Untermhäuser Forum

Plaudereien im Dunstkreis von Untermhaus
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BeitragVerfasst: Fr 08.Apr 2005 11:19 

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Golem hat geschrieben:
wirklich klasse link!
es wird hier aber auch immer komplizierter: lesen, zählen und verstehen. puh.


@golem

Am besten finde ich,das man"die mehreren 100 Stellenangebote"
von"no limits"gleich nach Stundenlohn sortieren kann!


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BeitragVerfasst: Fr 08.Apr 2005 12:59 
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Oberster Prügelknabe

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Hallo Tashina,

du bist auch eine von denjenigen Arbeitslosen, wegen denen ich in meinen Beiträgen immer differenziert habe und nie alle Arbeitslosen über einen Kamm scheren möchte. Doch mit einer deiner Positionen kann ich nicht ganz einverstanden sein:

Tashina hat geschrieben:
denn meiner Meinung nach, sollte Arbeit auch Spass machen, sonst kann man keine 100 %ige Leistung bringen...

Hier muss man ganz deutlich zwischen Arbeit und Freizeit unterscheiden.

Es gibt keine Arbeit, die nur Spaß macht. Ich meine in jedem noch so schönen Beruf findest du Arbeiten, die keinen Spaß machen. Und es gibt auch Berufe bzw. Arbeitsstellen, an denen sich nur schwer Handgriffe finden lassen, die geeignet sind, Spaß zu machen. (Viele Jobs in der Entsorgungsbranche)
Deinen neuen Job wirst du nicht machen, weil es dir Spaß macht, sondern weil du einen Arbeitsplatz gefunden hast, der gerade frei ist und bei dem du in der Lage bist, die geforderten Tätigkeiten zu verrichten. Auf diesen Anruf, dass gerade du irgendwo gebraucht wirst, wartest du doch, oder?

Und wenn du das riesige Glück hast, dass dir genau dieser vermittelte Job sogar Spaß macht, dann wäre das für dich wie ein Lottogewinn. Doch wenn ich deine Beiträge richtig verstanden habe, wärest du schon ganz glücklich, wenn der erhoffte Anruf endlich kommt.

Ja auch ich habe einen Job, bei dem mir nicht alle der zu verrichtenden Arbeiten Spaß bereiten. Könnten wir uns nicht auf eine Formulierung einigen "In dem gesuchten Job darf nichts vorkommen, von dem ich über Gebühr angeekelt werde!"?

In Freizeitbeschäftigungen kann ich andere Maßstäbe anlegen. Da kann ich mir leisten, mir die Beschäftigungen herauszusuchen, die mir Spaß machen. Wenn mir das Lesen und posten in diesem Forum keinen Spaß mehr macht, klicke ich rechts oben auf das Kreuz. Wenn mir mein Hobby keinen Spaß mehr macht, suche ich mir ein anderes usw.


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BeitragVerfasst: Fr 08.Apr 2005 15:54 

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pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Tashina,

du bist auch eine von denjenigen Arbeitslosen, wegen denen ich in meinen Beiträgen immer differenziert habe und nie alle Arbeitslosen über einen Kamm scheren möchte. Doch mit einer deiner Positionen kann ich nicht ganz einverstanden sein:

Tashina hat geschrieben:
denn meiner Meinung nach, sollte Arbeit auch Spass machen, sonst kann man keine 100 %ige Leistung bringen...

Hier muss man ganz deutlich zwischen Arbeit und Freizeit unterscheiden.

Es gibt keine Arbeit, die nur Spaß macht. Ich meine in jedem noch so schönen Beruf findest du Arbeiten, die keinen Spaß machen. Und es gibt auch Berufe bzw. Arbeitsstellen, an denen sich nur schwer Handgriffe finden lassen, die geeignet sind, Spaß zu machen. (Viele Jobs in der Entsorgungsbranche)
Deinen neuen Job wirst du nicht machen, weil es dir Spaß macht, sondern weil du einen Arbeitsplatz gefunden hast, der gerade frei ist und bei dem du in der Lage bist, die geforderten Tätigkeiten zu verrichten. Auf diesen Anruf, dass gerade du irgendwo gebraucht wirst, wartest du doch, oder?

Und wenn du das riesige Glück hast, dass dir genau dieser vermittelte Job sogar Spaß macht, dann wäre das für dich wie ein Lottogewinn. Doch wenn ich deine Beiträge richtig verstanden habe, wärest du schon ganz glücklich, wenn der erhoffte Anruf endlich kommt.

Ja auch ich habe einen Job, bei dem mir nicht alle der zu verrichtenden Arbeiten Spaß bereiten. Könnten wir uns nicht auf eine Formulierung einigen "In dem gesuchten Job darf nichts vorkommen, von dem ich über Gebühr angeekelt werde!"?

In Freizeitbeschäftigungen kann ich andere Maßstäbe anlegen. Da kann ich mir leisten, mir die Beschäftigungen herauszusuchen, die mir Spaß machen. Wenn mir das Lesen und posten in diesem Forum keinen Spaß mehr macht, klicke ich rechts oben auf das Kreuz. Wenn mir mein Hobby keinen Spaß mehr macht, suche ich mir ein anderes usw.


@pfiffikus

Tashina hat lediglich Lars Naundorf zitiert.
Es wäre nicht schlecht,wenn Du die Hompage von no limits wenigstens
mal überfliegst,wenn Du deren Thread schon pflegst. :wink:

Wenn Du auf"no limits"liest wo beschrieben ist,wie sich ein
"vollwertiger Arbeitsloser" gefälligst zu fühlen hat:

("Nur wer schon einmal arbeitslos war, weiß was es heißt, täglich mit Selbstzweifeln, Mut- oder Ratlosigkeit, Angst vor dem sozialen Abgrund und der täglichen Gefahr der Isolation zu leben."),

bist Du schon ganz nahe an der Stelle,die Tashina wohl meint.

Für alles andere gibt es SM-Studios,obwohl.....manche wollen ja ihre Neigungen gleich auf Arbeit ausleben. :D


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BeitragVerfasst: Fr 08.Apr 2005 16:11 

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Gast=Alter Mann


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BeitragVerfasst: Fr 08.Apr 2005 16:44 

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"In dem gesuchten Job darf nichts vorkommen, von dem ich über Gebühr angeekelt werde!"
- au yes, i am here now - bitte sagt mir was ich tun soll. dabei ist es völlig egal um was es geht - ich mache es! es kann nicht nur unter gebühr ekelerregend sein, sondern es brauch' auch unheimlich keinen sinn machen.
ich mache all das was mir "der markt nachfragend" befiehlt.
JAA, BITTE TUT MIR WEH, ES GEHT HALT NICH' ANDERS!?!


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BeitragVerfasst: Fr 08.Apr 2005 20:33 

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Pfiffikus, sicherlich gibt es in jedem Job Momente, in denen man alles hinschmeißen möchte, aber in der Regel sollte man gerne auf Arbeit gehen, das gilt zumindest für mich. Ich habe auch schon mal 1,5 Jahre in der Produktion gearbeitet. Anfangs hatte ich echt Probleme damit, dann merkte ich jedoch, dass es Spass macht (nicht alles :wink: ) und vor allem waren die Kollegen klasse, das ist m.E auch ein wichtiger Aspekt. Vor ein paar Tagen bewarb ich mich bei jemandem als Telefonistin. Er rief mich heute entsetzt an, wie ich mich darauf bewerben könne, ich wäre total überqualifiziert. Trotzdem würde ich es gerne machen, um wenigstens erst mal wieder den Fuß in die Tür zu bekommen. Hocharbeiten kann ich mich immer noch(ich meine natürlich nicht die Besetzungscouch :P )
Alter Mann, ja auch ich habe diese Ängste und diese Verzweiflung, vor allem, wenn ich meinem Sohn wieder einen Wunsch abschlagen muß, oder meine Bewerbung ist im Briefkasten mit einer Ablehnung. Aber egal, AUFGEBEN GILT NICHT :D


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BeitragVerfasst: Fr 08.Apr 2005 23:41 
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Oberster Prügelknabe

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Alter Anonymous hat geschrieben:
("Nur wer schon einmal arbeitslos war, weiß was es heißt, täglich mit Selbstzweifeln, Mut- oder Ratlosigkeit, Angst vor dem sozialen Abgrund und der täglichen Gefahr der Isolation zu leben.")

Ja, stimmt. Auch wenn ich es nicht am eigenen Leibe erfahren musste, habe ich genau diese Gefühle auch erlebt. Das ist nicht leicht. Das weiß ich.

Tashina hat geschrieben:
aber in der Regel sollte man gerne auf Arbeit gehen, das gilt zumindest für mich.

Wünschenswert ist das schon. Aber ich befürchte, dass sich dann für manche Jobs keine (deutschen) Bewerber finden lassen. Wenn möglich kann der Arbeitgeber das durch Zuschläge oder ähnliches ausgleichen. Dadurch macht die Arbeit zwar nicht mehr Spaß, doch der Arbeitnehmer macht ihn ja auch nicht wegen des Spaßes.

hörig und willig hat geschrieben:
ich mache all das was mir "der markt nachfragend" befiehlt.

Hast du hier irgendwo einen Beitrag gelesen, in dem ich oder jemand anderes dies gefordert hat? Bleib mal sachlich, ich hatte für das Gegenteil plädiert.

Hier geht es um einen Mann, der einen Job unter anderem deshalb nicht annehmen konnte, weil die Probearbeit an einem Samstag und an einem Montag stattfinden sollte.

Alter Mann hat geschrieben:
Wieviele Arbeisplätze sind hier eigentlich schon geschaffen wurden?
.....und wieviele brauchen wir noch gleich?

Die Frage ist berechtigt. Sie wurde vor einigen Wochen schon einmal hier gestellt. Ich glaube, da warst du noch nicht als Alter Mann hier an der Diskussion beteiligt.
Lies mal nach, was wir auf den ersten Seiten dieses Themas über das Spiel mit den Stühlen geschrieben haben. Dort findest du die Antwort, die ich dir sinngemäß auch hier geben müsste.

Alter Mann hat geschrieben:
Auch wenn ich im Forum als"fauler Mann"erscheine(bei Menschen,denen es schwerfällt zwischen den Zeilen zu lesen),suche ich genauso nach Lösungen wie Du.

Dann sind wir wahrscheinlich einer Meinung, dass es der Politik und der Wirtschaft nicht gelingen kann und wird, in absehbarer Zeit die Arbeitslosigkeit abzuschaffen. Ob das am Wesen des Kapitalismus oder an der Natur des Menschen liegt, darüber können wir an anderer Stelle mit Lea streiten.

Können wir uns nicht wenigstens auf eine Formel einigen, dass es richtig wäre, wenn diejenigen, die an ihrem Schicksal eine erhebliche Mitschuld tragen, die Unterstützung noch drastischer gekürzt würde? Im Grunde geht es doch darum, dass einige Faulpelze wirklich keine Lust zum Arbeiten haben und das System schamlos ausnutzen. Und genau diese sind es, die das von allen Arbeitslosen in schlechtem Licht erscheinen lassen. Wenn es gelänge, diese Personengruppe zu distanzieren, wäre den unverschuldet Arbeitslosen ein ganzes Stück geholfen.


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BeitragVerfasst: Sa 09.Apr 2005 1:23 

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pfiffikus hat geschrieben:
Können wir uns nicht wenigstens auf eine Formel einigen, dass es richtig wäre, wenn diejenigen, die an ihrem Schicksal eine erhebliche Mitschuld tragen, die Unterstützung noch drastischer gekürzt würde? Im Grunde geht es doch darum, dass einige Faulpelze wirklich keine Lust zum Arbeiten haben und das System schamlos ausnutzen. Und genau diese sind es, die das von allen Arbeitslosen in schlechtem Licht erscheinen lassen. Wenn es gelänge, diese Personengruppe zu distanzieren, wäre den unverschuldet Arbeitslosen ein ganzes Stück geholfen.


@Pfiffikus

Das ist schön,das Du mir ein"Friedensangebot"machst.
Dennoch glaube ich,das Du meine Beiträge vielleicht gelesen hast,
aber inhaltlich einfach nicht verstehen willst.
Schau Dich bitte noch mal um,wo die"Schuldigen"sein könnten,aber ein"Friedensangebot"auf Kosten einer hausgemachten gesellschaftlichen"Randgruppe"werde ich nicht akzeptieren.
Mit dieser Faulheitsdebatte schadest Du Dir vorallem selbst.

Denk mal drüber nach wer die wirklichen Nutznießer Deiner Meinung sind!


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 Betreff des Beitrags: Noch'n Link!
BeitragVerfasst: Sa 09.Apr 2005 4:00 

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Tashina hat geschrieben:
Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass man sich, auch bei der Jobsuche, nur auf sich selbst verlassen kann und sollte.....

Hallo Tashina !
Um wieder mal zur Erinnerung zu erwähnen, - gibt es im Netz nicht nur das Arbeitsamt das Stellen "verwaltet" -nein, auch nicht No limits hat das General-Patent allen (oder einigen ) zu einer Arbeit zu verhelfen - es gibt zum Beispiel auch www.jobpilot.de (und natürlich auch andere) wo man sich gezielt nach Arbeit umschauen kann . Wenn die Arbeitssuche denn bei Dir ganz oben auf der "ToDo-Liste" steht, solltest Du es hier mal versuchen. Ich habe aus anderen Foren in denen ich agiere diesbezüglich schon einige positive "Feedback's" (Tschuldigung ;-)) darüber erhalten .
...Noch'n Tipp: Bei der o.g. Seite erstmal den Berufszweig vorwählen, und dann bei der "Suche" den genauen Beruf oder "Gera" (oder Deinen Wunschort-Kreis) eintragen. -Einfach mal a biss'l experimentieren !
...würde mich freuen wenn Du fündig werden würdest.

Good Luck!


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BeitragVerfasst: Sa 09.Apr 2005 8:55 
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Oberster Prügelknabe

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Alter Mann hat geschrieben:
auf Kosten einer hausgemachten gesellschaftlichen"Randgruppe"werde ich nicht akzeptieren.

Wie diese Randgruppe hausgemacht entstanden ist - darüber mag ich hier nicht diskutieren.
Diese Gleichmacherei, die alle Arbeitslosen in einen Topf wirft, damit bin ich wiederum nicht einverstanden!
Ein gewisser Prozentsatz, bei weitem nicht alle, hätten/hatten die Möglichkeit, aus dieser Gruppe zu entkommen, hat es jedoch abgelehnt. Und genau die, die sich freiwillig in dieser Randgruppe aufhalten, können nicht davon ausgehen, dass ich Mitleid mit ihnen habe. Mag sein, dass ich der einzige mit dieser Einstellung bin und mir damit schade, ich mehm's in Kauf.

Alter Mann hat geschrieben:
Denk mal drüber nach wer die wirklichen Nutznießer Deiner Meinung sind!

Auch das kommt auf die Sichtweise an.
Wer Geld als eine Sache ansieht, auf die man Anspruch hat und die der Unternehmer, notfalls der Staat, gefälligst zu zahlen hat, ja der sieht die Unternehmer als Nutznießer.

Wer jedoch konsequent marktwirtschaftlich denkt, der erkennt, dass ein Arbeitsverhältnis eine Symbiose darstellt, eine Symbiose zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Du kannst es auch mit einer Ehe vergleichen. Dann würden beide Seiten gewinnen, sowohl der Unternehmer, der eine Stelle besetzen konnte, als auch der Glückliche, der einen Job gefunden hat.

In jedem Falle profitiert die Allgemeinheit, denn es bleibt ein Arbeitsloser weniger zu versorgen und es kommt ein neuer Beitragszahler hinzu.


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BeitragVerfasst: Sa 09.Apr 2005 10:34 

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@Pfiffikus

Wenn alle Menschen fleißig wären,wieviele Arbeitslose hätten wir dann
weniger??
Warum kommt die Faulheitsdebatte immer dann auf,wenn es besonders WENIG Arbeit gibt?
Das System was Du vorschlägst haben wir schon lange!

Die handvoll faulen Menschen machen mir keine Sorgen.

Was mir aber Angst macht sind solche gefährlichen,widersinnigen Lösungsvorschläge:
Zitat:
("Was interessieren Sie vier oder viereinhalb Millionen Arbeitslose? Das ist nicht Ihr Los, denen zu helfen. Es ist für Sie völlig egal, ob wir in Deutschland zwei Millionen Arbeitslose haben oder acht, es gibt nur einen einzigen Fall von Arbeitslosigkeit, den Sie zu lösen haben. Das ist Ihr eigener.")

Weist Du,wo dieser Text her ist?
Aus einem Endzeitfilm?
Aus einer Psychohorrorshow?
Von einem Patienten nach einer Gehirnwäsche?

Falsch,dieser Text steht auf der Seite von "no limits" als"Lösungstipp" :!:
Für mich ist es die kürzeste und zynischste Problembeschreibung unserer
Gesellschaft.

P.S.:Haben Deine Kinder eine mehrjährige Nahkampfausbildung :?:


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BeitragVerfasst: Sa 09.Apr 2005 10:35 

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[/quote]Und genau die, die sich freiwillig in dieser Randgruppe aufhalten, können nicht davon ausgehen, dass ich Mitleid mit ihnen habe.
Zitat:

Seit froh das es diese Menschen gibt. Sie verhindern (meist ohne sich dessen bewusst zu sein)eine weitere Verschärfung der Situation am Arbeitsmarkt. Es wird sie immer geben und das ist gut so. :idea:


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BeitragVerfasst: Sa 09.Apr 2005 11:27 
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Oberster Prügelknabe

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Alter Mann hat geschrieben:
Was mir aber Angst macht sind solche gefährlichen,widersinnigen Lösungsvorschläge...:...

Na dann lies doch mal zwischen den Zeilen!

Kannst mir ruhig glauben, dass ich nix mit dieser Agentur zu tun habe und Herr Naundorf mich wahrscheinlich nicht kennt. Trotzdem will ich dir helfen, zwischen den Zeilen zu lesen.

Der einzelne Arbeitssuchende soll nicht versuchen, die Arbeitslosigkeit in Deutschland an sich abzuschaffen, sondern seine ganze Kraft darauf konzentrieren, sein eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen. Es bringt überhaupt nichts, sich hinter den anderen Millionen Arbeitslosen zu verstecken und zu sagen: "Da finde ich erst recht nix."

Und? Hast du zwischen den Zeilen noch einmal nachgelesen? Kannst du es erkennen?


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BeitragVerfasst: Sa 09.Apr 2005 11:34 

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@pfiffikus

Niemand kann Dich zwingen zu verstehen,was Du nicht verstehen willst...


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BeitragVerfasst: Sa 09.Apr 2005 11:39 

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Ich denke, das Problem liegt darin, dass Ihr beide, die Zitate unterschiedlich interpretiert. Pfiffikus sieht es von seinem Standpunkt und Alter Mann von seinem. Dazu kommen noch die verschiedenen Lebensituationen und Einstellungen. Trotzdem finde ich diese Diskussion sehr interessant.
Danke Schuldenberg-Bernd, ich werde mich heute mal speziell mit dieser Seite auseinandersetzen und von meinen Fortschritten berichten :-)


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BeitragVerfasst: Sa 09.Apr 2005 20:25 

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@pfiffikus
klar sollte jede/r erst mal an sich denken, aber nicht nur. an der stelle möchte ich auf ein vergleichsweise gutes bsp. der ehem. zoone hinweisen:
schüler/innen mit sehr guten leistungen wurden aufgefordert sich neben leistungsschwache mitschüler/innen zu setzen um diesen das verstehen zu erleichtern. das war kein muss, allerdings brauchte diese art von pädagogik das auch nicht - ein großteil der klasse hatte dann ein solidarisches auge für den/die schwächere/n der klasse. natürlich hatte das ganze letzten endes auch 'nen ökonomischen hintergrund, von dem wir damals noch nix ahnten, aber es entschärfte dieses potentielle gestrieze (konkurrenz) untereinander.

"Direkte Vergesellschaftung

Und was tun? Tja, wenn jemand im Schützengraben liegt und mich fragt, was er machen soll, wenn die feindlichen Truppen ihn zu vernichten drohen, werde ich zurückschießen empfehlen. Aber mir würde nie einfallen aus dieser Extremsituation auf das gesellschaftliche Konzept des Schießens und Zurückschießens zu schließen. Genau das offenbart sich aber in der Konkurrenz. Hier wird die Notwendigkeit geradezu zum Glaubenssatz, und nicht nur bei den Liberalen. Alle sprechen unreflektiert von Interessensdurchsetzung, was in letzter Konsequenz nur heißen kann: Wie setze ich mich in Wert und wie entwerte ich andere? Sei es solo oder in irgendeinem Kollektiv. Diese Inklusion ist nur durch Exklusion zu haben. "
(s. http://www.streifzuege.org/str_autor_schandl_040603_wenn-nichts-mehr-geht.html)


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BeitragVerfasst: Sa 09.Apr 2005 21:50 
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Oberster Prügelknabe

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Golem hat geschrieben:
schüler/innen mit sehr guten leistungen wurden aufgefordert sich neben leistungsschwache mitschüler/innen zu setzen um diesen das verstehen zu erleichtern.... ein großteil der klasse hatte dann ein solidarisches auge für den/die schwächere/n der klasse.

Wird auch heute noch gelegentlich praktiziert. Nicht mehr in dem Umfang wie früher. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen. Doch die Konkurrenz untereinander spielt ganz sicher eine sehr untergeordnete Rolle unter diesen Gründen.

Golem hat geschrieben:
"Direkte Vergesellschaftung...

Ich habe mir den ersten Teil des Links reingezogen und nach der Hälfte habe ich den Rest nur noch überflogen.
Tenor der Seite:
Zitat:
Warum soll man kaufen müssen? Ich begebe mich hier in die Rolle des hartnäckigen Kindes und will es wissen: Warum? Warum? Warum? Warum soll die freie Entnahme nicht für reelle Produkte ebenso gelten wie für virtuelle?
Zitat:
Der Kapitalismus ist abzuschaffen.

Reden wir gar nicht erst darüber, ob diese Aufforderungen verfassungsfeindlich sind, denn das interessiert ja Revolutionäre ohnehin nicht die Bohne.

Ich stelle an dieser Stelle diesen Träumern eine Frage, die Lea vor einigen Monaten auch nur unzureichend beantworten konnte: Welche Gesellschaftsordnung soll denn nach der Beseitigung des Kapitalismus etabliert werden?
Die Menschen haben heute ein so komplexes System der Arbeitsteilung geschaffen, keiner kann alle Güter und Leistungen, die er braucht, allein schaffen. Deshalb sind die vorhandenen Güter zu verteilen.
Wie soll die gerechte Verteilung zur Verfügung stehenden Güter organisiert werden?

Während meines Studiums hatte ich auch Seminare in M/L zu besuchen. Dort hatte man wenigstens eine plausible Antwort auf diese Frage parat. "Dereinst, wenn wir den Kommunismus erreicht haben werden, dann ist der wissenschaftlich-technische Fortschritt so weit fortgeschritten, dass Automaten eine ausreichende Menge von alen benötigten Wirtschaftsgütern herstellen können."

So weit sind wir aber noch nicht. Wir sind noch weit davon entfernt, dass die Wirtschaft irgendein Wirtschaftsgut in ausreichender Menge produzieren könnte, so dass es nur noch verteilt zu werden bräuchte. Heutzutage sind Wirtschaftsgüter begrenzt und ich bilde mir ein, solange ich und meine Kinder leben, wird das so bleiben. Deshalb ist ein Mechanismus erforderlich, wie diese begrenzten Wirtschaftsgüter gerecht verteilt werden sollen, wenn das Geld abgeschafft wurde.

Anhand von ähnlichen Beispielen habe ich Lea schon einmal beim Nachdenken geholfen:

Das Individuum Max Mütze sitzt vor einem Berg Arbeit, die dazu dient, ihm und seiner Familie seinen Lebensunterhalt zu sichern, weil sie gut bezahlt wird. Aber die Arbeit ist ganz schön langweilig und aaaanstrengend!
Max überlegt: Soll ich mich beeilen, soll ich mir Mühe geben, soll ich die Arbeit gewissenhaft erledigen?

Max Mütze wird nach seiner Leistung bezahlt (Max ist Unternehmer oder nach ein nach Leistung bezahlter Arbeiter)
1) Wie entscheidet sich Max Mütze mit vernünftigem Menschenverstand?

Ändern wir die Situation:
Max lebt ditekt von den Früchten seiner Arbeit (Urgesellschaft oder Max ist Eremit)
2) Wie entscheidet sich Max Mütze mit vernünftigem Menschenverstand?

Kein Aufpasser weit und breit. Und wenn Max Ausschuss produziert oder wenig schafft, sein Lebensunterhalt ist ihm sicher (Kommunismus, Beamte).
3) Wie entscheidet sich Max Mütze mit vernünftigem Menschenverstand?

Alter Mann hat geschrieben:
Niemand kann Dich zwingen zu verstehen,was Du nicht verstehen willst...

Doch ich will!
Ich mache mir hier die Mühe, es dir ausführlich zu erklären und Gleiches solltest du auch tun. Meinst du, ich schreibe mir hier die Finger wund, wenn ich nicht die Hoffnung hätte, dass wir doch noch gemeinsame Positionen finden könnten? Und wenn deine Antworten nur so kurz ausfallen, dann unterstelle bitte nicht mir den mangelnden Willen!

Zur Erinnerung: Ich möchte von den angehenden Revolutionären wissen:
Welche Gesellschaftsordnung soll denn nach der Beseitigung des Kapitalismus etabliert werden?
Wie soll die gerechte Verteilung zur Verfügung stehenden Güter organisiert werden?
Wie wird Max Mütze trotz fehlendem materiellem Anreiz zur gewissenhaften Erledigung seiner Arbeitsaufgaben motiviert?

Lieber Alter Mann, bei der Formulierung deiner Antwort solltest du dir bitte den Kommunismus ganz konsequent vorstellen. Das bedeutet, dass in jedem Wirtshaus, das Max Mütze betritt, solange Freibier ausgeschenkt wird, bis Max nicht mehr trinken mag. Doch das könnte unter Umständen Rückwirkungen auf seine Arbeitskraft haben


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BeitragVerfasst: So 10.Apr 2005 12:18 

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@pfiffikus

Es geht doch einfach nur darum dem einzelnen Menschen mehr Eigenverantwortung einzuhauchen,welche dem Max Mütze völlig
abhanden gekommen ist. Er ist darauf dressiert unreflektiert Arbeiten
gleich welcher Art auszuführen. Das er solche Arbeiten,deren Sinn er
nicht erkennen kann nur unter Aufsicht korrekt ausführt ist klar.
Es geht um keine neue Gesellschaftsordnung,es reicht,wenn jeder ein
wenig nachdenkt ob seine Arbeit am Ende schadet oder nicht. Das setzt
eine gewisse finanzielle Absicherung voraus,welche Du Dir selbst nimmst
wenn Du Kürzungen für"Faule"forderst.

Du schriebst:"Wir sind noch weit davon entfernt, dass die Wirtschaft irgendein Wirtschaftsgut in ausreichender Menge produzieren könnte, so dass es nur noch verteilt zu werden bräuchte. Heutzutage sind Wirtschaftsgüter begrenzt und ich bilde mir ein, solange ich und meine Kinder leben, wird das so bleiben."

Mit der Produktion von notwendigen Wirtschaftsgütern sind noch die Wenigsten beschäftigt. Dafür erfinden wir jede Menge Dienstleistungen (Welche auch zur allgemeinenVerblödung beitragen),
die keiner braucht,aber jede Menge Geld verschlingen.
Wir könnten nach Abschaffung von überflüssigen Arbeitsplätzen,die am Ende auch der"Steuerzahler"trägt,wie z.B.Werbeindustrie,Handelsvertreter
Arbeitsamt,private Arbeitsvermittler...........mindestens 20 Millionen
Arbeitslose mehr haben(Die waren vorher alle mit Unfug beschäftigt,und
haben weitaus mehr gekostet als ein ALG-Empfänger).
Also geht es nicht nur um die Verteilung von Wirtschaftsgütern,sondern auch um die Verteilung von Arbeitszeit!


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BeitragVerfasst: So 10.Apr 2005 12:34 

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Alter Mann hat geschrieben:
Wir könnten nach Abschaffung von überflüssigen Arbeitsplätzen,die am Ende auch der"Steuerzahler"trägt,wie z.B.Werbeindustrie,Handelsvertreter
Arbeitsamt,private Arbeitsvermittler...........mindestens 20 Millionen
Arbeitslose mehr haben


Was sind denn Deiner Meinung nach NICHT überflüssige Arbeitsplätze? Wie sollte denn Deiner Meinung nach gelebt und gearbeitet werden, jeder bekommt Essensmarken, ein Auto, eine Wohnung und eine neue Hose pro Monat? Alle bekommen das gleiche und alle sind gleich?


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BeitragVerfasst: So 10.Apr 2005 12:53 
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Alter Mann hat geschrieben:
Es geht doch einfach nur darum dem einzelnen Menschen mehr Eigenverantwortung einzuhauchen,welche dem Max Mütze völlig abhanden gekommen ist.

Umgedreht. Eigenverantwortung bzw. Egoismus zeigt er schon und das bräuchten wir ihm sicher nicht anzugewöhnen.
Er bräuchte mehr Verantwortung für das Ganze, für die Gesellschaft. Nur, wenn er diese Verantwortung aufbrächte, würde er seine Arbeit, die zwar getan werden muss, ihm aber keinen Spaß macht, ohne Zwang und Aufsicht gewissenhaft erledigen. Eigenverantwortung würde hier nur stören.

Langsam frage ich mich: Hast du jemals schon mit Menschen gearbeitet, hast du schon mal versucht, eine Gruppe von Menschen zu einer nicht gerade interessanten Tätigkeit zu motivieren, hinter der überhaupt kein oder nur ein ganz kleiner materieller Anreiz steckt?


Alter Mann hat geschrieben:
... finanzielle Absicherung ..., welche Du Dir selbst nimmst wenn Du Kürzungen für"Faule"forderst.

Diesen Zusammenhang sehe ich nicht, ist aber egal.


Alter Mann hat geschrieben:
Mit der Produktion von notwendigen Wirtschaftsgütern sind noch die Wenigsten beschäftigt. Dafür erfinden wir jede Menge Dienstleistungen (Welche auch zur allgemeinenVerblödung beitragen),
die keiner braucht,aber jede Menge Geld verschlingen.

Das habe ich auf dieser Kommunistenseite schon gelesen. Da meint doch wirklich jemand, dass der Mensch nur materielle Güter zum Leben braucht.

Interessante Debatte, wirklich.
Braucht der Mensch nach getaner anstrengender Arbeit ein wenig Unterhaltung wie Fernsehen, Radio, diese Internetseite,....? Werden diese Dinge noch gebraucht oder dienen sie nur dazu, die Bevölkerung zu verblöden? Ich meine, dass diese Dinge nachgefragt werden, also werden sie auch gebraucht!

Werden denn noch Ämter nötig sein? Besonders würde mich interessieren, wie Ihr zur Notwendigkeit eines Standesamts steht?


Zuletzt geändert von pfiffikus am So 10.Apr 2005 12:57, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 10.Apr 2005 12:56 
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Wessi-Gast hat geschrieben:
jeder bekommt Essensmarken, ...

Naja, das wäre wieder so eine Art Geld, auch wenn es anders heißt! Und das ist ja hier als Steuerungsinstrument der Wirtschaft verpönt!


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BeitragVerfasst: So 10.Apr 2005 13:19 

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Ich meinte damit, ob JEDER die gleichen und gleichviel Essensmarken bekommt! So war meine FRAGE gedacht! So wären also ALLE gleichgestellt! :wink:


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BeitragVerfasst: So 10.Apr 2005 13:25 

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Wessi-Gast hat geschrieben:
Alter Mann hat geschrieben:
Wir könnten nach Abschaffung von überflüssigen Arbeitsplätzen,die am Ende auch der"Steuerzahler"trägt,wie z.B.Werbeindustrie,Handelsvertreter
Arbeitsamt,private Arbeitsvermittler...........mindestens 20 Millionen
Arbeitslose mehr haben


Was sind denn Deiner Meinung nach NICHT überflüssige Arbeitsplätze? Wie sollte denn Deiner Meinung nach gelebt und gearbeitet werden, jeder bekommt Essensmarken, ein Auto, eine Wohnung und eine neue Hose pro Monat? Alle bekommen das gleiche und alle sind gleich?


Nicht überflüssige Arbeitsplätze sind aus einem tatsächlichem Bedarf(Produktmangel)entstanden.

Bei überflüssigen Arbeitsplätzen ist das Geldverdienen das primäre Ziel.
Bei überflüssigen Arbeitsplätzen wird der Bedarf erfunden.(Das Produkt verkauft sich nicht von selbst,es muß beworben,oder der Kauf erzwungen werden).


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BeitragVerfasst: So 10.Apr 2005 13:28 

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Wie gestaltest Du denn Deine Freizeit? Auch mit Hilfe von "überflüssigen" Arbeitsplätzen?


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BeitragVerfasst: So 10.Apr 2005 13:40 

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Wessi-Gast hat geschrieben:
Wie gestaltest Du denn Deine Freizeit? Auch mit Hilfe von "überflüssigen" Arbeitsplätzen?


Und wenn der Topf aber nun ein Loch hat,
lieber Wessi-Gast,lieber Pfiffikus..... :wink:


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