkten bei ALDI und Co. teilweise Markennamen stecken stimmt, komisch daß die da so billig sind! Ausserdem werden Produkte im Ausland eingekauft, was in Deutschland den Discountern zu teuer ist und in den deutschen Discountmärkten dann billiger verkauft wie die deutschen Produkte!
Deshalb GLAUBE ich, daß die deutschen Markenartikel auch billiger werden würden, wenn die mehr produziert und verkauft werden könnten, aber dafür müsste eben ALDI und Co. boykottiert werden, damit die "Billigheimer" nicht mehr den Markt beherrschen können! Wird mehr von den momentan teueren heimischen Produkten gekauft, werden diese billiger, die Masse drückt den Preis und die Produzenten haben trotzdem mehr Umsatz und Gewinn! Und davon haben dann auch die Angestellten profitiert...!

Die 1-Eurojobs werden auch besser bezahlt, aber nicht an die Arbeiter die diese Jobs ausführen, sondern an die Träger der 1-Eurojobs! Pro 1-Eurojob bekommt das Trägerunternehmen ca. 350 € bezahlt, der Arbeiter aber nur 1 € Stundenlohn!!! Warum brauchen wir ein Trägerunternehmen? Eigentlich könnten die 350 € doch direkt dem Arbeiter bezahlt werden! Das ist Deutsche Bürokratie! :shock:


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BeitragVerfasst: Mi 30.Mär 2005 15:32 

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Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral

In einem kleinen Fischerdorf im Süden Italiens flanierte ein Tourist am Hafen entlang. Plötzlich fiel sein Blick auf einen einheimischen Fischer, der dösend auf der Kaimauer saß und aufs Meer hinausblickte. Der Tourist beobachtete ihn eine Weile und sprach den Mann schließlich an. „Warum arbeiten Sie eigentlich nicht? Sie könnten doch aufs Meer hinaus fahren um zu fischen.“

„Ich habe heute morgen gefischt und einen guten Fang gehabt.“, antwortete der Einheimische zufrieden.

„Aber wenn Sie erneut hinausführen könnten Sie die doppelte Menge Fische und Krabben fangen. Und wenn Sie täglich dreimal führen, könnten Sie in einem Jahr ein weiteres Boot kaufen und Leute einstellen.“

„Warum?“ ,fragte der Fischer. Der Tourist hatte fast Mitleid mit dem naiven Mann.

„Überlegen Sie doch mal. In drei Jahren hätten Sie vielleicht schon einen kleinen Kutter und würden eine Stange Geld verdienen. Sie würden ein kleines Kühlhaus bauen, vielleicht eine Räucherei, später eine Konservenfabrik. Sie könnten eine Menge Geld verdienen und, wenn Sie es geschickt anlegen, von den Zinsen leben. Dann bräuchten Sie nicht mehr zu arbeiten, könnten den ganzen Tag in der Sonne sitzen und aufs Meer schauen.“

Der Fischer schaute ihn einige Minuten wortlos an. Dann blickte er wieder hinaus aufs Meer.

Nach Heinrich Böll Kurzfassung (hat ja keiner mehr Zeit) :wink:


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BeitragVerfasst: Mi 30.Mär 2005 16:28 

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...und jetzt nennt er sich "Dr. Fischer " und verkauft Lose. --->(Arbeitslose)


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BeitragVerfasst: Mi 30.Mär 2005 16:47 

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Wenn dem alten Fischer ein Fang pro Tag reicht um sein Leben zu leben ist das doch schön für ihn, wenn dem alten Fischer ein Fang pro Tag reicht um sein Leben SELBST zu finanzieren ist das doch schön für ihn und ALLE ANDEREN! :wink:


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BeitragVerfasst: Mi 30.Mär 2005 16:53 
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Wessi-Gast hat geschrieben:
Wenn dem alten Fischer ein Fang pro Tag reicht um sein Leben zu leben ist das doch schön für ihn, wenn dem alten Fischer ein Fang pro Tag reicht um sein Leben SELBST zu finanzieren ist das doch schön für ihn und ALLE ANDEREN! :wink:

... und umweltbewußt ist er außerdem, beugt der Überfischung vor :!:


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BeitragVerfasst: Mi 30.Mär 2005 18:21 

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Barbara hat geschrieben:
Wessi-Gast hat geschrieben:
Wenn dem alten Fischer ein Fang pro Tag reicht um sein Leben zu leben ist das doch schön für ihn, wenn dem alten Fischer ein Fang pro Tag reicht um sein Leben SELBST zu finanzieren ist das doch schön für ihn und ALLE ANDEREN! :wink:

... und umweltbewußt ist er außerdem, beugt der Überfischung vor :!:


Danke Barbara,schöner kann man es nicht sagen! :D


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BeitragVerfasst: Do 31.Mär 2005 12:54 
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archivar hat geschrieben:
Natürlich entstehen in rasantem Tempo völlig neue Berufe, die eben noch keiner kannte. Nur ist eben der Trend der, daß die hinzukommenden die wegfallenden mengenmäßig nicht ersetzen. Eine Ausnahme sehe ich im Dienstleistungsbereich, aber die kosten den, der sie in Anspruch nimmt, Geld, und das ist nicht immer im nötigen Umfang verfügbar. Und hier schließt sich m.E. der Kreis.

Passend dazu habe ich einen Artikel bei Freenet gefunden:
Berufe mit Zukunft


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BeitragVerfasst: Do 31.Mär 2005 14:29 
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Der Energieberater ist doppelt aufgeführt, bleiben 18 Beispiele. Davon kann ich mir nur unter sieben etwas konkretes vorstellen, der große Rest ist denglischer Mischmasch und schreckt eher ab als neugierig zu machen.
Zumindest mich.


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 Betreff des Beitrags: Arbeitslose
BeitragVerfasst: Do 31.Mär 2005 20:01 

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Wieso macht bei den Arbeitslosen keiner einen Unterschied?Es gibt welche die arbeiten wollen und nix bekommen, und welche die alles versuchen um bloß nicht arbeiten zu müssen.Wieso wird das nicht getrennt?Ich gehe auch über private Arbeitsvermittler- und da hab ich das erste mal das Gefühl das wirklich jemand was tut.Die auf dem AA interessieren sich nur für die Arbeitslosen, weil sie ohne die nix zu tun hätten!!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeitslose
BeitragVerfasst: Do 31.Mär 2005 21:16 

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Wuthase hat geschrieben:
Wieso macht bei den Arbeitslosen keiner einen Unterschied?Es gibt welche die arbeiten wollen und nix bekommen, und welche die alles versuchen um bloß nicht arbeiten zu müssen.Wieso wird das nicht getrennt?Ich gehe auch über private Arbeitsvermittler- und da hab ich das erste mal das Gefühl das wirklich jemand was tut.Die auf dem AA interessieren sich nur für die Arbeitslosen, weil sie ohne die nix zu tun hätten!!!!


Weil es keinen Unterschied macht!
Über die"Faulen"kann erst ERNSTHAFT diskutiert werden wenn es zu
einer allgemeinen Mangelversorgung an Gütern kommt,beziehungsweise
tatsächlich mehr Arbeitsplätze als Arbeitswillige vorhanden sind!
Aber das wird in unserem Sonnensystem mit Sicherheit nicht mehr passieren!!!
In 10-20 Jahren haben wir es entweder gelernt mehr auf der"faulen Haut"
zu liegen,oder wir erschießen uns gegenseitig aus Verzweifelung.
Gegenseitige Schuldzuweisungen in Scheindiskussionen bewahren uns
auch nicht davor! :roll:


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