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Plaudereien im Dunstkreis von Untermhaus
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 Betreff des Beitrags: Verschiedene Gründe für Scheidung
BeitragVerfasst: Sa 05.Feb 2005 21:13 
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Ein Nürnberger überließ nichts dem Zufall: Sex, so stand es im Ehevertrag, hatte dreimal wöchentlich stattzufinden. An bestimmten Wochentagen hatte Sie die Initiative zu ergreifen - in Dessous, deren Farbe er bestimmte. Scheidung nach 2 Jahren

Eine Münchnerin war vernarrt in ihren preisgekrönten Windhund. Rache des vernachlässigten Ehemannes: Er fütterte das Tier heimlich - der Hund wurde fett und gewann keine Preise mehr. Trennung nach 3 Jahren - wegen "seelischer Grausamkeit"

Liebste Freizeitbeschäftigung eines Mannes aus Pennsylvania: Mit einer Steinschleuder schoß er Blechdosen vom Kopf seiner Frau. Scheidung nach 5 Jahren.

Sie mußte ihn mit "Herr Major" anreden und vor ihm stramm stehen - bei jeder Begegnung im Haus. Nach 10 Jahren reichte die Frau eines US-Offiziers die Scheidung ein. Ausgegrüßt.

Ein Hamburger Finanzbeamter saß in jeder freien Minute vor seinem privaten Computer und investierte ein Vermögen in teure Zusatzgeräte. Als er seiner Frau nach 6 Jahren das Haushaltsgeld wegen neuer Computerprogramme kürzte, war die Ehe vorbei.

Ein Zugschaffner aus Nürnberg legte sich in jeder größeren deutschen Stadt eine Geliebte zu. Als er in Rente ging, verstaute er sämtliche Liebesbriefe in zwei großen Koffern und deponierte sie im Keller - die Ehefrau stolperte darüber. 25 Jahre lang hatte sie an seine Treue geglaubt.

Ein Rentner aus Oklahoma war so geizig, daß er seiner Frau ein neues Gebiß verweigerte. Begründung: Sie könne ja seines mit benutzen. Scheidung nach 50 Jahren!

In Stuttgart zerbrach eine Ehe im siebten Jahr, weil sich die Frau im Auto ihres Mannes immer bücken mußte, wenn eine seiner Freundinnen vorbeifuhr.

In München wurde eine Ehefrau täglich benotet. Wie gut war das Essen, wie sauber die Wohnung, wie prickelnd der Sex, wie adrett ihre Kleidung? Am Ende der Woche zog der "Göttergatte" Bilanz - bei überwiegend schlechten Noten gab's weniger Haushaltsgeld. Scheidung nach 2 Jahren.

Eine Frau aus Berlin ließ sich nach drei Jahren scheiden, weil ihr Angetrauter die Gewohnheit hatte, mit Freunden das Badezimmer zu "stürmen". Und zwar immer dann, wenn sie gerade in der Wanne saß.

Ein Mann aus Tennessee bekam von seiner Frau oft Steaks mit gebratenen Zwiebeln vorgesetzt. Seine Vorstellung vom Teilen: Er aß das ganze Fleisch und ließ sie mit den Zwiebeln sitzen. Scheidung nach 4 Jahren.

Eine 45jährige Münchnerin klagte vor Gericht, weil ihr Mann darauf bestand, die gemeinsamen Nächte in einer Hängematte zu verbringen. Trennung - weil sie in 23 Ehejahren 16mal aus dem luftigen Bett stürzte.

Ein Mann aus Montana markierte täglich die Schuhsohlen seiner Frau mit Kreide. So wußte er, ob sie das Haus verlassen hatte. Scheidung nach 2 Jahren

Weil ein Frankfurter in der Hochzeitsnacht nichts Besseres zu tun hatte, als sich 5 Stunden lang einen brutalen Videofilm anzuschauen, nahm die Braut Reißaus. Noch in derselben Nacht traf sie einen neuen Mann fürs Leben.

Ein Amerikaner aus Vermont hatte seinem Papagei einen Weckruf beigebracht: "Aufstehen, verdammt nochmal, aufstehen!" Nach 3 Jahren zog die Ehefrau aus.

Gefunden in den Weiten des Internets... :lol:


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 Betreff des Beitrags: Auch ein Grund
BeitragVerfasst: Mo 14.Feb 2005 0:49 

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Oftmals gibt es gar keinen Grund, sondern nur Vorwände und Lügen um vor seiner eigenen Angst und seiner eigenen Unfähigkeit Probleme zu lösen, die gar nix mit der Ehe zu tun haben, davon zu laufen...

Ich weiss wovon ich spreche, ich konnte SIE auch nicht aufhalten!!! :(


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo 14.Feb 2005 1:13 
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Vielleicht, weil du immer "nix" statt "nichts" sagst?


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 Betreff des Beitrags: Hmmm
BeitragVerfasst: Mo 14.Feb 2005 1:15 

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Ne, sorry, daran hats nicht gelegen, ich konnte NIX dagegen tun.... :D


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo 14.Feb 2005 1:17 
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Arbeitest du evtl. für die Firma Siemens-Nixdorf oder stammen deine Vorfahren aus dem gleichnamigen Ort im Sudetenland?


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 Betreff des Beitrags: Siemens-Nixdorf...?
BeitragVerfasst: Mo 14.Feb 2005 1:21 

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NIX von alledem trifft zu..., es ist einfach so und sonst NIX! :P


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo 14.Feb 2005 10:43 
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Gleich und gleich gesellt sich gern....

Beziehungen sind umso glücklicher, je ähnlicher sich die Partner in ihrer Persönlichkeit sind. Gleiche Wertevorstellungen, Lebensstile und religiöse Einstellungen spielen zwar eine große Rolle beim Kennenlernen, sind jedoch für das Glück in einer Ehe nicht entscheidend. Das haben Eva Klohnen und Shanhong Luo von der Universität in Iowa City in einer Studie an rund 290 Verheirateten gezeigt. Die Wissenschaftler veröffentlichen ihre Ergebnisse im Fachmagazin Journal of Personality and Social Psychology (Ausg. 88, Nr. 2, S. 304).

In ihrer Untersuchung befragten die Forscher die Probanden, die knapp ein Jahr verheiratet waren, nach ihren Lebensgewohnheiten, Einstellungen, Persönlichkeitsmerkmalen und dem ehelichen Glück. Je mehr sich die Partner in Merkmalen wie Offenheit, Risikobereitschaft, Kreativität oder Friedfertigkeit ähnelten, desto glücklicher verlief die Beziehung, fanden die Forscher heraus. Durch diese Übereinstimmungen können die Paare die Aufgaben und Probleme des Alltags besser meistern, erklärt Klohnen. Bei vielen Paaren konnten die Wissenschaftler zwar große Ähnlichkeiten bei Glaube, Werten und Lebensgewohnheiten feststellen, diese standen jedoch nicht im Zusammenhang mit dem Erfolg einer Beziehung. Auch fanden die Forscher keinen Hinweis darauf, dass sich gegensätzliche Merkmale im Alltag bewähren.

Eine gleiche Gesinnung und ein ähnlicher Lebensstil wirkt auf die meisten Menschen anziehend. Durch diese offensichtlichen Gemeinsamkeiten können sich zwei Menschen rasch kennen und lieben lernen, erklärt Klohnen. Doch die Persönlichkeit eines Menschen ist nicht so schnell zu erfassen. Es braucht einige Zeit, um den Charakter des Partners richtig kennen zu lernen. Menschen, die sich das Ja-Wort geben wollen, sollten mehr darauf achten, wie sehr sie sich in den entscheidenden Punkten wie Gewissenhaftigkeit, Ausgeglichenheit und Streitsüchtigkeit ähneln, rät Klohnen.

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