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 Betreff des Beitrags: KuK in Gera, ein Denkmal!
BeitragVerfasst: Di 16.Apr 2013 13:39 
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Zitat:
KuK in Gera, ein Denkmal!


Das Kultur- und Kongresszentrum Gera ist jetzt denkmalgeschützt. Es wurde in der vergangenen Woche ins Denkmalbuch des Freistaates eingetragen.
Das Kultur- und Kongresszentrum Gera wurde ins Denkmalbuch des Freistaates eingetragen. Der Denkmalbeirat begrüßt diese Entscheidung. Für die Stadt steht die Funktionalität des Hauses im Vordergrund.

Gera. Das Kultur- und Kongresszentrum im Herzen Geras steht unter Denkmalschutz. Nicola Damrich vom Thüringer Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie bestätigte, dass das KuK in der Vorwoche als kulturelles Einzeldenkmal ins Denkmalbuch Thüringens eingetragen wurde.
Es sei "ein typischer Bau seiner Zeit" und ein "außergewöhnlicher Kulturbau", sagte sie über das 1981 eröffnete ehemalige Haus der Kultur. Und Gitta Heil geht sogar noch weiter und bezeichnet das KuK als "eines der wichtigsten Häuser Thüringens". Die Geraer Kunstwissenschaftlerin Organisatorin der Höhler Biennale hatte nach dem Jubiläum 2011 im Januar 2012 in einem Brief an das Landesamt eine entsprechende Prüfung ins Gespräch gebracht. Sie habe damit auch für die Geraer Bürger gesprochen, die hier viele schöne Momente verlebt haben, sagt sie.
Unterstützung bei ihrem Vorstoß erhielt Heil vom Denkmalbeirat der Stadt. "Wir begrüßen das auf jeden Fall", sagt Klaus Sorger, Vorsitzender des Beirates. Es sei zum einen eines der wenigen noch bestehenden Kulturhäuser aus DDR-Zeiten. Zum anderen und da stimmt er in den Reigen von Gitta Heil und Denkmalpflegerin Damrich mit ein betonte er die Relevanz der europaweit einmaligen Reliefwand "Lied des Lebens" im Inneren des Kulturhauses. Auf 450 Quadratmetern über drei Etagen haben sich hier 25 zeitgenössische Künstler mit 43 Bildwerken verewigt, unter anderem der jüngst verstorbene Karl-Heinz Appelt.
Sanierungsstau

von 20 Millionen Euro
Keinen Jubelarien gibt sich hingegen die Stadt als Eigentümerin des KuK hin. "Das städtische Interesse besteht darin, dass die Funktionalität bewahrt bleibt", heißt es aus der Stadtverwaltung auf die Frage, ob der neue Denkmalstatus begrüßt wird. Man sehe aber unter anderem auch den gegebenen Sanierungsstau. Dieser beläuft sich laut einer Antwort auf eine frühere OTZ-Nachfrage auf mindestens 20 Millionen Euro.
Zuletzt war ins Gespräch gebracht worden, den potenziellen Investor in eine mögliche Radrennbahn auf dem Museumsplatz an den Sanierungskosten für das KuK zu beteiligen. Man wolle KuK und Radrennbahn in einem innerstädtischen Kontext betrachten. Macht da der Denkmalschutz einen Strich durch die Rechnung? "Wir erwarten, dass das kein Hindernis wird", heißt es dazu aus der Stadtverwaltung. Ergänzend schreibt das Baudezernat recht allgemein: "Das Denkmalrecht schränkt weder die Nutzung noch Sanierung der betroffenen Kulturdenkmale grundsätzlich ein." Für bauliche Veränderungen aber werde eine denkmalschutzrechtliche Erlaubnis erforderlich.
"Die Stadt Gera ist eine lebendige Stadt", meint Denkmalpflegerin Nicola Damrich. Veränderungen im Umfeld des KuK habe es in den vergangenen 20 Jahren viele gegeben und sie seien auch weiter möglich, müssten aber nun auch unter Denkmalschutzaspekten gedacht werden.

Marcel Hilbert / 16.04.13 / OTZ


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 Betreff des Beitrags: Re: KuK in Gera, ein Denkmal!
BeitragVerfasst: Di 16.Apr 2013 14:40 

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mir wäre der "Schwarzer Bär" als Denkmal lieber gewesen! Das KuK sehe ich nicht als architektonisches "Kleinod" an.

Gruß phoenix66


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 Betreff des Beitrags: Re: KuK in Gera, ein Denkmal!
BeitragVerfasst: Di 16.Apr 2013 14:43 
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phoenix66 hat geschrieben:
mir wäre der "Schwarzer Bär" als Denkmal lieber gewesen! Das KuK sehe ich nicht als architektonisches "Kleinod" an.

Gruß phoenix66


Dito


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 Betreff des Beitrags: Re: KuK in Gera, ein Denkmal!
BeitragVerfasst: Di 16.Apr 2013 14:45 
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Meinste den in Jena??? :)kuss


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 Betreff des Beitrags: Re: KuK in Gera, ein Denkmal!
BeitragVerfasst: Di 16.Apr 2013 15:42 
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phoenix66 hat geschrieben:
mir wäre der "Schwarzer Bär" als Denkmal lieber gewesen! Das KuK sehe ich nicht als architektonisches "Kleinod" an.
Gruß phoenix66

:bravo: Das heißt also, dieser DDR-Klotz bleibt uns erhalten. Und es wird entsprechende Zuschüsse für die nötige Sanierung geben.
Naja, schlimmer wäre, das Terrassencafé Osterstein würde denkmalgeschützt werden. So habe ich immer noch Hoffnung, dass es eines Tages dem Schloss-Neubau weichen muss... :)


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 Betreff des Beitrags: Re: KuK in Gera, ein Denkmal!
BeitragVerfasst: Di 16.Apr 2013 16:21 
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Oh Gott, welchem kranken Hirn ist denn das entsprungen? Diesen Reichskanzlei - ähnlichen Flakbunker unter Denkmalschutz zu stellen, da will aber jemand der Stadt mächtig ein dickes Ei legen. Man wird also künftig ohne das Einverständnis eines dämlichen Amtes nicht mal die Fußabtreter auswechseln dürfen (in diesem Zusammenhang erinnere ich an das mehr als bürokratische Verhalten der Oberen Denkmalschutzbehörde im Umgang mit dem Gedenkstein für den "Baum-Konrad" im Küchengarten).
Als Ende der 1970er Jahre ein ganzes Altstadtviertel mit dem Hotel "Schwarzer Bär" als Kernstück platt gemacht wurde, um den Ziegenhahnschen Palazzo prozzo hochzuziehen hat auch niemand Denkmalschutz- oder andere Aspekte auf die Tagesordnung gebracht.
Nun soll also eine Stadt, der inzwischen das Geld für die Lausesalbe fehlt, eine eventuelle Sanierung auch noch unter Denkmalschutzaspekten durchziehen?
Hier ist wirklich Hopfen und Malz verloren!
Gut dazu passt der Bericht über den Spatenstich zum Stadtbahnbau, als man sich in Tinz zum Rosteressen und Sekttrinken traf und dabei ein Schäufelchen Dreck in die Kamera hielt.
Nur den Eigenanteil, den hat man noch nicht beisammen, sondern dreht Bettelrunden bei den Banken. Hauptsache angefangen und die Bäume in der Wiesestraße abgeholzt!
Weiter ist heute zu lesen, daß der SPD-Kreisverband mit dem ehemaligen Wismut-FDJ-Sekretär Wetzel an der Spitze und einer Flachzange namens Miller im Sturmgepäck Forderungen für die Gera-Arena aufmacht.
Liebe Genossen Traumtänzer, sagt lieber was zur Finanzierung statt solche von der Stadt nicht zu stemmenden Dinge anzumahnen!
Noch passender zum Geschrei nach Traumschlössern ist die Tatsache (!!!), daß die Stadt Gera einen Kredit aufnehmen mußte, um Löhne und Gehälter für ihre Bediensteten zahlen zu können (Quelle absolut sicher) und erst verspätet zahlte.
Narrenschiff Gera, dein Kurs ist zum Kotzen!
Aber auch Lustiges können wir heute lesen.
Morgen trifft sich die AG Bürgerhaushalt, und interessierte Bürger können dort üben, wie man Wunschzettel für den Weihnachtsmann ausfüllt. Malen nach Zahlen, welch schöner Schein von Mitbestimmung.
Mahlzeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: KuK in Gera, ein Denkmal!
BeitragVerfasst: Di 16.Apr 2013 16:44 

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elisabeth.die.erste hat geschrieben:
Meinste den in Jena??? :)kuss


nein, dort wo das Geraer Kuk steht, stand früher das Hotel "Schwarzer Bär". Rein zufällig gibt den in Jena auch.

Gruß phoenix, der in den 70er Jahren ein paar Mal drinnen war.


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 Betreff des Beitrags: Re: KuK in Gera, ein Denkmal!
BeitragVerfasst: Di 16.Apr 2013 19:44 

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...da hilft nur der Weg in den (Süssen) Winkel! Prost.


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 Betreff des Beitrags: Re: KuK in Gera, ein Denkmal!
BeitragVerfasst: Di 16.Apr 2013 20:02 

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.....aber bei den angesagten Veranstaltungen (Kosaken-Chor etc.) wird das Haus doch immer wieder seiner Tradition gerecht.


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 Betreff des Beitrags: Re: KuK in Gera, ein Denkmal!
BeitragVerfasst: Di 16.Apr 2013 20:55 
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baumann hat geschrieben:
.....aber bei den angesagten Veranstaltungen (Kosaken-Chor etc.) wird das Haus doch immer wieder seiner Tradition gerecht.


Oh oh, die Kosaken waren sehr gläubige Menschen und dienten
vorrangig ihrem Zaren.


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 Betreff des Beitrags: Re: KuK in Gera, ein Denkmal!
BeitragVerfasst: Di 16.Apr 2013 20:58 

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Alter Schotte hat geschrieben:
phoenix66 hat geschrieben:
mir wäre der "Schwarzer Bär" als Denkmal lieber gewesen! Das KuK sehe ich nicht als architektonisches "Kleinod" an.
Gruß phoenix66

:bravo: Das heißt also, dieser DDR-Klotz bleibt uns erhalten. Und es wird entsprechende Zuschüsse für die nötige Sanierung geben.
Naja, schlimmer wäre, das Terrassencafé Osterstein würde denkmalgeschützt werden. So habe ich immer noch Hoffnung, dass es eines Tages dem Schloss-Neubau weichen muss... :)


ich fürchte, daß wir das nicht mehr erleben werden! Ich meinte, wir beide! :mrgreen:

Gruß phoenix66


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 Betreff des Beitrags: Re: KuK in Gera, ein Denkmal!
BeitragVerfasst: Di 16.Apr 2013 21:04 
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Alter Schotte hat geschrieben:
.....Naja, schlimmer wäre, das Terrassencafé Osterstein würde denkmalgeschützt werden. So habe ich immer noch Hoffnung, dass es eines Tages dem Schloss-Neubau weichen muss... :)

Genau .. Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: KuK in Gera, ein Denkmal!
BeitragVerfasst: Do 18.Apr 2013 10:32 
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Alter Schotte hat geschrieben:
Das heißt also, dieser DDR-Klotz bleibt uns erhalten.
Nein. Denkmalstatus schützt vor Abriß nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: KuK in Gera, ein Denkmal!
BeitragVerfasst: Mo 22.Apr 2013 15:08 
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Das erhaltenswerte am KuK sieht man nicht unbedingt von außen. Wertvoll ist der große Saal, auch wenns gemeinhin nicht so wahrgenommen wird. Einen solchen hochwertigen Mehrzwecksaal mit entsprechend guter Raumakustik sucht man heute oft vergebens. Den Geraern ist das wenig bewußt, die fluchen eher über das Bauwerk als ganzes und verkennen den Wert. Mein Patenonkel, nun 80 Jahre alt, alter Gerscher (sogar Untermhäuser) und in den frühen 60er Jahren (?) nach Berlin gezogen, hatte vor 2 Jahren da drin Besichtigung anläßlich eines Klassentreffens. Der Mann ist Toningenieur, hat im Rundfunk der DDR u.a. an Hörspiel- und experimentellen Musikproduktionen mitgewirkt, kennt sich wie kaum noch ein zweiter heute mit Raumakustik aus, arbeitete mit Gerhard Steinke und Gisela Herzog. Er mußte bei der Besichtigung massiv für das KuK eintreten, damit der Wert von den anderen (an)erkannt wird.

Der Saal ist auf hohem akustischem Niveau, vergleichbar gebaut wurde auch in den USA zu jener Zeit. Vieles, was heute gebaut wird, kommt da nicht ran, weil massiv gespart wird und Raumakustik ohnehin ein aussterbendes Fach zu sein scheint.

Dazu kommen die Details im Haus, an denen viele achtlos vorbeigehen. Die Türgriffe der Saaltüren beispielsweise

Bild

oder das Relief im Treppenhaus.

Bild

Als schlimm empfinde ich, wie das Umfeld des Hauses geschändet wurde seit der Wende. Der Platz davor ist elendig, mit den Brunnen war er passend. Auch die Ladenreihe mit dem alten RFT-Laden, dem Schallplattenladen und den "besseren Läden" um die Ecke paßte dazu, war aber doch älter. Und der Märchenbaum ist auch weg... stattdessen nun das grauenvolle Parkhaus und auf der anderen Seite das häßliche Elsterforum (als ob wir nicht genug Einzelhandelsfläche hätten, die nun leersteht) statt der Grünanlage. Es hätte ja gereicht, die Wand mit der Inschrift abzureißen, wenn man denn schon nicht die Größe hat, sie auszuhalten.

Sowieso: wieviel Grün der Innenstadt verlorenging, auch auf der dreieckigen Wiese südlich des Interhotels. Eng und kalt ists geworden zwischen den Shoppingtempeln. Irgendwie oberschräg, paßt aber zur Verwahrlosung einer ganzen Nation. Wenn dann nicht wenigstens die BUGA am Stadtrand etwas rausgerissen hätte, wäre es ganz übel. Das Stadtzentrum hat für mein Empfinden verglichen mit Mitte/Ende der 80er Jahre massiv an Attraktivität eingebüßt. Ich bin da heute sehr ungern, es hat was endzeit-mäßiges. Das Publikum trägt seinen Teil dazu bei.

Ach so: wäre das KuK in Jena, dann sähe die Nutzung auch ganz anders aus, dann gäbe es außer Volksmusik und Schlagern auch andere Veranstaltungen, dann fänden dort wissenschaftliche Kongresse statt. Es steht halt bloß in Gera. Da würden Jenaer nie mit einer Veranstaltung hingehen. Stattdessen geht man halt nach Weimar, da man selbst nichts zu bieten hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: KuK in Gera, ein Denkmal!
BeitragVerfasst: Mo 22.Apr 2013 18:46 
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@radiowaves: ich werde beim nächsten kuk-besuch mehr und deatailiert auf die innere schönheit des gebäudes achten, versprochen...


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 Betreff des Beitrags: Re: KuK in Gera, ein Denkmal!
BeitragVerfasst: Di 23.Apr 2013 12:55 
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Radiowaves hat geschrieben:
Wertvoll ist der große Saal, auch wenns gemeinhin nicht so wahrgenommen wird. Einen solchen hochwertigen Mehrzwecksaal mit entsprechend guter Raumakustik sucht man heute oft vergebens.
So ähnlich wars auch beim Palast der Republik. Super Bühnentechnik, super Akustik, aber war ja noch aus der Zone, also musses wech. Man will ja Luftschlösser bauen fürn paar Milliarden.


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 Betreff des Beitrags: Re: KuK in Gera, ein Denkmal!
BeitragVerfasst: Mi 24.Apr 2013 15:20 
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Ich bin vor etwa 6 Jahren mal mit einem älteren Herrn im ICE von Hamburg nach Berlin gefahren und ins Gespräch gekommen. Der Mann war am Bau des westberliner ICC beteiligt. Sein Kommentar kurz und trocken "da drin ist auch genug Asbest verbaut, aber das ICC stand halt auf der richtigen Seite der Mauer." Damit hatte er den nüchternen Fakt präzise getroffen.


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