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Plaudereien im Dunstkreis von Untermhaus
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Wohin soll Geras Reise in Zukunft gehen?
Gera ist und bleibt thüringisch 69%  69%  [ 9 ]
Gera sollte sich Sachsen angliedern lassen 31%  31%  [ 4 ]
Gera sollte sich Sachsen-Anhalt angliedern lassen 0%  0%  [ 0 ]
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BeitragVerfasst: So 03.Feb 2013 22:41 
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Der bescheidene Rest ist Thorey in Zwötzen.


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BeitragVerfasst: So 03.Feb 2013 22:42 
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pfiffikus hat geschrieben:
Die Weiße Elster als Standortvorteil! Darauf muss man erst mal kommen!
Durchaus nicht unüblich, Papierfabriken z.B. brauchen sehr viel Wasser und sehr viel Strom. Irgendwo hatte ich mal aufgeschnappt, dass eine Ansiedlung einer solchen Industrie hier daran gescheitert ist eins davon bereitzustellen. Aber fragt jetzt nicht nach Details, ich bin ja kein Politiker. :)


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BeitragVerfasst: So 03.Feb 2013 22:53 
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Strippenzieher

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Hast du die Weiße Elster mal im Sommer gesehen?
Über das Zwötzener Wehr floß nur noch ein Rinnsal.


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BeitragVerfasst: So 03.Feb 2013 23:01 
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Oberster Prügelknabe

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Aschemännl hat geschrieben:
Simson hat geschrieben:
Textilindustrie in Gera.


Na wo ist die denn heute?


Lange Straße 17
Heinrich-Hertz-Strasse 28
Reichstraße 16


Pfiffikus,
der ebenso bedauert, dass dieser Industriezweig in Gera massiv geschrumpft worden ist


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BeitragVerfasst: So 03.Feb 2013 23:15 
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Strippenzieher

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Gera hilft nur noch:

-der zweigleisige elektrifizierte Ausbau der Bahnverbindungen,
-die Ansiedelung von produzierender Industrie (Maschinenbau usw.),
-der Ausbau der Bildungseinrichtungen (z.Bsp. Umwandlung
des WISMUT-Krankenhauses in eine medizinische Fach/Hochschule),
-der Wiederaufbau der optischen und elektronischen Industrie,

Was ist aus dem Laserfernsehen geworden, welches die Firma LDT
unter der Leitung von Hr. Deter entwickelt hat?
Habe persönlich mal in dem Raum gestanden,
wo die "Kanone" aufgebaut war.


Zuletzt geändert von Aschemännl am So 03.Feb 2013 23:36, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 03.Feb 2013 23:31 
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Oberster Prügelknabe

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Aschemännl hat geschrieben:
Gera hilft nur noch:

-der zweigleisige elektrifizierte Ausbau der Bahnverbindungen
-die Ansiedelung von produzierender Industrie (Maschinenbau usw.)
-der Ausbau der Bildungseinrichtungen (z.Bsp. Umwandlung
des WISMUT-Kankenhauses in eine medizinische Fach/Hochschule)
-der Wiederaufbau der optischen und elektronischen Industrie

Eine Stadtverwaltung, die Gewerbe fördert und nicht behindert, wäre auch eine wertvolle Hilfe. Sollte in deiner Aufzählung nicht fehlen!

Zu den Erfurter Fehlern der Vergangenheit, die mich zu diesem Themenstart veranlasst haben, gehört zweifellos die Ansiedlung der Fachhochschule in Jena, einer Stadt, die ohnehin schon mit einer wachsenden Universität leben muss. Gera hatte sich auch beworben.


Pfiffikus,
der meint, dass damals eine Entscheidung für Gera eine Normalisierung des Wohnungsmarktes in beiden Städten angeregt hätte


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BeitragVerfasst: Mo 04.Feb 2013 8:46 

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Aschemännl hat geschrieben:
Hast du die Weiße Elster mal im Sommer gesehen?
Über das Zwötzener Wehr floß nur noch ein Rinnsal.


die Elster ist und bleibt keine Wasserversorgung für irgendein Industrieunternehmen. :twisted:

Gruß phoenix66, der diese Worte auch vom ehemaligen OB R.Rauch vernahm.


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BeitragVerfasst: Mo 04.Feb 2013 8:49 

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pfiffikus hat geschrieben:
Aschemännl hat geschrieben:
Simson hat geschrieben:
Textilindustrie in Gera.


Na wo ist die denn heute?


Lange Straße 17
Heinrich-Hertz-Strasse 28
Reichstraße 16


Pfiffikus,
der ebenso bedauert, dass dieser Industriezweig in Gera massiv geschrumpft worden ist


vielleicht ist es in Vergessenheit geraten, daß in Gera nur wenige Betriebe der Textilindustrie ihren Hauptsitz hatten(Bartzki&Oeser). Also ist es kein Wunder, daß sich die anderen Betriebe aus Gera verabschiedet haben.

Gruß phoenix66


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BeitragVerfasst: Di 05.Feb 2013 15:43 
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Zum Thema Ar... der Welt: Zwickau und Crimmitschau fühlen sich genau da sehr wohl ...


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