Untermhäuser Forum

Keine Ahnung, ob das Thema in dieser Rubrik richtig angesiedelt ist - egal.

Die Energieversorgung hat ja nun wie alle anderen Anbieter ihre Preise geändert. Als Singlehaushalt verbrauche ich nun nicht wahnsinnig viel, es macht sich also kaum bei mir bemerkbar. Trotzdem will ich schon lange mal auf Ökostrom umsteigen. Wer kennt sich da aus und hat gute Erfahrungen gemacht?

Die Glühlampen sollen angeblich mit Ökostrom heller leuchten.

Stimmt, aber die Steckdosen sollten vor der Umstellung unbedingt mit Geruchverschlüssen nachgerüstet werden.

ihr macht mich nachdenklich... - darf man dann gar kein gammelfleisch mehr auf dem herd brutzeln???

Vorsicht vor yello-Strom! Der soll aus China kommen. Und Ihr wißt ja, wie die Chinesen mit der Umwelt umgehen.
Eine saubere Sache soll der Flüssigstrom sein. Auch vom Geruch her, je nach Badezusatz.


gruß

jandark

Danke. Ich lach mich tot.

Vielleicht weiß jemand wirklich noch was Vernünftiges....

Um Gottes Willen! Kati, nimm diesen Flüssigstrom keinesfalls als Badezusatz! Auch nicht zum Duschen!


Pfiffikus,
der hörte, dass dieser ganz stark kribbelt

aber Kati mit dem Singlehaushalt , warum denn nicht . .
nimm ruhig den Herrn Flüssigstrom oder Biostrom oder wie dein Nachbar heisst mit in die Badewanne und wenn es dir dann stark gekrippelt hat kannst du uns es ja zum nächsten Stammtisch einmal berichten.
Vielleicht steigt einer dann mit dir um . . . . . auf Bio in der Badewanne.

Um die eingangs gestellte Frage beantworten zu können muß hier erstmal dargelegt werden was 'Ökostrom' überhaupt sein soll.

Prinzipiell ist aber auch das irrelevant. Da die Elektronen von Natur aus ununterscheidbar sind wird die Auslese nach gut und böse an der Steckdose schwerfallen. Außerdem wird es bald Fusionsreaktoren für jedermann zu Hause geben was sie großen Energieanbieter überflüssig machen wird.

Schau mal hier. Kann die aber auf die schnelle nicht sagen ob die Gera beliefern können.

http://www.stadtwerke-herne.de/privatku ... index.html

Pressemitteilung:

Am morgigen Donnerstag, den 12. Juli 2007, wird der Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Reinhard Bütikofer, mit einem Aktionstag in Gera im Rahmen der bundesweiten Strompreiserhöhungen für die Vorteile eines Wechsels zu Ökostrom werben. „Die Stadt Gera ist mit einer Strompreiserhöhung von teilweise über 10% eine der Städte in Deutschland, die von den erhöhten Strompreisen besonders stark betroffen sind“, so Reinhard Bütikofer. „Der Wechsel zu Ökostrom zeigt sich nun noch mehr als eine besonders attraktive Möglichkeit, nicht nur das Klima zu schützen, sondern gleichzeitig auch etwas für den eigenen Geldbeutel zu tun“, sagt der Bundesvorsitzende mit Blick auf die oft weitaus günstigeren Strompreise von Ökostromanbietern. In Gera möchte Reinhard Bütikofer mit weiteren Grünen vor Ort mit verschiedenen Aktionen mit den Bürgern ins Gespräch kommen, sich mit ihnen über Ökostrom unterhalten und nicht zuletzt Stromwechselverträge verteilen.

An folgenden Orten können interessierte BürgerInnen Reinhard Bütikofer
antreffen:

11:00 Informations-Aktion zum Thema Stromwechsel mit Reinhard Bütikofer vor der Sparkasse in Gera, Schlossstraße 11

12:00 Informations-Aktion zum Thema Stromwechsel mit Reinhard Bütikofer in der Fußgängerzone, Ausgangspunkt: Schlossstraße/Ecke Sorgestraße

15:30 Informations-Aktion zum Thema Stromwechsel mit Reinhard Bütikofer vor den Toren der Bundesgartenschau, Otto-Dix Platz 1, vor den Eingangspavillons

16:30 Reinhard Bütikofer besucht die Bundesgartenschau, mit einer kurzen Rede von Reinhard Bütikofer auf der Hofwiesenbühne der Bundesgartenschauf, der Teilnahme an einer Führung und dem Besuch des Thüringer Ökoherzes auf dem Gelände hinter dem Hofgut

19:15 Informations-Tour durch verschiedene Kneipen zum Thema Stromwechsel mit Reinhard Bütikofer


gegen 20 Uhr dann bei unserem Stammtisch?

das bier wird auch ohne den lieben reinhard in strömen fließen...

Das find ich gut. Sei bitte so nett und informiere ihn per Mail, welche Kneipe er um diese Zeit besuchen möge.


Pfiffikus,
der leider feststellen muss, dass die anderen Infotermine so terminiert sind, dass die Leute da zu arbeiten haben