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Plaudereien im Dunstkreis von Untermhaus
Stammtischtermine
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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Do 24.Mai 2012 8:56 
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elisabeth.die.erste hat geschrieben:
Regina Pfeiler hat geschrieben:
wenn es so freigegeben ist weil es nichts Grausames oder Anstößiges zu sehen ist.
naja, die grimmschen sachen finde ich persönlich schon etwas fragwürdig (dem wolf die wampe aufschneiden, erschiessen etc.). wir sind halt ziemlich friedfertig in unserer erziehung - unsere tochter kann (noch) nicht mit solchen grausamkeiten umgehen...
na dann lies dir mal die märchen von bechstein durch.... 8) da sind grimms märchen oftmals noch eine streicheleinheit dagegen. aber mei, der busch mit seinen geschichten ist ja genauso und wird auch mit kindern gelesen bzw. vorgelesen und bilder gezeigt (und da ist schon zu sehen, wie dem daumennuckler die däumchen abgeschnitten wurden) stell dir mal dann die darstellungen in einem puppentheater vor... :shock:
gibt ja auch seichteres wie die vorschulgeschichten oder anderes. eines tages stellt man das lehrfilmchen "staplerfahrer klaus" noch im theater dar .... :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Do 24.Mai 2012 14:56 
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diesen klaus kenne ich leider genau so wenig wie bechstein's märchen... das gab es halt bei uns nicht, auch nicht den struwwelpeter, max und moritz oder anderes "grausames" zeug (aber die kenne ich mittlerweile schon :wink: ).

da es sich aber schlecht vermeiden lässt und unsere tochter noch nicht mitlesen kann, ändern wir die märchen nach unseren vorstellungen ab, da sie wenigstens (im gegensatz zu busch und hoffmann) nicht so gruselig illustriert sind...

ich denke, der schrecken kehrt noch früh genug ins leben eines kindes (spätestens in der staatlichen schule) und in ihrem alter muss man sie noch nicht mit allen "perversitäten" einiger erwachsener konfrontieren... :lol:

PS falls jemand mit den alltäglichen nachrichten argumentiert: die schauen wir auch erst, wenn sie im bettchen schlummert... :laola:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Do 24.Mai 2012 15:18 
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naja, nur rosa märchen ...hmm...wir haben es doch auch gut überstanden 8) bei kleinkindern lasse ich aber auch lieber von den beschriebenen geschichten/ märchen ab
wie gesagt: es gibt ja die ganz seichten sachen wie die reihe "conny..."...(lernt dies und conny lernt das und conny geht hierhin und conny geht dahin...) :lol:
mit den größeren kindern lassen sich theaterstückchen ja selbst gestalten (bist ja schon auf der suche *gg*)
es gibt nunmal nicht nur rosa welt und die kleinen grausamkeiten des lebens beginnen ja schon früh genug :wink: in watte packen halte ich jedenfalls persönlich nicht für das unbedingt beste


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Do 24.Mai 2012 17:53 
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elisabeth.die.erste hat geschrieben:
... den struwwelpeter, max und moritz oder anderes "grausames" zeug .....

Du kennst bestimmt nicht den "DDR-Struwwelpeter", von Hans-Georg Stengel und Karl Schrader (Illustrationen), Titel "So ein Struwwelpeter".

Zitat:
Na, was passiert wohl mit der dicken Angelika, die immer nur isst und faulenzt, mit Frank, der immer nur fernsehen will, mit Siegfried, der alles kaputt macht, Johannes, der herumstromert, dem Tierquäler Martin oder Sibylle, die nicht aufhört, an den Daumen zu lutschen? Irgendwann nimmt alles ein böses Ende, aber hier, in der berühmten Struwwelpeter-Version von Hansgeorg Stengel, lange nicht so böse wie beim Ur-Struwwelpeter. Die Daumen werden nicht abgeschnitten, sondern laufen höchstens weg, nicht die Kinder verbrennen beim Kokeln, sondern nur das Spielzeug und der Suppenkasper ist hier ein Mäkelfritze, der nicht verhungert, sondern vom ausschließlichen Stachelbeerenessen lauter Stacheln bekommt.


Gibt es immer noch zu kaufen, z.B. HIER


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Do 24.Mai 2012 18:16 
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elisabeth.die.erste hat geschrieben:
ich denke, der schrecken kehrt noch früh genug ins leben eines kindes (spätestens in der staatlichen schule)

Was hat das mit dem Schulträger zu tun? Staatlich oder privat, das ist doch völlig rille. Gegen ein paar Gestalten, die Schrecken verbreiten, ist keine Schulform gewappnet.


Pfiffikus,
de sich erinnert, dass der letzte große Skandal mit Schrecken gerade an einer privaten Schule Geras ereignet hatte


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Do 24.Mai 2012 19:45 
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Für die einen ein "großer Skandal mit Schrecken" ... - für die anderen dann einfach nur korrekt mit dem Problem umgegangen, weil der fehlbare Lehrer sofort beurlaubt und anschließend entlassen wurde ...

Mein lieber pfiffikus, Skandale sind etwas anderes. :motz:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Do 24.Mai 2012 21:59 
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James T. Kirk hat geschrieben:
Für die einen ein "großer Skandal mit Schrecken"

Ja, für den Betroffenen Schüler, der das erleben musste.


James T. Kirk hat geschrieben:
... - für die anderen dann einfach nur korrekt mit dem Problem umgegangen,

Ich würde nie etwas Gegenteiliges behaupten. Selbstverständlich war der Umgang des Schulträgers mit dem Sachverhalt korrekt.


Pfiffikus,
dem es nur darum ging, dass derartige Vorfälle unabhängig von der Trägerschaft nirgends ausgeschlossen werden können


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Do 24.Mai 2012 22:52 

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Egal ob bei Grimm oder irgendwo anders: "Das Böse ist immer und überall" :twisted: (EAV)


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Do 24.Mai 2012 22:56 
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Barbara hat geschrieben:
elisabeth.die.erste hat geschrieben:
... den struwwelpeter, max und moritz oder anderes "grausames" zeug .....
Du kennst bestimmt nicht den "DDR-Struwwelpeter", von Hans-Georg Stengel und Karl Schrader (Illustrationen), Titel "So ein Struwwelpeter".
Zitat:
Na, was passiert wohl mit der dicken Angelika, die immer nur isst und faulenzt, mit Frank, der immer nur fernsehen will, mit Siegfried, der alles kaputt macht, Johannes, der herumstromert, dem Tierquäler Martin oder Sibylle, die nicht aufhört, an den Daumen zu lutschen? Irgendwann nimmt alles ein böses Ende, aber hier, in der berühmten Struwwelpeter-Version von Hansgeorg Stengel, lange nicht so böse wie beim Ur-Struwwelpeter. Die Daumen werden nicht abgeschnitten, sondern laufen höchstens weg, nicht die Kinder verbrennen beim Kokeln, sondern nur das Spielzeug und der Suppenkasper ist hier ein Mäkelfritze, der nicht verhungert, sondern vom ausschließlichen Stachelbeerenessen lauter Stacheln bekommt.
Gibt es immer noch zu kaufen, z.B. HIER


habe ja beides :mrgreen:

und was bechsteins märchen betrifft: das wäre doch mal nachspielbar (ooohne gruselbilder) -> guck 8)


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Sa 26.Mai 2012 11:31 
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Weiß gar nicht was ihr habt, heut sind die Kinder doch totale Weicheier. Früher, als noch öffentlich enthauptet wurde, war das ein Happening für die ganze Familie. Die Kids haben dann mit den Köppen Fußball gespielt, das gehörte zu nem gepflegten Wochenende einfach dazu.

Hab ich selbst im Fernsehen gesehn. :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Sa 26.Mai 2012 17:05 
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Alles Böse und Erschröckliche von den Kindern fernzuhalten, klappt sowieso nicht. Was sie zu Hause nicht sehen oder hören, sehen sie dann eben bei Freunden ... Um so schlimmer ist dann das Erwachen, wenn sie damit konfrontiert werden, dass die Welt eben doch nicht so rosafarben ist, wie Mama das erzählt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Sa 26.Mai 2012 23:05 
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Lazarus hat geschrieben:
Früher, als noch öffentlich enthauptet wurde, ...


Ja ja früher - als die Gummistiefel noch aus Holz waren und das Radio schwarz - weiß! :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: So 27.Mai 2012 4:25 
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Das haben wir in der Neuzeit alles den 68er Weicheierdumpfbacken zu verdanken. Man sieht ja allenthalben wo das hinführt. Schulmassaker, Schulabgänger die nicht lesen können, Al Kaida, Dutroux, Lemminge, es ist ein Desaster, ein wahrliches Desaster, und das wird dem ganzen Dilemma nicht einmal gerecht, es ist mit Worten überhaupt nicht vollständig beschreibbar. Was fehlt sind wahre Menschen die durchgreifen und nach altüberlieferten und bewährten Tugenden handeln. Früher hat das ja auch ganz gut funktionert, nicht wahr, wenn früher alles sche... gewesen wäre, dann hätten wir wie heute nicht so fortgeschrittene Technologie in Händen. Deshalb muss man sich auch mal an den Altvorderen orientieren, die kamen halbverreckt aus den Höhlen gekrochen und haben allein durch Erfahrung, Willen zum Besseren und Geistesanstrengungen schiere Wunderwerke erschaffen wie z.B. Lokomotiven, Atomkraftwerke, oder das mathematische Axiomensystem, ein Segen für die Menschheit und das ganze Universum. Heute wird das alles mit Füssen getreten. Warum? Die Antwort ist einfach. Stumpfsinn und Dekadenz auf ganzer Linie, man lässt sich feiern, man ist stolz auf die eigene Minderwertigkeit, dann fühlt man sich in der Gruppe aufgehoben, man ist ja unter sich zum Schulterklopfen. Es geht den meisten sehr viel zu gut. Wir brauchen wieder die Seuchen des Mittelalters, den Hunger im Winter, verheerende Kriege und zwei Stunden zu Fuss auf Arbeit jeden früh und abends zurück, zu fressen gibts nur alle zwei Tage was und auch nur das was man sich selbst nachts vom Feld kratzt, denn anders kommen all die DSDS-RTL-BILD-etc.-Spastiker offenbar nicht mehr zur Besinnung. Dieses Heilmittel ist übrigens eine historisch belegte Tatsache, dankt also nicht mir sondern dankt dem Genius der menschlichen Geisteskraft der zumindest in der Erinnerung an bessere Zeiten noch aufleuchtet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: So 27.Mai 2012 11:34 
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Eine gelungene General-Abrechnung mit dem Heute, lieber lea, und das morgen in der Früh. Ich hoffe, du wirst deine Gedanken im Juni zum Sonderstammtisch weiter entwickeln...


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Mo 28.Mai 2012 8:50 
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Zitat:
Wir brauchen wieder die Seuchen des Mittelalters, den Hunger im Winter, verheerende Kriege und zwei Stunden zu Fuss auf Arbeit jeden früh und abends zurück, zu fressen gibts nur alle zwei Tage was und auch nur das was man sich selbst nachts vom Feld kratzt, denn anders kommen all die DSDS-RTL-BILD-etc.-Spastiker offenbar nicht mehr zur Besinnung. Dieses Heilmittel .....


..... kommt bald wieder über die Menschheit. Allerdings wird es noch einige Stammtische - die dann übrigens nicht mehr möglich sind - dauern.

Zitat:
Das haben wir in der Neuzeit alles den 68er Weicheierdumpfbacken zu verdanken.


Nein, das glaube ich nicht. Es liegt an der ganz bewussten Ausrichtung aller Lebensumstände auf das Alleinsein. Alles wurde und wird seit Jahren so verändert, dass jeder alles ohne Hilfe anderer Menschen erledigen können soll. "Barriere frei" (Nicht zu verstehen im Zusammenhang mit Erleichterungen für Behinderte). Und das ist gewollt. Jeder soll allein, ohne seine Mitmenschen alle seine alltäglichen Dinge regeln können. Sie sollen sich zu "DSDS-RTL-BILD-etc.-Spastikern" entwickeln. Und sie nehmen es dankbar an.
Es wirkt. Immer mehr Menschen leben dicht bei einander allein. Sie sind und bleiben untereinander Fremde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Mo 28.Mai 2012 21:10 

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Genau. Ich bin mir sicher dass wir ein besseres Miteinander brauchen, eine Kultur, in der es keine Schande ist anderen zu helfen oder Hilfe zu bekommen, in der sich JEDER im Rahmen seiner Möglichkeit dafür einsetzt, dass es allen gut geht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Mo 28.Mai 2012 22:51 
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Regina Pfeiler hat geschrieben:
Genau. Ich bin mir sicher dass wir ein besseres Miteinander brauchen, eine Kultur, in der es keine Schande ist anderen zu helfen oder Hilfe zu bekommen, in der sich JEDER im Rahmen seiner Möglichkeit dafür einsetzt, dass es allen gut geht.


aaach, ich vernahm schon ein "lieber einer richtig glücklich als alle nur ein bisschen" :wink: du wirst mit deinem frommen wunsch nicht alle erreichen können 8)


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Mo 28.Mai 2012 23:20 
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@lea
das läßt sich kürzer fassen: "Frieden ist die Leiche, in der Maden wachsen"

und um bei den humanistischen Star Trek Autoren zu bleiben...

Spock: "Das Wohl vieler wiegt mehr, als das von wenigen, oder eines Einzelnen".


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Mo 28.Mai 2012 23:43 

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Also mir persönlich sind fernsehverdummte Einzelgänger lieber als Seuchen, Mord und Totschlag!

Ich glaube aber noch an eine Welt ohne fernsehverdummte Einzelgänger in der Frieden "herrscht", alle genug Futter + "Luxus" haben, weniger Gewalt und mehr Selbstverwirklichung. Wahrscheinlich bin ich aber auch so n 68er Weichei-RTL2-Spastiker

p.s.: Spastiker ist übrigens nicht besonders gut als Schimpfwort geeignet und wird vor allem von RTL2-Opfern missbraucht. Aber sicherlich ist das auch nur wieder Gutmenschen-Attitüde... :rotgesicht:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Di 29.Mai 2012 0:23 
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silvester hat geschrieben:
....p.s.: Spastiker ist übrigens nicht besonders gut als Schimpfwort geeignet ..

Wer das Wort "Spastiker" als Schimpfwort benutzt, sollte zu allererst mal darüber nachdenken/nachschlagen, was ein "Spastiker" eigentlich ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Di 29.Mai 2012 8:22 
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Barbara hat geschrieben:
Wer das Wort "Spastiker" als Schimpfwort benutzt, sollte zu allererst mal darüber nachdenken/nachschlagen, was ein "Spastiker" eigentlich ist.
Es ist ja auch nicht als Schimpfwort benutzt worden sondern als Personenbeschreibung. Spastik wird verursacht durch eine Beschädigung des zentralen Nervensystems (dazu gehört u.a. das Hirn), und das ist bei den angesprochenen Leute ja in jeglicher Hinsicht offensichtlich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Di 29.Mai 2012 21:57 

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Barbara hat geschrieben:
silvester hat geschrieben:
....p.s.: Spastiker ist übrigens nicht besonders gut als Schimpfwort geeignet ..

Wer das Wort "Spastiker" als Schimpfwort benutzt, sollte zu allererst mal darüber nachdenken/nachschlagen, was ein "Spastiker" eigentlich ist.


Was anderes habe ich eigentlich auch nicht geschrieben, falls das an mich gerichtet war...


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Di 29.Mai 2012 22:04 
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Das war an niemanden gerichtet. Nur so eine ganz und allgemeine Bemerkung ....


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Do 31.Mai 2012 6:56 
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Du mutest Deinem Kind keine Rotkäppchen-Geschichte zu - wohl aber den Lärm und die rasanten Schnittbilder im Kino???? Aha.
Ich will hier keine Erziehungsdiskussion aufmachen - aber wem hier haben Grimms Märchen in seiner frühkindlichen Entwicklung geschadet? Mir nicht. Das Leben ist nun mal nicht immer nur ein Ponyhof. Und selbst dort sterben Pferde irgendwann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Engagement
BeitragVerfasst: Do 31.Mai 2012 7:26 
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kati hat geschrieben:
Du mutest Deinem Kind keine Rotkäppchen-Geschichte zu - wohl aber den Lärm und die rasanten Schnittbilder im Kino???? Aha.
Ich will hier keine Erziehungsdiskussion aufmachen - aber wem hier haben Grimms Märchen in seiner frühkindlichen Entwicklung geschadet? Mir nicht. Das Leben ist nun mal nicht immer nur ein Ponyhof. Und selbst dort sterben Pferde irgendwann.


??? war das an mich??? kino gibts bei uns auch noch nicht... lotte ist noch nicht mal 3!!! muss man da schon die gesamte palette der grausamkeiten unserer welt gesehen haben??? das kommt schon noch früh genug...

PS wir waren im puppentheater ab 2 jahren, aber das war inhaltlich grausam, so ein dünnsülz hätte man noch nichtmal mit dreiacht im turm gut gefunden.


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