Untermhäuser Forum

Das "Beichtmobil" des weltweiten katholischen Hilfswerks "Kirche in Not" kommt nach Gera. Am Mittwoch, 24. März, kann der "fahrende Beichtstuhl" von etwa 10.00 bis 18.00 Uhr in der Innenstadt an der Ecke
Schloßstraße/Sorge besucht werden. Der geistliche Leiter des Hilfswerks, Pater Hermann-Josef Hubka, steht dort für Gespräche und seelsorglichen Rat sowie vor allem für die Beichte zur Verfügung. Bei dem "Beichtmobil" andelt es sich um einen zum Beichtstuhl umgebauten VW-Bus, der bereits seit gut sechs Jahren durch Deutschland tourt. Wie "Kirche in Not" mitteilte, steht er unter der Schirmherrschaft des Bischofs von Augsburg, Walter Mixa. Papst Johannes Paul II. habe dem "Beichtmobil" seinen Apostolischen Segen erteilt.
Dieser Segen gelte auch für die Gläubigen, die im Beichtmobil Zuspruch und Vergebung suchen. Mit dem "Beichtmobil" bringe "Kirche in Not" "auf den Spuren Ihres Gründers Pater Werenfried van Straaten die frohe Botschaft von der verzeihenden Liebe des Herrn zu den Menschen", heißt es in dem Schreiben des verstorbenen Papstes.
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Kirche in Not??? Und dann nur ein VW-Bus??? Da wär doch ein größeres Auto angebrachter ...

wieviel zeit haben die pro sitzung eigentlich geplant? wenn ich lese, dass nur 8 stunden...wird knirsch ich mach ´nen extratermin

Die sollten sich besser um ihre eigenen Leute kümmern ... Da wird wohl so ein kümmerliches "Beichtmobil" kaum reichen ...

für hier reichts aber

für die, die die dicken beichten nötig hätten, gibts so große gebäude...

na hoffentlich auch mit "richtigen Gardinen" vor den Fenstern!
(die schwedischen sollen sehr gut sein).

Gruß phoenix66

"ado" mit der stahl..äh goldkante?

ich frag mich, was die auf den trichter bringt, hier aufzukreuzen? die nächsten versuchsbekehrer naja, dienstag - sonntag haben manche noch nix vor vielleicht wird der mittwoch dann auch son fester termin

naja, dann gehen wir mal beischte, gell? (für wie lange hält sowas eigentlich vor?)

Das gabs doch alles schon mal: "Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt"...

die sind ja in not nö, ich zahl nicht für das, was eh nicht kommt (preis-leistungsverhältnis) ein höfliches danke und gut (muss mal dran denken, EK-nachweis zu bringen, dann krieg ich ermäßigung oder einen abwinker oder wasweißich)

Handelt es sich um das ausrangierte Guido-Mobil? Wenn das der alte Tetzel wüßte; der arme Sack mußte noch zu Fuß übers Land tingeln, um seine Ablasszettel zu verhökern.
Sucht die Kirche jetzt mobil Mißbrauchsopfer oder was soll der ganze Blödsinn?
An diesem irdischen Jammertal ändert auch die Karre nichts.

Gibt es denn in Gera katholische Einrichtungen in denen beichtwürdige Handlungen an Knaben vollzogen wurden...
...frag ich nurmalso

wäre doch mal was erfrischendes im grau des grauens

gibt heute noch sehr überzeugungsgetriebene fußgängerlein mit zettelchen, die merken die blasen an den füßen erst abends, der rausch am tage betäubt

tja, heute gibts das notmobil

achkomm, sei froh, dass auch mal ein beichtmobil nach gera kommt, denk an den tourismus, der verdammt wichtig ist. und herr dix muss auch bekannter werden. also bitte, nörgel nicht, lächle

guck ->

@nurmalso: bei der plötzlichen welle werden sich sicher schon paar finden ...

das hängt von der Höhe der Spende in die Kollekte ab.

vermutet der phoenix66

Das ist doch irrelevant. Wenn im Lidl in Erfurt die Mitarbeiter aufm Klo gefilmt werden, gerät auch gesamt Lidl in die Kritik, nicht nur die Erfurter Filiale.
Das System krankt. Nicht einzelne Entitäten. Das beschränkt sich auch nicht auf das katholische absolutistische Machtgefüge, das passiert auch in anderen Organisationen, wo entsprechende Kontrollen fehlen. Nicht zuletzt in sehr vielen Familien, wo halt lange keiner aufzumucken wagt.
Allen Situationen gemeinsam ist, dass eine entsprechende Kontrolle mit einer ordentlichen Zurrechenschaftsziehung der Täter nicht vorhanden ist, was durch dieses absolute Machtgefüge in der katholischen Hierarchie halt stark begünstigt wird.

Hurra das "Beichtmobil" ist da . . . . .

Ausbildung und Schulung des Bediehnungspersonal:
Der junge Pfarrer muss lernen, die Beichte abzunehmen. Deshalb sitzt der erfahrene Kollege nebenan und hört zu.
Am Ende fragt der Junge: "Nun wie war ich??"
Darauf der Ältere: "Eigentlich ganz gut. Höchstens eine Kleinigkeit: Sie sollten eher 'ts,ts' sagen statt 'BOAH' oder 'WOW!' ".

Bußgeldkatalog für Sünder . . . . .

Ein katholischer Pfarrer wird zur Weiterbildung nach Rom berufen.
Er geht zu seinem Kaplan und sagt:
"Du musst die nächsten 14 Tage die Beichte abnehmen."
"Aaa...aa..aber, das habe ich noch nie gemacht."
"Das ist doch kein Problem, ich schreibe dir eine Liste mit den gängigsten Sünden und die Strafe dafür. Das wird schon klappen."
Gesagt, getan. Der Kaplan sitzt im Beichtstuhl, als der erste Reumütige den Beichtstuhl betritt.
"Vater, ich habe gesündigt."
"Was hast du denn getan, mein Sohn?"
"Ich habe meine Frau betrogen."
Der Kaplan schaut in die Liste.
Frau betrügen - 3 Vater unser.
"Mein Sohn, gehe und bete 3 Vater unser und die Sünden werden dir vergeben."
Der zweite reuige Sünder betritt den Beichtstuhl.
"Vater, ich habe gesündigt."
"Was hast du denn getan, mein Sohn?"
"Ich habe meine Frau geschlagen."
Der Kaplan schaut in die Liste.
Frau schlagen - 5 Ave Maria
"Mein Sohn, gehe und bete 5 Ave Maria und die Sünden werden dir vergeben."
Der dritte Reumütige betritt den Beichtstuhl.
"Vater, ich habe gesündigt."
"Was hast du denn getan, mein Sohn?"
"Ich hatte Sex mit einem kleinen Jungen."
Der Kaplan schaut in die Liste.
Seite 1... Seite 2 ... Seite 3 .... in der Liste steht diese Sünde nicht drin. Vorsichtig öffnet der Kaplan die Beichtstuhltür. Draußen läuft gerade ein Meßdiener vorbei.
Der Kaplan flüstert: "Pssst, komm mal her."
"Ja, was ist denn?" flüstert der Meßdiener zurück.
"Kannst du mir helfen? Weißt du, was der Pfarrer für Sex mit kleinen Jungs gibt?"
"Das ist unterschiedlich, aber meistens 20€"

auuuuuuuuuuutsch! zweiterer ist aber echt...öh nunja

der erste gefiel mir wirklich gut

Jetzt war der clarino schneller - der ging mir auch gerade durch den Kopf.
Bei "meinen" Priestern gabs aber nicht soviel Kohle, sondern nur ´nen Mars oder Snickers...

Zum ersten: Ein junger Priester kurz vor seiner ersten Predigt - sehr aufgeregt. Der alte Pfarrer drückt ihm einen 10er in die Hand und sagt "Hol Dir ne Flasche, trink die vor der Predigt und dann geht der Rest von ganz alleine." Gesagt, getan. Nach der Predigt kommt der Junge von der Kanzel und fragt den Alten: "Und wie war ich?"
"Na, ja - so nicht ganz schlecht" sagt der Alte. "Aber drei Fehler waren noch drin: erstens geht man aufrecht von der Kanzel und nicht auf allen vieren, am Schluß der Predigt heißt es auch Amen und nicht Prost. Das wichtigste aber: Jesus wurde gekreuzigt und nicht von den Russen erschlagen ..."

Hallo,
wusstet Ihr dass Bischof Mixa mindestens zwei Kinder hat, woher dass weis nur unser Vater im Himmel!
Soviel zur Unfehlbarkeit der katholischen Kirche.

Liebe Grüße vom lutherischen Dürrenebersdorfer
Andreas Gronauer

Und woher weißt du das?

Vielleicht ist er die Mutter?

Oder eines der Kinder?

oder eben bischof mixa...

Das ist gut möglich, denn


Die Verpflichtung zum Zölibat ist also die Erfindung eines Papstes vor 800 Jahren und kann jederzeit von einem anderen Papst wieder aufgehoben werden. Dann würde es sicher kaum noch Missbrauchsfälle geben!

Das ist weder Bin Laden jun., noch Ivan der Schreckliche,
hier handelt es sich um das Abbild des Beichtvaters Pater Hermann-Josef Hubka vom Beichtmobil von KIRCHE IN NOT.
Wer da nicht alles Berichtet ist selber Schuld.
Halt macht es am 24. März in Gera Schloßstr./Ecke Sorge.
Der Veranstalter hat von 10 – 18 Uhr geöffnet.
Vorsorglich habe ich für den „Untermhäuser Stammtisch“ das Lokal von 11 – 13 Uhr für einen zünftigen Frühschoppen reservieren lassen.
Ich hoffe auf rege Anteilnahme, Freistellungen von der Arbeit können beantragt werden.
Getränke sind frei und Aschenbecher vorhanden . . . .Stimmung und gute Laune sind mitzubringen.
Sinn und Zweck des “fahrenden Berichtstuhls” ist es, die Menschen in Deutschland für neue Berichte zu begeistern.
Das “Berichtmobil” fährt unter der Schirmherrschaft des Bischofs von Augsburg, Dr. Walter Mixa .(wohl der mit den zwei Kindern)

Hallo Barbara,

bin ja im „Grenzgebiet“ Mittelfranken / Oberbayern aufgewachsen und Bischof Mixa war ja in Eichstätt „tätig“. Was soll ich sagen: Man kennt eben Leute die Leute kennen die etwas wissen!

Grüße
Andreas