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Plaudereien im Dunstkreis von Untermhaus
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 Betreff des Beitrags: Gedanken über ein linkes Gera
BeitragVerfasst: Fr 26.Sep 2014 13:05 
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...warum Gera wohl so links ist...? Ein Antwortversuch - mehr nicht!


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken über ein linkes Gera
BeitragVerfasst: Fr 26.Sep 2014 18:46 
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Hier konzentriert sich einfach nur die Leichtgläubigkeit :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken über ein linkes Gera
BeitragVerfasst: Fr 26.Sep 2014 19:11 

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....***

Im Übrigen, auch so dummen Müll gab im Wahlkampf die Lieberknecht von sich. Sie war die Einzige die von "Vollbeschäftigung" fabulierte.
sag ich nurmalso.


Zitat:
***Die persönliche Beleidigung eines Forenmitglied wurde nicht geduldet und ohne weiteren Kommentar gelöscht... (die Forenadministration)


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken über ein linkes Gera
BeitragVerfasst: Fr 26.Sep 2014 20:50 
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Sie mag das Wort direkt in den Mund genommen haben, aber man kann es in anderen Parteien auch anders ausdrücken und es ist nicht neu, dass man den Bürgern erklärt, man wäre an ihren Sorgen interessiert und würde viellicht noch am Ende deren Probleme lösen. Es wird keine Partei ein Problem lösen und mir ist ehrlich gesagt vieles vergangen, als ich die Plakate sah "sozial" hier und "sozial" da. :roll: man sieht, dass die Wähler ja um jeden Preis "sozial" wollten, sie erkennen zwar sicher nicht, wohin die Sozialromantik führt und es führt zu nichts als Widersprüchen wie auch das Ding mit dem Mindestlohn. Wer davon wirklich profitieren will und soll, dürfte ja klar sein 8) Die Regelung wie sie jetzt getroffen wurde, passt mir zwar auch nicht, aber es war ohnehin eine Finte und da könnten sich zwei Parteien die Händchen reichen, auch wenn sie sich nicht vertragen mögen.
Ich halte es allerdings für ein starkes Stück die Leute so derart zu verladen, sehr offensichtlich. Aber die lassen sich ja verladen , siehe Wahlergebnisse :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken über ein linkes Gera
BeitragVerfasst: Sa 27.Sep 2014 13:35 

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links, rechts, mitte , alles schwachsinn, die deutsche politik hat doch nicht die geringste ahnung was politik ist.
Bsp.: Fangen wir bei Städten und Gemeinden an, jetzt nachdem ich das Geheimniss des überaus erfolgreichen, mit nachhaltigkeit !! , Turnvereins Gera (bellevue) kenne, sag ich das mal so; Dieser Verein hats als einzigste institution fertig gebracht, dank des vorhanden Wirtschaftsrates aus NICHTS alles zu machen und der Weitblick wie die sich selbst organisiert haben ist einfach bemerkenswert.
Das heisst; Die stadtverwaltung (egal wie die sich nennt) hat viel zu oft, auch weit in die Geschichte schauend fehlentscheidungen, für den Bürger sehr teure !!, getroffen.
Grund: Es gibt im eigentlichen Sinne keine Regional-politik, weil alles von oben dirigiert wird, man wartet auf die zuschüsse ...... ???!
Sollen doch die städte und Gemeinden endlich lernen wie das gemacht wird !!! Das nicht jede Stadt München sein kann ist wohl klar, aber, Gera gehörte mal zu den 3 grössten industriestädten !!!! Deutschland, da hat München noch in der Provinz geschlummert.
Wo ist die Nachhaltigkeit geblieben ??
Ergo; wie sich das regierende Etwas auch immer nennt spielt keine Rolle, Die Fehler sind immer die selben !! Wann begreift der Bürger das endlich ist die Entscheidende Frage ???????
Laut einen der wichtigsten Bücher des Entstehenden Europas, Der Staatsvertrag Von Jean-Jaques-Rousseau, steht es schon immer drin. Zitat .." wenn der Bürger seine eigene verantwortung und mitwirkungspflicht ablegt oder verweigert oder deligiert ist die demokratie als gescheitert zu betrachten" ....


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken über ein linkes Gera
BeitragVerfasst: Sa 27.Sep 2014 14:27 
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RousseauRT hat geschrieben:

Ergo; wie sich das regierende Etwas auch immer nennt spielt keine Rolle, Die Fehler sind immer die selben !!
Wann begreift der Bürger das endlich ist die Entscheidende Frage ???????


Wie hast du dir einen funktionierenden Staat vorgestellt?
Ordnung von unten?


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken über ein linkes Gera
BeitragVerfasst: Sa 27.Sep 2014 15:11 

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Ist genauso eine Vorstellung, unten oben , links rechts , unterschied keiner !! Nein, die Vereine über die ich schreibe machen es vor (vor 1933). Man schliesst sich zusammen einer gemeinsamen Sache wegen. Nicht um anderen etwas aufzuzwingen sondern um gemeinsam etwas zu erreichen. Wäre Punkt 1 und 2. Da gibt es zwar eine Vereinsstruktur, Vorstand, Turnrat, Wirstschaftsrat etc. Aber .. ! , das hat auch Jahre gedauert bis das so funktionierte, man lernt an der Sache selbst und wächst daran !!! Jedes einzelne Mitglied; Beispiel ein Turnplatz muß Planiert werden, ALLE (auch die führung) machen mit, selbst der Rentner der Getränke verteilt !!!.
Wie gesagt, das hat schon einmal funktioniert. Jetzt ist es müßig darüber zu streiten wieso heute nicht mehr, das bringt nix !!
Wagen wir einen Neuanfang mit irgendeinen Gescheiten Projekt, Damals waren das drei handwerksmeister, zwei kaufleute die sowas begonnen haben. Daraus entstanden ist nicht nur ein Turnverein der alle schwierigkeiten überwand, ausser die katastrophe 1933, auch die Geraer Feuerwehr 1859, und wenn die berufsfeuerwehr erst 1923 von gera eingeführt worden ist dann dürfte sich das um das grösste ehrenamtsprojekt deutschlands handeln, 64 Jahre !!!!!!!!!!!!!!!!!
Euer RousseauRT


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken über ein linkes Gera
BeitragVerfasst: Sa 27.Sep 2014 15:28 
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Ohne aus den Fehlern, die auch benannt werden müssen, zu lernen, wirds leider aber auch nichts und ja diese Vereine machens vor. Schade, dass andere Aktivitäten an der Unlust und "keine Zeit" schnell gescheitert sind. Es wird vorerst laut geschrieen, dass hier und da ein Stück Lebensqualität mt verschwindender Stätte verloren geht, kümmert man sich aber auch um Zusammenschluss und Rathaustermin, ist plötzlich alles nicht mehr so wichtig. Und befragt man die Trauertropfen im Stadtrat, gibts Antworten, die mir den Atem stocken lassen, obwohl man im Jammertalkurier doch so großes Engagement versprach.

Jetzt wo die Karre wieder aus dem Dreck gezogen werden muss, gibts ausschließlich STreiterein über die Schuld. Die muss auch diskutiert werden und die Verantwortlichen auch dementsprechend behandeln, aber es gibt mehr wie zB. was tun wir jetzt, um mit aller möglichen Ersparnis dennoch ein Stück lebenswerte Stadt hinzubekommen.

Mit einer Gelddruckmaschine wie die Roten sie zu haben scheinen, gehts auf keinen Fall. Es kann eben nicht alles kostenlos sein und die Braunen mit ihrer Kracherlosung gleich hinterher, statt Asylheime Kitas auf die Beine zu stellen ist genauso krank. Es kann eben nichts kostenlos gestellt werden, da die Kräfte dahinter auch bezahlt werden müssen...denkt an den Mindestlohn 8) der ja die Lösung aller Probleme sein soll. Und es war so klar, worauf es hinaussollte und wer davon von vornherein ausgenommen war. Hat man nur "vergessen", von Anfang an zu kommunizieren.
Für mich sind beide Soßen kaum ein Unterschied. Und sich nach der Wende als die "Retter der Armen" aufzuspielen oder als Robin Hood des Landes ist mehr als lächerlich und leider fallen etliche Leute noch darauf ein, statt mal zu überlegen, worum es wirklich geht. Hat man zu Zonenzeiten doch auch schon bemerken dürfen. Gerade die Älteren scheinen es vergessen zu haben. Bedarfsdemenz bei Partei und deren Wähler.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken über ein linkes Gera
BeitragVerfasst: Sa 27.Sep 2014 18:06 

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Das Problem dabei wäre unüberwindbar, ohne den Anhaltspunkt was richtig und falsch ist und wer das definiert !!
Innerhalb des vorherrschenden Systems gibt es vlt nur eins was halbwegs klar definiert ist, Geldverschwendung,
wer hat mehr und wieviel davon versenkt, und hat diesen Schuldenberg aufgebaut.
Klare Antwort; ALLE ; weil; egal ob mitte links rechts, wo war die Opposition mit der täglichen Demo und gegenstimme und wieso hat man sowenig gegenstimmen gesammelt ?
Wieviele Gelbgräber gibt es ? , hat jemand ne liste ? und dann dazu die jeweiligen Abstimmungsergebnisse ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken über ein linkes Gera
BeitragVerfasst: Sa 27.Sep 2014 18:43 
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Wenn man es sich nicht schriftlich erbetteln müsste, könnte man jedes Protokoll öffentlich machen, welcher Stadtrat wofür und wogegen gestimmt hat. Leider sind ja nicht alle Abstimmungen namentlich passiert , schadeschadeschade. Erst dann könnte man für sich ausmachen, wer die Bürgerinteressen, so es möglich ist vertreten oder sie mit Füßen getreten. Wenn so viele ja so irre für Transparenz, besonders die roten Nasen sind, warum ist das nie von der Mehrheit durchgesetzt worden, dass es öffentlich zugänglich ist? Letzendlich halte ich das fürs Bürgerrecht, da ohne Bettelei Einsicht zu haben , also ist beispielsweise eine Statratswahl mehr Makulatur, denn ich möchte Namen sehen, wer zumindest sein Pfötchen für meine Interessen gehoben hat (jeder Bürger hat nunmal andere Interessen) und selbst wenn überstimmt war, aber der Versuch war da und argumentiert. Einige haben ja offensichtlich gegen nachvollziehbare Interessen gestimmt und leider kam die gewünschte Konsequenz nicht, denn es sind ja etliche solcher wiedergewählt worden, schade. Nun die Diskussion um Ramelow, ob die DDR nun ein Unrechtsstaat war oder nicht. Wie die Positionen vor und nach der Wahl aussehen, dürfte ja klar sein. Heute schreien ausgerechnet die, deren Vorturner gegen andersdenke Leute vorgegangen sind, um ihre Meinungsfreiheit und marschieren montags herum, was für die damaligen Leute, die für ihr Recht demonstrierten ein heftiger Schlag ins Gesicht ist. Gegen Konsequenzen, wenn man sich nicht an Regeln hält, für Unmengen Sozialleistungen und Angstschürerei auch bezüglich der Wohnungsgesellschaft. Frage an die Leute: Was könnte noch schlimmer kommen als das was wir ohnehin schon erleben? Darauf bitte mal eine Antwort. Aber statt ein Stück nachzudenken, wie Geld verschleudert wird aber für wirklich nötige Dinge keines fließt, solche Züge kommen mir verdammt bekannt vor :roll: Licht an und aus, Fenster auf und zu im "Kuns(ch)thaus und wo das Geld wirklich nötig wäre, großes Schulternzucken.


Zuletzt geändert von strubbelmiez_1975 am Sa 27.Sep 2014 19:04, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken über ein linkes Gera
BeitragVerfasst: Sa 27.Sep 2014 18:57 
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Es ist schon tragisch, wie manche Leute, die beim Ende der DDR 14 Jahre alt waren, unter den Roten gelitten haben.
Gibt es dafür nicht vielleicht auch irgend einen Opfer-Fond?


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken über ein linkes Gera
BeitragVerfasst: Sa 27.Sep 2014 20:56 
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Strippenzieher

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Pioniernachmittag und Staatsbürgerkunde war manchmal schon anstrengend.
Durfte man mit 14 schon zur Montagsdemo?

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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken über ein linkes Gera
BeitragVerfasst: Sa 27.Sep 2014 20:59 
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Wenn man wollte, schon. Man konnte auch zu Hause hocken bleiben, RTL schauen und Jahrzehnte später Geschwurbel ablassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken über ein linkes Gera
BeitragVerfasst: Sa 27.Sep 2014 21:23 
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Strippenzieher

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archivar hat geschrieben:
Gibt es dafür nicht vielleicht auch irgend einen Opfer-Fond?


Verfolgte der Pionierorganisation?

:shock:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken über ein linkes Gera
BeitragVerfasst: So 28.Sep 2014 12:51 

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@archivar
Wie Recht du hast.
Sie schwurbelt immer noch ihr dummes Zeug,

Zitat:
Mit einer Gelddruckmaschine wie die Roten sie zu haben scheinen, gehts auf keinen Fall. Es kann eben nicht alles kostenlos sein und die Braunen mit ihrer Kracherlosung gleich hinterher, statt Asylheime Kitas auf die Beine zu stellen ist genauso krank.


Haltlose dumme Behauptungen ohne jede Substanz,
sag ich nurmalso


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken über ein linkes Gera
BeitragVerfasst: Mo 29.Sep 2014 12:00 
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Stammtischorganisator

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strubbelmiez_1975 hat geschrieben:
... Heute schreien ausgerechnet die, deren Vorturner gegen andersdenke Leute vorgegangen sind, um ihre Meinungsfreiheit und marschieren montags herum, was für die damaligen Leute, die für ihr Recht demonstrierten ein heftiger Schlag ins Gesicht ist. ...


Man kann sicher auch noch die Dänen und Schweden für die Grausamkeiten im 30-jährigen Krieg in Regress nehmen. 25 Jahre nach der Wende immer noch diese unsägliche Diskussion auf die heute tätigen Politiker und Parteien zu führen (im Vgl. verjähren schwere und/oder gefährliche Körperverletzung nach 10 Jahren!), und dabei im Gegenzug auch noch die Gründerväter dieses Landes in ihren braunen Uniform-Jacken zu ignorieren, erfordert schon eine erhebliche biologische Firewall ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken über ein linkes Gera
BeitragVerfasst: Mi 01.Okt 2014 7:43 
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James T. Kirk hat geschrieben:
25 Jahre nach der Wende immer noch diese unsägliche Diskussion auf die heute tätigen Politiker und Parteien zu führen ... erfordert schon eine erhebliche biologische Firewall ...

In dieser Frage sind wir uns ja einig.

Für die Wähler, die ihr Kreuz an dieser Stelle gemacht haben, würde ich diesen Satz natürlich nicht in dieser Konsequenz unterschreiben. Und um diese Wähler vor der Wahl nicht zu verprellen, haben sich die Verantwortlichen vor der Wahl, sagen wir mal, sehr vorsichtig zu diesem sensiblen Thema geäußert.


Pfiffikus,
den es nicht wundert, dass die nach der Wahl getätigten deutlichen Äußerungen der Linken die ersten Wähler wieder verprellt hat


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken über ein linkes Gera
BeitragVerfasst: Mi 01.Okt 2014 8:20 
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Die Leute sollen arbeiten und sich weiterbilden damit was aus ihnen wird (verhindert auch so einige Pleiten), und nicht demonstrieren (=sachbeschädigen). Linkes Gera? Ja, Gera nach Sachsen eingemeinden, dann isses ganz links auf deren Landkarte.

Die ganze G'schicht beweist doch nur was meine Urgroßmutter schon zu berichten wußte, nämlich daß die eine Zeit der anderen nichts schuldig bleibt. Zeitverschwendung sich um solche metaphilosophischen Scholastikerdebatten überhaupt Gedanken zu machen. PS: wer zum Henker bezahlt die dafür??????


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