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Plaudereien im Dunstkreis von Untermhaus
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 Betreff des Beitrags: Auswandern
BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2005 9:34 

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also, ich habe nun wirklich die Nase voll und denke ernsthaft daran, in die alten Bundesländer auszuwandern. So kann es doch nicht weitergehen, wie lange soll ich denn noch warten, bis der Rest meines Lebens endlich weitergeht? Leider kann ich, wie erwartet, vom Arbeitsamt niemanden erreichen und wollte nun mal Euch fragen, ob und welche Erfahrungen Ihr in dieser Hinsicht schon gemacht habt. Ich hab schon ein bisschen Sch... mit meinem Sohn allein in die weite Welt zu marschieren, mag aber auch nicht ständig in der Warteschleife hängen, frau wird ja auch nicht jünger...


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BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2005 10:19 
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(Fast) alle "Auswanderer", die ich kenne, sind inzwischen wieder hier. Nur die ganz jungen sind drüben geblieben....


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BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2005 10:33 
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So was sollte gut überlegt sein und nicht "auf blauen Dunst hin" geschehen. Vielleicht entsprechende Zeitungen durchsehen (Die Welt fällt mir da ein) oder eben regionale Zeitungen der Gegend, in die es dich zieht. Im Internet kann man auch ganz gut nach REgionen recherchieren.


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BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2005 12:00 

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warum sind sie zurückgekommen, Kati?


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BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2005 13:35 

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In den alten Bundesländern wirst du die gleichen Probleme haben in Zukunft. Dieses land krankt. Wir werden versuchen in den nächsten Jahren Deutschland zu verlassen, ich habe keinen Bock mehr zu bleiben und msehe auch für unser Kind nicht wircklich eine Zukunft hier.


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BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2005 15:09 
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Ich denke, da hast du recht. Wennn ich so sehe, was hier im einstmaligen Musterländle so alles geschieht ... :shock:
Wohin willst du denn auswandern? Wenn ich jünger wäre, ich würde SOFORT abhauen ... Ich habe den Eindruck, es ist überall besser als in Deutschland.


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BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2005 16:00 

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auch meine Überlegungen gehen in diese Richtung Barbara, Was wäre denn Dein Traumland, Binford? Aber hat nicht jedes Land seine Fehler? Wie es in Deutschland läuft wissen wir, können uns darauf einstellen oder versuchen zu kämpfen. Aber im Ausland? Ich weiß nicht recht.....Das ist doch wie mit Menschen, jeder hat seine Macken


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BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2005 16:18 
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Ich glaube, zur Zeit läuft es in Österreich ganz gut. Das ist nicht so weit weg, ist EU und Sprachprobleme hat man auch nicht.


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BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2005 16:52 

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@Tashina,

meine Tochter ist 1993 nach Bayern und mein Schwiegersohn gleich
nach der Wende. Sie haben sich im Nürnberger Raum eine Existenz
geschaffen und kommen nicht wieder zurück. Vor 4 Jahren haben sie
sich in Plothen einen Bungalow und kommen nur zum Ausspannen her.
Da hier im Ostthüringer Raum auch in 10 Jahren kein wirtschaftlicher
Aufschwung zu erwarten ist,solltest du dir überlegen,wie du dir dein
Leben einrichten willst. Denke daran,man lebt nur einmal! Ich habe einen Bekannten,der in der Schweiz als Tunnelbauer arbeitet und ein anderer
arbeitet in Österreich auf dem Bau.
@Barbara,
für deine Aauswanderungspläne kann ich dir Kanada bestens empfehlen.
Ich empfange seit 3 Jahren von Radio Canada International und von
der kanadischen Botschaft die Newssletter. Für weitere Fragen stehe ich zur Verfügung.


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BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2005 17:00 
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@Phoenix
Vielen Dank für den Tip. Für mich kommen alle derartigen Pläne leider zu spät. Und als ich noch jung genug für solche Unternehmungen war, war das leider nicht möglich. Also muß ich hierbleiben und nur mal zum Urlaub nach Canada oder in die USA fliegen. Österreich würde ich mir aber auch noch zutrauen ... oder Ungarn?


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BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2005 18:58 

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Also das "Auswandern" in die alten Bundesländer ist auch nicht mehr das, was es mal war, sofern es überhaupt mal wa war. In den neuen BL ist die Arbeitssituation auch nicht mehr so toll, wie es mal war, im Ruhrgebiet ist die Arbeitslosigkeit auch sehr groß, andererseits ist durch die hohe Bevölkerungsdichte doch noch vieles machbar, aber man (frau) braucht einen langen Atem dafür. In Bayern und in Baden-Württemberg ist es zum Glück noch anderst, da ist die Wirtschaft doch noch einigermaßen in Ordnung, aber die offenen Stellen sind auch nicht mehr so vielfach vorhanden, wie man denkt. Auch ist das Leben in Bayern und in BW im Vergleich zu Gera VERDAMMT teuer, somit ist ein höherer Verdienst auch gleich wieder weg...! Außerdem sind die Bayern und die BW ein ganz besonderer Schlag von Menschen, freundlich, nett, höflich, aber etwas verstockt und konservativ!

In Österreich ist noch vieles möglich, besonders in den Urlaubsregionen gibt es noch ein großes Jobangebot. Auch in der Schweiz ist das Leben sehr lebenswert, eine tolle Lebensqualität und ein guter Arbeitsmarkt (Arbeitslosenquote so ca. 2 %)! Aber das Leben ist in der Schweiz wahnsinnig teuer im Vergleich zu D, wobei Steuern, Lohnnebenkosten extrem niedrig sind, dafür sind die alltäglichen Lebenshaltungskosten sehr hoch, das allerdings in eigener Verantwortung liegt.

Eines haben jedoch alle Länder gemeinsam..., es ist ÜBERALL schöner im Moment als hier in D!


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BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2005 19:00 

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@Barbara,
ich weiß,daß für uns solche Überlegungen nicht in Frage kommen,aber
träumen ist ja nicht verboten.
Alternativ wäre da Südtirol als Geheimtipp. Siehe auch:www.provinz.bz.it.
oder www.sunshine.it. Irgendwann mache ich mich mit dem Mopped
dorthin auf den Weg um mal nachzuschauen,ob alles so stimmt.


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BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2005 19:08 
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Wessi-Gast hat geschrieben:
.... Auch ist das Leben in Bayern und in BW im Vergleich zu Gera VERDAMMT teuer, somit ist ein höherer Verdienst auch gleich wieder weg...!

Wo du recht hast, hast du recht...
Wessi-Gast hat geschrieben:
... Außerdem sind die Bayern und die BW ein ganz besonderer Schlag von Menschen, freundlich, nett, höflich, aber etwas verstockt und konservativ.

Das stimmt auch. Außerdem sprechen sie so eigenartig :wink: Es ist schwer, wirkliche Freunde zu gewinnen. Aber wenn man jemanden zum Freund gefunden hat, dann sind sie sehr zuverlässig.


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BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2005 19:39 

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also die Pläne gehen in Richtung USA oder Canasa, hängt etwas von Glück mit der Greencard ab. Wir werden im Herbst erstmal in die USA fliegen und mal erste Kontakte knüpfen. Jobs suchen wir schonmal informativ per Internet vorab.

Südeuropa würde mich auch reizen, aber das werden wir entscheiden wenn es so weit ist.

@phoenix66
Infos zur Kanadaeinreise würden mich interessieren.


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BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2005 22:06 

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@Tashina

Auch ich war 4 Jahre im Schwarzwald und kann die Schilderungen hier
bestätigen.
Meinen Kindern fiel es dort echt schwer sich einen neuen Freundeskreis aufzubauen.
Dein Sohn würde auch aus seinem Freundeskreis herausgerissen.

Du schriebst: "So kann es doch nicht weitergehen, wie lange soll ich denn noch warten,
bis der Rest meines Lebens endlich weitergeht?"

Der Rest Deines Lebens geht weiter,auch gerade in diesem Moment....und irgend wann ist es rum.
Jeder Tag an dem Du auf ein Wunder hoffst ist ein verlorener Tag.
Es wird arbeitsmäßig nicht besser werden,nirgendwo.

Wenn Dir es nicht gelingt mit dieser Situation so umzugehen,das Du ihr etwas Lebensfreude abringen kannst,
wird irgendwann auch Dein Sohn an diesem Problem stehen und verzweifeln.
Und genau hier könnte Deine Aufgabe sein...da hast Du zu tun....24 Stunden am Tag....


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BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2005 22:50 
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Tja, Lebensfreude ist gut und schön. Trägt aber wenig zum Lebensunterhalt bei. Oder meinst du, man bzw. frau soll Lebensfreude entwickeln, totzdem oder weil der Staat Stütze zahlt? Es ist schon richtig , das Freuen sollte man nicht verlernen, in keiner noch so schwierigen Situation - das ist u. U. das Einzige, was einem bleibt.


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BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2005 22:56 

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Lebensfreude ist für mich auch mit einer bezahlten Aufgabe verbunden. Ich kann und will mich nicht, mit meiner derzeitigen Situation abfinden. Was soll mein Sohn von mir denken, wenn ich ihm und übrigens auch mir, jeden Wunsch abschlagen muß? Vorbildwirkung hat das sicher nicht. Vielleicht kommt er irgendwann mal auf die Idee, sich einfach zu nehmen, was er nicht auf legalem Wege bekommen kann. Nein, Alter Mann, mein Weg ist die Suche nach Arbeit. Ich weiß zwar noch nicht, wohin mich dieser Weg führen wird, aber schon diese Diskussion hilft mir, ihn zu finden


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BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2005 22:59 

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Lass Dich nicht von DEINEM Weg abbringen, das alleine ist doch schon ein Wohlbefinden...!


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BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2005 23:04 
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binford hat geschrieben:
also die Pläne gehen in Richtung USA oder Canasa, hängt etwas von Glück mit der Greencard ab. Wir werden im Herbst erstmal in die USA fliegen und mal erste Kontakte knüpfen. Jobs suchen wir schonmal informativ per Internet vorab.

Südeuropa würde mich auch reizen, aber das werden wir entscheiden wenn es so weit ist.

@phoenix66
Infos zur Kanadaeinreise würden mich interessieren.

Ich wünsche dir viel Glück. In den USA ist auf jeden Fall einfacher, irgendein Gewerbe zu betreiben als in Deutschland - aber man ist auch sehr schnell wieder weg vom Fenster. Und Kranken- und Rentenversicherung ist auch nicht wie in Deutschland, da muß man sich sebst kümmern. Aber ich glaube, daß du das alles schon bedacht hast. Würde mich interessieren, ob und wo und wie du dann Fuß gefaßt hast. Viel Glück!


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BeitragVerfasst: Mo 09.Mai 2005 23:11 

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@Tashina

Natürlich sollst Du nach Arbeit suchen,sollst aber auch nicht verzweifeln wenn Du gerade keine hast!


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BeitragVerfasst: Di 10.Mai 2005 6:47 

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Vielen Dank Barbara, leider wird das noch 2-3 Jahre dauern, denn anders als in Deutschland kann man so einfach nicht in die USA einwandern.
Richtig ist das es einfacher dort ist einen Job zu finden und sicher muss man sich dort auf weniger soziale Absicherung einstellen, aber was nütz mir in Deutschland das Sozialsystem wenn ich als Hartz IV-Empfänger auch arm bin obwohl ich Jahrelang in eine AL-versicherung eingezahlt habe und was nützt es mir jahrelang in eine Rentenversicherung zu zahlen wenn meine Rente daraus nicht zum leben reichen wird?

Ich habe mich hier in Deutschland auch privat versichert und habe damit kein Problem.


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BeitragVerfasst: Di 10.Mai 2005 8:42 
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@Tashina: Erkläre deinem Sohn, warum er auf vieles verzichten muß und er wird in wenigen Jahren zusammen mit lea Revolution machen.


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BeitragVerfasst: Di 10.Mai 2005 9:15 

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Er weiß es, Archivar und versteht es auch meistens. Trotzdem tut es weh....


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BeitragVerfasst: Di 10.Mai 2005 9:28 
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Revolution ist trotzdem nicht der richtige Weg. Erst mal gibt es Chaos und jede Menge Tote. Eine friedliche Revolution a là DDR ist wohl die Ausnahme - wenn das, was da stattfand überhaupt als Revolution bezeichnet werden kann. Und ganz bestimmt ist es nicht das, was Lea sich erträumt. Wem geht es nach einer Revolution besser und für wie lange? Die allgemeine Weltordnung ist nun mal marktwirtschaftlich/kapitalistisch geprägt, mal abgesehen von den paar Staaten, die noch am Sozialismus festhalten - und, geht es denen besser, als den Deutschen? Aus Deutschland wird keine Insel der Glückseligen.


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BeitragVerfasst: Di 10.Mai 2005 11:05 

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@binford,
mit der Adresse www.kanada.de kommst du auf die Seite der
kanadischen Botschaft in Berlin und die Adresse www.kanada-tipps.de
ist auch sehr interessant. Auf Wunsch habe ich noch mehr Adressen,die dann Einblicke ins Land geben und weniger Reiseinformationen enthalten.
Kontakt habe ich auch zu Radio Canada International www.rcinet.ca .
Von der kanadichen Botschaft wird alle 14 Tage ein kostenloses Newssletter ausgegeben,welches ich schon länger erhalte. Das gleiche gilt für RCI.
@Barbara,
ich kann deine Ansicht über die Bayern und Schwaben nicht teilen,da ich
mit beiden Volksgruppen sehr gut zurecht komme. Ich gebe zu,daß mir mein Motorradhobby viel dabei hilft. Vielleicht liegt es auch viel an der
eigenen Person.


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