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Plaudereien im Dunstkreis von Untermhaus
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BeitragVerfasst: Sa 28.Mär 2009 10:13 

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auf Grund betroffener Bekannter habe ich erfahren, daß in Lusan bereich K-Matthes-Strasse/Otto-Rothestrasse erst kürzlich wieder ein Feldzug jugendlicher Vandalen stattgefunden hat. Zerstört wurden vor allem Autos. In Erfurt war man "fertig" und wann Untermhaus drankommt, war nicht zu erfahren.

Gruß Phoenix66, der auf diese Weise an die Fehler und Versäumnisse vor ca. 20 Jahren erinnert wird.


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BeitragVerfasst: Sa 28.Mär 2009 22:52 
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:oops: puh, ein Glück, dass ich bissel früher meinen ersten Brüller von mir gab :wink:

ich staunte neulich nicht, schlecht, dass es in Alt-Bieblach sogar noch jüngere (so um die 17-20 J.alt) Leute gibt :shock: na dann kann ich mich wohl auch noch auf Stimmung und Konfetti gefasst machen :shock:

Mir fällt da immer vom Bürgermeisterstammtisch der ältere Herr ein, der meinte, dass die "Jungschen in den Bunker gehören" *gg*.

Ich warte ab, bis mal der Verwaltungsapparatswahnsinn abgebaut wird und genau DIE Damen vorher überheblich hinterm Schreibtisch dann irgendwann die Jugendlichen dann auf der Straße rüffeln "dürfen" und dann zur Schule schleifen und so hübsche Sachen. Hach, das würd ich auch noch machen. "So Du Piepel, den Müll sammelste mal wieder hübsch auf, da ist de Tonne! So und weil Du das noch bissel üben müsstest, kehrste mal den Weg da sauber (den Wisch macht dann die ...Gott, wie heißt die Firma hier?) . Wenn der das nicht macht, gibts Härteres nach ner Meldung :D

----------------

ohmann, also es wird immer schlimmer :roll: volle bahn mit gröhl,flaschenschmeiß und vorn die herren stehen rum :roll:

wie wollte der OB noch mal die leute vom auto abbringen und auf seine schienchen...bzw. busse? da wirds einem ja schlecht!


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BeitragVerfasst: Fr 23.Nov 2012 2:41 
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Wie Schule auch gehen kann :arrow::
Spon hat geschrieben:
Keine Klassen, kein Gong, keine Noten: An einer von Nena mitgegründeten Schule in Hamburg dürfen die Kinder machen und lernen, was sie wollen. Sie können mit übers Schulgeld verfügen, Lehrer entlassen und die Regeln ändern. Das klingt nach Chaos. Kann das gutgehen?
Das wäre die Traumschule für mich, hätte ich Kinder. Mit den Dingen, die ich damals nach dieser Art gelernt habe, habe ich schließlich am meisten erreicht.
Verwunderlich für mich dass so was in Deutschland überhaupt möglich ist.


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BeitragVerfasst: Fr 23.Nov 2012 11:14 
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Ich sehe das nicht ganz so rosig. "machen und lernen, was sie wollen" - Diogenes in der Tonne läßt grüßen. So funktioniert die Welt aber leider nicht, es gibt immer Regeln und Zwänge, es sei denn man hat schon genug Kapital gebunkert das einem diese Freiheit gibt. Zum lernen, es braucht definitiv externen Input um die Schüler erstmal auf all die Dinge aufmerksam zu machen mit denen man sich (sinnvoll) beschäftigen kann. Ihnen dann eine gewisse Wahlfreiheit zu lassen halte ich durchaus für sehr gut. Aber man kann doch nicht ernsthaft darauf bauen daß hier jeder einzelne von ihnen alleine das Rad immer wieder neu erfindet. Da bleibt die Effizienz gewaltig auf der Strecke.
"Lehrer entlassen" - ich hoffe die wollen später dann nicht auch ständig ihre Vorgesetzten entlassen wenn es Differenzen gibt. Wo lernt man sowas? Entlassen sie auch ihre Eltern wenn es keine Schokolade gibt? Sorry, aber so löst man keine Probleme.
"Regeländerung auf Schulversammlung beantragen", "Formulare für Lösungskomitees ausfüllen" - klingt mir alles arg nach Bürokratie und Zeitverschwendung mit Gelaber. Wann bleibt da Zeit zum Lernen? Man sollte sich auf das wesentliche konzentrieren.

Das alles mag funktionieren in tausend Jahren wenn die Evolution vielleicht soweit fortgeschritten ist, daß jeder das Verantwortungsbewußtseins-Gen besitzt, aber heutzutage halte ich das Projekt für verfrüht.


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BeitragVerfasst: Fr 23.Nov 2012 12:19 
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Lea hat geschrieben:
Das alles mag funktionieren in tausend Jahren wenn die Evolution vielleicht soweit fortgeschritten ist, daß jeder das Verantwortungsbewußtseins-Gen besitzt, aber heutzutage halte ich das Projekt für verfrüht.

Schön gesagt. Die Kinder und Jugendlichen in Gera beschäftigen sich heute vormittags üblicherweise mit schulischen Dingen, nachmittags und abends haben sie im Wesentlichen auch die Möglichkeit, sich nach einem eigenen Plan mit selbst gewählten Dingen zu beschäftigen. Aber eine Tendenz, sich mit lehrreichenDingen zu beschäftigen, suche ich da vergebens. Wenn sie sich wenigstens hin und wieder ein Buch nehmen würden, um zu lesen! Dann wäre eine bessere Rechtschreibung die Folge.



Zitat:
Jedes Kind will lernen. Und es lernt am besten, wenn es selbst entdecken darf, was es wissen möchte.
...
Die Schüler müssen sich selbst organisieren und zum Lernen motivieren, jeden Tag neu. Kann das gutgehen?

Also ich bin da skeptisch. Sehr sehr skeptisch!

Gerade heute hatte ich wieder mit zwei Schülerinnen zu tun, die aufgrund dieses Satzes eigentlich Kandidatinnen für diese Schule wären:
Zitat:
In die Neue Schule Hamburg gehen viele Kinder, die in staatlichen Schulen nicht zurechtkamen - und für sie ist das freie Lernen oft eine Erlösung.

Auch die beiden kamen mit den staatlichen Schulen bisher nicht so ganz zurecht. Sie haben zwar den Euro mit der Umrechnungszahl 60 in Cent verwandelt, jedoch empfanden sie das nicht weiter als schlimm oder blamabel. Keinesfalls wäre daraus die Konsequenz zu ziehen, sich mit den verlangten Themen im Unterricht zu beschäftigen. Gesundes Selbstbewusstsein haben die Schülerinnen trotzden.
Sind die Jugendlichen in Hamburg anders?


Zitat:
Shari aus Gütersloh ist seit fünf Jahren hier. "Ich bin in meiner alten Schule unter dem Druck fast zusammengebrochen", sagt die 16-Jährige. Hier habe sie herausgefunden, dass sie Chirurgin werden wolle, als sie sich im Notfallteam engagiert und verletzte Mitschüler verarztet habe. Das Medizinstudium - berüchtigt für Büffelei - schreckt sie nicht: "Ich will das schaffen, es interessiert mich total!"

Man traut Shari zu, dass sie als Studentin und Ärztin bestehen wird. Schließlich hatte sie Zeit, eins herauszufinden: Was sie will.

Ja gesundes Selbstbewusstsein hat offensichtlich auch diese Hamburger Schülerin. Es wäre schön, wenn der SPIEGEL an der Sache dran bleibt und uns auf dem Laufenden hält.


Diese Schule besteht inzwischen 5 Jahre. Ob sich dieses Konzept bewährt, wird sich zeigen, wenn sich die ersten Schüler den Prüfungen zum Realschulabschluss oder zum Abitur gestellt haben.



Zitat:
Die Kinder bestimmen nicht nur, wie sie ihre Tage verbringen, sondern sie entscheiden auch mit, welche Lehrer eingestellt oder entlassen werden

Hm. Also in Sachen Arbeitsrecht scheint die Truppe offensichtlich sattelfest zu sein. Jedenfalls schreibt der SPIEGEL in keiner Silbe, dass bisher irgend ein Kündigungsschutzprozess verloren worden ist.


Pfiffikus,
der diese Kompetenz schon mal als gutes Zeichen wertet


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BeitragVerfasst: Fr 23.Nov 2012 12:23 
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lea und pfiffikus: :dange: dem kann ich kaum noch etwas hinzufügen.

solche konzepte mögen sich vielleicht in kindergärten durchsetzen, aber nicht im schulischen bereich, wie ich finde.

und lesen wird überbewertet 8) :wink:

eines ist mir in der eigenen schulzeit und auch bei anderen kindern heute ein bisschen sauer aufgestoßen: z.B. vorgeschriebene lösungswege. natürlich vermittelt der lehrer vorn lösungswege zur berechnung von aufgaben. findet sich beim lernen und hausaufgabenerledigen aber ein anderer (z.b. einfacher und kürzerer) lösungsweg, der ebenfalls zum richtigen ergebnis führt, wird die aufgabe zwar als richtig angestrichen, aber es gibt rüge für den anderen lösungsweg, auch bei klassenarbeiten :?

ich finde es jedenfalls gut, wenn die schüler möglichst einen eigenen lösungsweg finden (sei es auch mit anregung der eltern oder helfenden mitschülern oder anderen bekannten) und somit auch zeigen, dass sie das eine oder andere verstanden haben. mich als lehrer (mal angenommen :mrgreen: ) hätte es jedenfalls sehr begeistert und hätte es entsprechend mit einer guten note honoriert, dass sich die schüler auch mit anderen lernmethoden befassen und eben auch andere lösungswege vortragen oder vorlegen können.
dasselbe haben wir doch beim textverständnis. wenn ich einen text mit anderen worten, aber gleichem sinn wiedergeben kann, zeige ich, dass ich den text verstanden habe, oder?

in der freizeit sollten die schüler ihren spielraum haben (nach den hausaufgaben), womit sie sich beschäftigen. straffes nachmittagsprogramm würde ich teilweise kontraproduktiv finden, da wüde ich nach der schule auch erstmal ein bisschen ruhepause und bewegung (möglichst draußen an der frischen luft) besser finden. aber das muss jeder für sich ausmachen. da müssen die eltern ein äuglein drauf haben, ob und wie die hausaufgaben erledigt werden und gelernt wird


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BeitragVerfasst: Fr 23.Nov 2012 13:13 
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strubbelmiez_1975 hat geschrieben:
eines ist mir in der eigenen schulzeit und auch bei anderen kindern heute ein bisschen sauer aufgestoßen: z.B. vorgeschriebene lösungswege. natürlich vermittelt der lehrer vorn lösungswege zur berechnung von aufgaben. ...

Das ist das Schöne an Mathematik: Da gibt es nur Richtig oder Falsch.
strubbelmiez_1975 hat geschrieben:
findet sich beim lernen und hausaufgabenerledigen aber ein anderer (z.b. einfacher und kürzerer) lösungsweg, ....

..... dann ist der samt Lösung meist abgeschrieben ohne Verständnis für die Aufgabenstellung.
strubbelmiez_1975 hat geschrieben:

.... dasselbe haben wir doch beim textverständnis. wenn ich einen text mit anderen worten, aber gleichem sinn wiedergeben kann, zeige ich, dass ich den text verstanden habe, oder?

Textinterpretation und Mathematik kann man nicht vergleichen.


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BeitragVerfasst: Fr 23.Nov 2012 13:32 
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lösungsansätze kann es viele geben, die zu einem richtigen ergebnis führen. es gibt rechenwege mit und ohne umweg. oftmals lernt man ja den umweg und jo, zahlen sind nunmal fakt und nicht so verschieden auslegbar wie worte, sätze, texte

vom abschreiben der lösung und des weges habe ich erstmal abgesehen, es ging mir um anregungen :lol: (klar geht das und so manche eltern erledigen für ihre kinder sogar die hausaufgaben, leider schon etliche male mitbekommen)

am lösungsweg des kindes sehe ich aber, inwieweit die aufgabe verstanden wurde. und so sehe ich das auch beim textverständnis (kommt in der mathematik auch vor -> textaufgaben z.B. ich muss schon herausfinden, worum es geht und welche zahlen für die lösung relevant sind und wie ich das ganze angehe)


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BeitragVerfasst: Fr 23.Nov 2012 15:45 
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strubbelmiez_1975 hat geschrieben:
am lösungsweg des kindes sehe ich aber, inwieweit die aufgabe verstanden wurde.

Nö. Daran erkennst du das nicht.

Erst in einem anschließenden Gespräch kann festgestellt werden, ob die Sache wirklich vom Schüler verstanden wurde. Betrachtet man den Zettel mit der clever gelösten Hausaufgabe losgelöst vom Gespräch, dann könnte es auch sein, dass der Schüler jemanden kennt, der das Problem verstanden hat.

Und wenn ein Schüler zu Hause eine Aufgabe so schön clever löst, am darauffolgenden Tag wieder alles vergessen hat, dann kann man schon mal stutzig werden.


Pfiffikus,
der sich sehr über den Mathelehrer wundert, der eine "Rüge" nur für eine Abweichung vom vorgeschlagenen Lösungsweg erteilt haben soll


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BeitragVerfasst: Fr 23.Nov 2012 16:10 
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pfiffikus hat geschrieben:
strubbelmiez_1975 hat geschrieben:
am lösungsweg des kindes sehe ich aber, inwieweit die aufgabe verstanden wurde.

Nö. Daran erkennst du das nicht.
Erst in einem anschließenden Gespräch kann festgestellt werden, ob die Sache wirklich vom Schüler verstanden wurde. Betrachtet man den Zettel mit der clever gelösten Hausaufgabe losgelöst vom Gespräch, dann könnte es auch sein, dass der Schüler jemanden kennt, der das Problem verstanden hat.

Und wenn ein Schüler zu Hause eine Aufgabe so schön clever löst, am darauffolgenden Tag wieder alles vergessen hat, dann kann man schon mal stutzig werden.
Pfiffikus,
der sich sehr über den Mathelehrer wundert, der eine "Rüge" nur für eine Abweichung vom vorgeschlagenen Lösungsweg erteilt haben soll


nagut, dann muss ich mich korrigieren und hinzufügen, dass man es nicht ausschließlich am schriftlichen lösungsweg erkennt.

wenn nun aber niemand im umfeld sitzt und das schülerlein selbständig und sicher einen alternativen lösungsweg aufzeigt, als mal vorn an der tafel vermittelt wurde, zeichnets auch ab, wie weit er es verstanden hat. die andere "kontrolle" (gespräch) zeigt natürlich genauer auf, wie der schüler es verstanden hat (z.B. wenn auch die klassenarbeiten noch mal durchgegangen werden)

ich habe mir bei hausaufgaben oder übungsaufgaben auch etliches erklären lassen und habe die unwissende gespielt. wenn mir kindelein etwas erklären konnte, habe ich eben auch in mündlicher+schriftlicher form aufzeigen lassen, wie weit der stoff verstanden wurde, ganz ohne abzugucken oder "jemanden zu kennen, ..." :lol: ich habe da ganz freigestellt, wie mir kindelein den schulstoff "erklärt" und dadurch kam auch mehr motivation auf, mir endlich etwas "zeigen zu können" :mrgreen:
Zitat:
Pfiffikus,
der sich sehr über den Mathelehrer wundert, der eine "Rüge" nur für eine Abweichung vom vorgeschlagenen Lösungsweg erteilt haben soll
tja,kommt halt auf den lehrer bzw. die lehrerin an :?

ich vernahm auch vor etlichen wochen von einer dozentin, dass es auch bei prüfungen so handgehabt wurde, als wir mal so über das eine oder andere plauderten. da sollte wohl genau der lösungsweg in der prüfungsaufgabe erscheinen, wie er in der berufsschule vermittelt wurde, abweichungen führten wohl zu punktabzügen. so ließ sie sich jedenfalls von einer auszubildenden erzählen, mit der sie mal zu tun hatte. ob und inwieweit es stimmt, kann ich natürlich nicht nachvollziehen.

ich habe nun seit jahren keine FA-prüfung mehr abgelegt :lol: aber ich glaube, mich daran zu erinnern, dass es bei uns unerheblich war, wie wir zum richtigen ergebnis kamen. ich glaube auch, dass es nur zum punktabzug gekommen wäre, wenn man den in der prüfungsaufgabe geforderten lösungsweg ganz weg ließ.


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BeitragVerfasst: Do 29.Nov 2012 15:12 
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strubbelmiez_1975 hat geschrieben:
da sollte wohl genau der lösungsweg in der prüfungsaufgabe erscheinen, wie er in der berufsschule vermittelt wurde, abweichungen führten wohl zu punktabzügen.
sowas kenne ich auch. das ist ein deutliches zeichen dafür dass der pauker selbst nichts verstanden hat und die lösung nur von irgendwoher auswendig lernte. armes deutschland. sowas sollte man den schülern beim besten willsen nicht zumuten.


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