Untermhäuser Forum

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BeitragVerfasst: Do 11.Jan 2007 12:28 
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BeitragVerfasst: Mi 17.Jan 2007 15:43 

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In der Januar-Ausgabe der thüringenweit erscheinenden "UNZ - Unsere neue Zeitung", war folgender Artikel nachzulesen, den ich hier dem interssierten Forum gern zur Kenntnis geben möchte:


Bärendienst für Arbeitslose und die Stadt Gera

Unter dem anmaßenden Titel „Der Herr der Jobs in Gera“ strahlte das heute-journal des ZDF am 11. Dezember einen Kurzbericht über den Arbeitsvermittler Lars Naundorf aus. Zunächst präsentierte man ein Zerrbild der Stadt in Ostthüringen. Unsanierte Häuser mit abgeblättertem Putz, leere Schaufenster mit Graffiti, dazu der Kommentar, Gera sei strukturschwach, überaltert, schrumpfend und habe eine starke PDS-Wählerschaft, Merkwürdig:
Vertreter der Stadt kamen überhaupt nicht zu Wort, Naundorf durfte sich jedoch in eigener Sache ausführlich darstellen. Ähnlich einseitige Artikel über ihn hatten vorher die Frankfurter Allgemeine Zeitung und das Handelsblatt veröffentlicht.
Dieter Hausold, in Gera direkt gewählter Abgeordneter und Vorsitzender der Landtagsfraktion der Linkspartei.PDS, wünscht es jedem Arbeitslosen, wieder eine existenzsichernde Beschäftigung zu finden. Auch gegen eine seriös betriebene private Arbeitsvermittlung hat er nichts einzuwenden. Dem ZDF-Beitrag wirft er aber vor, mit Recherchefehlern und unangemessener Gestaltung auf dem Rücken von Betroffenen in fragwürdiger Weise Werbung für den Unternehmer Naundorf gemacht zu haben. Er kritisiert vor allem Aussagen in dem Film wie, die Vermittlung funktioniere nur, „wenn die Arbeitslosen auch wirklich wollen“. Damit werde unterstellt, Arbeitslose seien an ihrer Situation selbst schuld. Das sei jedoch Stammtischniveau. Dieter Hausold wundert sich auch, dass über die Qualität der von Naundorf angebotenen Jobs überhaupt nichts gesagt wurde. „Handelt es sich um Existenz sichernde Stellen?“, fragt er. Zudem sei die Stadt Gera ausgerechnet kurz vor Beginn des BUGA-Jahres 2007 in ein denkbar schlechtes Licht gerückt worden.
Der Bericht wurde einen Tag vor der Ankündigung der Bundesagentur für Arbeit ausgestrahlt, die Arbeitsvermittlung für einen Modellversuch in vier Städten an private Firmen auszugliedern. An einen Zufall mag der PDS-Politiker kaum glauben. Das ZDF unterschlug zudem die Kritik des Bundesrechnungshofes an der privaten Arbeitsvermittlung. Bei einem Drittel der untersuchten Fälle haben die Prüfer Mitnahmeeffekte oder sogar Missbrauch durch die Privaten festgestellt. Davon erfuhren die Zuschauer des Beitrags nichts.
In dem Film wurde im Zusammenhang mit der Vermittlung von Langzeitarbeitslosen gesagt, die Arbeitsagentur in Jena gebe ihnen keine Vermittlungsgutscheine mehr. Der ZDF-Redaktion war völlig entgangen, dass in Jena die Arbeitsagentur überhaupt nicht für Langzeitarbeitslose zuständig ist, da die Stadt als Optionskommune deren Betreuung selbst übernommen hat. Eine Stellungnahme von Verantwortlichen aus Jena enthielt der Beitrag nicht. Stattdessen wurde behauptet, Naundorf müsse wegen des restriktiven Umgangs mit den Gutscheinen seine Filiale in Jena schließen, ein Vorwurf; der von Naundorfs Homepage stammt. In Jena ist von Insidern allerdings zu hören, der Jungunternehmer habe sich bei der Auswahl seiner Büroräume in exklusiver Lage wohl schlicht zu teuer eingemietet.
Als Referenz für Naundorf trat in dem Beitrag der Geraer Unternehmensberater Elmar Keidel auf. Unerwähnt blieb, dass Naundorf und Keidel Vorstandsmitglieder der Wählergemeinschaft „Arbeit für Gera“ sind und Keidel somit für einen Parteifreund warb. Ob man beim ZDF die brisante Verbindung schlicht übersehen hatte oder die Zuschauer bewusst im Unklaren ließ, ist offen. Im Handelsblatt lobte der Geraer Geschäftsführer Volker Thorey die Dienste Naundorfs. Die Leser erfuhren auch hier nicht, dass Thorey Fraktionsvorsitzender von „Arbeit für Gera“ im Stadtrat ist und Naundorf zum Vorstand zählt.
Mit dem ZDF-Beitrag sei den Arbeitslosen und der Stadt Gera ein Bärendienst erwiesen worden, bilanziert Dieter Hausold. Er halte es für problematisch, wenn Naundorf sich zu Werbezwecken auf Kosten der ganzen Region so in den Mittelpunkt stelle. Er erinnert die Wählergemeinschaft „Arbeit für Gera“ deshalb an ihre kommunalpolitische Verantwortung. Sie solle sich um ihre eigentliche Aufgabe zu kümmern. Das sei allemal sinnvoller, als im Interesse der Egotrips einzelner Vorstandsmitglieder die Stadt Gera schlecht
zu reden.

Stefan Wogawa

Gerade auch vor dem Hintergrund der im Artikel benannten Aspekte, die so noch nicht im Forum thematisiert wurden, kann ich mich der getroffenen Bewertung in der Überschrift und im Abschluss nur anschließen.


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BeitragVerfasst: Mi 17.Jan 2007 15:51 
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socialist hat geschrieben:
...Zunächst präsentierte man ein Zerrbild der Stadt in Ostthüringen. Unsanierte Häuser mit abgeblättertem Putz, leere Schaufenster mit Graffiti, dazu der Kommentar, Gera sei strukturschwach, überaltert, schrumpfend und habe eine starke PDS-Wählerschaft...


ein zerrbild ist das nicht gerade. nur sehr einseitig... - wahrscheinlich sind die zdf-leute auf geras markt gewesen... - und was ist an dem kommentar denn falsch???


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BeitragVerfasst: Mi 17.Jan 2007 16:30 

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socialist hat geschrieben:
Als Referenz für Naundorf trat in dem Beitrag der Geraer Unternehmensberater Elmar Keidel auf. Unerwähnt blieb, dass Naundorf und Keidel Vorstandsmitglieder der Wählergemeinschaft „Arbeit für Gera“ sind und Keidel somit für einen Parteifreund warb. Ob man beim ZDF die brisante Verbindung schlicht übersehen hatte oder die Zuschauer bewusst im Unklaren ließ, ist offen.


Wir haben ja auch beim web award für die untermhäuser hp gestimmt.
(pssst, oder hätte ich das besser verschwiegen?) :wink:

"maggeding", wie de Maddin immer sachd.


gruß

jandark


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BeitragVerfasst: Do 18.Jan 2007 15:30 

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Ich bin mir jeweils nicht ganz sicher, ob die im UNZ-Artikel angespochenene Punkte von D. Hausold oder S. Wogawa sind. Ich bitte um Nachsicht, wenn ich die Namen zu meinen Kommentaren nicht richtig zuordnen konnte. Jeder möge sich den Stiefel anziehen, der ihm passt. Wenn das dann klar ist, bitte den nicht zutreffenden Namen einfach nur streichen.

Also ich muß aber schon sagen: Dieser D. Hausold/S. Wogawa ist ja wohl ein "Linkes" Früchtchen!

Wenn D. Hausold/S. Wogawa in dem ZDF-Beitrag schlampige oder nicht komplette Recherchen anprangert, sein Beitrag ist noch viel schlimmer: Keinerlei Beweise aber viel Blablabla. Mit diesem Gebrabbel kommt D. Hausold/S. Wogawa nicht ins ZDF-Heutejournal. Beide mögen froh sein, daß es die UNZ gibt.

Hat D. Hausold/S. Wogawa nicht mitbekommen (2 x im RTL gezeigt), daß ein junger Arbeitsloser 3 x einen Vorstellungstermin - bei der gleichen Firma - nicht "geschafft" hat? Beim 3. Mal war er sogar besoffen und konnte den Termin nicht wahrnehmen. Anrufen, daß er kommt - Fehlanzeige! Ist die Agentur Naundorf daran schuld? Oder vielleicht doch der Arbeitslose?

Hat sich D. Hausold/S. Wogawa von der Seriosität/Unseriosität der Agentur Naundorf perönlich überzeugt? Wenn nein, dann soll er doch einmal in die Wiesestraße gehen und sich dort schlau machen, bevor er pauschal zuschlägt.

Hat sich D. Hausold/S. Wogawa einmal die Liste der offenen Jobs der Agentur Naundorf etwas genauer angeschaut und/oder ggf. einmal hinterfragt? Wohl kaum. Wenn er die Qualität der Stellen anzweifelt, wie wär's damit: Einmal zur Agentur Naundorf gehen und sich schlau machen? Vielleicht sind das ja doch reguläre Jobs, oder? Nein, lieber in Frage stellen, ist ja so einfach.

Und dann D. Hausolds/S. Wogawa versteckte Andeutung, ob (u.U., ggf., vielleicht, eventuell) nicht die Naundorf Agentur auch zu den Agenturen gehören könnte, die wegen Mitnahmeeffekte und Mißbrauch in Verruf gekommen sind. So jedenfalls soll doch der Leser des Wogawa-Artikels bitte selbst schließen, oder wie soll man das verstehen? Hat D. Hausold/S. Wogawa einen Beweis? Wenn ja, dann auf den Tisch und nicht hinter der hohlen Hand munkeln.

Hat "socialist" unter diesen Gesichtspunkten den Artikel von S. Wogawa einmal bewertet?

"gerhard"

p.s. Ich habe auch den Eindruck, daß D. Hausold/S. Wogawa noch nie am Markt in Gera war.
Aber hier gilt für jedes Medium die Prämisse: "Bad news are good news and good news are no news"! Ist leider so!

Darf man das Folgende in diesem Forum formulieren? Der Wogawa Artikel in der UNZ ist ein mieser/typischer Prekariatsartikel! (Admin, bitte streichen, wenn das zuweit geht.)


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BeitragVerfasst: Do 18.Jan 2007 16:02 

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uhhhh.prekariat.ich denke mal das geht schon in ordnung,oder sind windelträger anwesend? aber so wie du als "naundorf fan" dem artikel wiedersprichst ist es doch angebracht und angemessen das die "naundorfgegner" der einseitigen darstellung in den fernseh- und zeitungsberichten gegenhalten (wie erwähnt bin ich zu 100% vom deutschen fernsehen verschont, deshalb nur eine sehr globale stellungnahme), und darauf folgend solche artikel einstellen. der artikel war weder objektiv noch annähernd fair geschrieben, doch sollte man (und da stimme ich socialist voll zu) auch über diese unschönen dinge diskutieren und den atrikel nicht mit kommentaren wie "pauschal zuschlagen", "einfach in frage stellen" abtun. der fakt zum thema neptoismus war für mich z.B. sehr interssant.da es aber nicht mehr um das eigentliche thema geht schlage ich die schließung dieses threads vor, um einen speziellen und allgemeinen "LN"-topic die chance zu geben.

besides, beleidige nicht das prekariat,als neue soziale unterschicht haben die es schon schwer genug :wink:


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BeitragVerfasst: Do 18.Jan 2007 17:45 

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@ quertreiber.

Ja, Thread einstellen. Die ehm. Überschrift "100 Jobs für Gera, Teil 3" ist ausgelutscht.
Wenn die Naundorf-Gegner, z.T. sogar Naundorf-Hasser (stammt nicht von mir, steht in einem "thüringen-forum", wo es teilweise noch unfairer zu geht!), einen Thread "L.N." möchten, kann ihn ja einer eröffnen.

O.k., ich bin als Namensvetter in gewisser Weise ein Fan von L.N. . Aber ich frage einmal seine Gegner und Hasser: Wer war schon einmal in seinen no-limit Büros? Wer hat ihn persönlich kennen gelernt? Aus den vielen Beiträgen im Forum, hier mein Tip: zwei! Und diese beiden schreiben m. E. fair und z. T. sogar recht positiv über die Firma. Andere pöbeln nun herum oder plappern Dahergebrachtes nach und werten das auch noch!

Richtig, über die "unschönen Dinge" soll man ohne weiteres heftig diskutieren und Meinungen austauschen. Warum aber werden diese "unschönen Dinge" derart in die Nähe der Naundorf-Agentur gebarcht, ohne den geringsten Hauch eines Beweises? Wer einmal mit dem Fernsehen zu tun hatte, wird mir zustimmen, daß man als Protagonist einer Story NULL Einfluß auf das Drumherum hat. Da wird Wahres und Falsches, Verdrehtes und Blödsinn unter dem Schutz der "Presse- und Meinungsfreiheit" gesendet, daß sich die Balken nur so biegen! Das zum Bericht über die Stadt Gera! Aber besser das, als das gleichgeschaltete NICHTS früher im ND.

"gerhard"


Zuletzt geändert von gerhard am Do 18.Jan 2007 22:10, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do 18.Jan 2007 18:13 
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gerhard hat geschrieben:

Naundorf-Gegner, z.T. sogar Naundorf-Hasser (stammt nicht von mir,...


Ein Tipp für alle Hasser, das Tokio Hotel-Prinzip:

http://www.sinn-los-tweekly.de/tweekly2.html


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BeitragVerfasst: Do 18.Jan 2007 18:20 

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@ Blixus.

Was ist das Tokio Hotel-Prinzip?
Was hat diese bescheuerte Pop-Guppe mit L.N. zu tun? "Bescheurt" kann ich nur deshalb locker sagen, da ich schon ein paar Jahre älter bin und noch auf dem Niveau der "Beatles" und "Abba" stehen geblieben bin.
"gerhard"


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BeitragVerfasst: Do 18.Jan 2007 19:19 
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Und täglich grüßt das Murmeltier...


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do 18.Jan 2007 20:12 

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archivar hat geschrieben:
Und täglich grüßt das Murmeltier...


Ganz nach dem Prinzip, daß besser negativ über einen geredet wird statt gar nicht. :wink:


gruß

jandark


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BeitragVerfasst: Do 18.Jan 2007 21:09 
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gerhard hat geschrieben:
@ Blixus.

Was ist das Tokio Hotel-Prinzip?
Was hat diese bescheuerte Pop-Guppe mit L.N. zu tun? "Bescheurt" kann ich nur deshalb locker sagen, da ich schon ein paar Jahre älter bin und noch auf dem Niveau der "Beatles" und "Abba" stehen geblieben bin.
"gerhard"


@gerhard
Zu Frage 1
Ganz einfach. Siehe hier:

jandark hat geschrieben:

Ganz nach dem Prinzip, daß besser negativ über einen geredet wird statt gar nicht. :wink:


gruß

jandark


Oder, wenn man nicht ständig darüber redet, dann gibts auch keine kostenlose Reklame.


Zu Frage 2
Nichts.


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 Betreff des Beitrags: Tokio-Hotel
BeitragVerfasst: Do 18.Jan 2007 22:13 

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????????

"gerhard"


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 Betreff des Beitrags: Re: Tokio-Hotel
BeitragVerfasst: Fr 19.Jan 2007 7:07 

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gerhard hat geschrieben:
????????

"gerhard"


Bild


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr 19.Jan 2007 10:08 

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...und was hat diese Themenabschweifung mit "100 Jobs für Gera" zu tun?


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr 19.Jan 2007 10:41 
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So funktioniert das Prinzip. Man spricht nicht mehr über das Thema. 8)
Aber Du musst ja unbedingt wieder davon anfangen. :wink:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr 19.Jan 2007 22:07 
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ich habe das "vergnügen", den herrn naundorf nächste woch auf meiner arbeitstelle begrüßen zu dürfen, habe aber nicht direkt mit ihm zu tun.
danach werde ich meinen senf dazugeben...


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do 25.Jan 2007 2:11 

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@ fuchsklammfuchs

Wir warten alle gespannt auf Deinen Senf zu L.N.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa 27.Jan 2007 13:29 
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also der herr naundorf kam bei unseren interessierten ganz gut an. durch seine lockere art hat er die zuhörer erreicht und man konnte ihm seine kompetenz in sachen bewerbungen gestalten und wie gehe ich mit absagen um nicht absprechen.
die veranstaltung dauerte auch recht lange, da interessierte immer wieder fragen hatten.
natürlich gab es unter den teilnehmern auch total desinteressierte, die sich schon längst ausgerechnet haben, was ihnen mit hartz4 zusteht.
ich persönlich konnte nicht teilnehmen, habe aber nachgefragt und habe ein positives feedback erhalten.


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BeitragVerfasst: Mi 31.Jan 2007 12:58 

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Liebe/r nurmalso,

woher hast Du denn die Gewissheit, dass Herr Klaus-Dieter Naundorf durch sein Verhalten im Jahre 1974 eine Mitverantwortung für diese Diskussion „100 Jobs für Gera“ trägt?

Wenn dem tatsächlich so ist, kommen auf o.g. Herrn eine Menge Nachforderungen in Sachen Unterhaltsleistungen zu. Vielleicht ist aber auch Gerhard Naundorf mein Vater ???

Nun, wie dem auch sei: Ich bin mit beiden (noch) per „Sie“.

Von Herrn strudel brauche ich noch die Bankverbindung, denn mit seinem Wissen, wie meine Arbeitsvermittlung „läuft“, kann er nur ein Insider - sprich ein Angestellter - sein. Und die möchte ich auch fair bezahlen. ;-) Vom UNZ-Schreiber brauche ich diese auch.

Allerdings „läuft“ es in der Praxis doch um einiges anders:

Um ein Ziel zu erreichen, muss man manchmal ungewöhnliche Wege gehen. Um ungewöhnliche Erfolge zu erzielen, muss man beinahe immer außergewöhnliche Wege gehen.

Daher freue ich mich ganz offen, dass Medien nicht mehr nur Trübsal blasen, sondern auch gute Geschichten aufnehmen wie die unsere. Mir stößt es jedesmal auf, wenn unser Landstrich als Tal der Jammerlappen dargestellt wird.

Was spricht denn dagegen, eine Regionskampagne zu starten: „Die fleißigsten Arbeitslosen der Repubik“

Damit machen wir bestimmt viele Investoren auf uns aufmerksam.

@

Auch unser „Sozialist“ verfolgt das Medieninteresse stark. Allerdings sehe ich mich durch die messerscharfen Analysen seiner UNZ von einer anderen Seite ertappt und endlich unverblümt dargestellt. Ich stehe mit dem Rücken zur Wand. Sozi, wo bleiben diesmal Ihre harten Nachfragen? Dann gehe ich vielleicht völlig zu Boden… Puh! Trauen Sie sich nicht oder suchen Sie selber noch nach Antworten auf meine unbeantworteten Fragen?

Aber im Ernst: Was soll der UNZinn?

Sicher haben Sie Kontakte zu dieser PDS-Zeitung. Sagen Sie allen Beteiligten und Zitierten der Artikel, dass Sie Informationen gern in meinem Büro nachrecherchieren können. Dann beantworte ich auch die Frage Ihres Fraktionschefs „Handelt es sich um Existenz sichernde Stellen?“.

Tipp: Wenn ich wissen möchte, ob mein Zug heute pünktlich fährt, frage ich dazu auch nicht den Koch meines Lieblingsrestaurants.

Herr Sozialist:

Auf mich hören die (Co-) Autoren leider nicht. Meine Einladungen in mein Büro an jeden einzelnen blieben bis heute unbeantwortet. Schade.

Seine Parteimitglieder, die die UNZ-Zeitung mit ihren Beiträgen sicherlich mitfinanzieren, durch detailliert falsche und erfundene Informationen bewusst zu täuschen, empfinde ich als schäbig.

Aber Unfairness ist eine hohe Art der Anerkennung.

Eigentlich wollte ich nicht weiter darauf eingehen, aber nun haben Sie doch gewonnen, Herr Sozialist:

>>> sind meine Gedanken

Verfasst am: Mi 17.Jan 2007 14:43 vom Sozialist: Titel: Bärendienst für Arbeitslose und die Stadt Gera

In der Januar-Ausgabe der thüringenweit erscheinenden "UNZ - Unsere neue Zeitung", war folgender Artikel nachzulesen, den ich hier dem interssierten Forum gern zur Kenntnis geben möchte:


Bärendienst für Arbeitslose und die Stadt Gera

Unter dem anmaßenden Titel „Der Herr der Jobs in Gera“ strahlte das heute-journal des ZDF am 11. Dezember einen Kurzbericht über den Arbeitsvermittler Lars Naundorf aus. Zunächst präsentierte man ein Zerrbild der Stadt in Ostthüringen. Unsanierte Häuser mit abgeblättertem Putz, leere Schaufenster mit Graffiti, dazu der Kommentar, Gera sei strukturschwach, überaltert, schrumpfend und habe eine starke PDS-Wählerschaft, Merkwürdig:

>> Wurde ja schon darüber diskutiert; Starke PDS Wählerschaft: ist doch der Marktführer=Kompliment und Anerkennung für UNZ-Schreiber
; Falsch: ZUNÄCHST startete der Bericht mit einem Bewerbergespräch.



Vertreter der Stadt kamen überhaupt nicht zu Wort, Naundorf durfte sich jedoch in eigener Sache ausführlich darstellen. Ähnlich einseitige Artikel über ihn hatten vorher die Frankfurter Allgemeine Zeitung und das Handelsblatt veröffentlicht.

>> Es ging um Arbeitsvermittlung,nicht um die Stadt (Siehe anmaßender (PDS-Zitat) Titel)


Dieter Hausold, in Gera direkt gewählter Abgeordneter und Vorsitzender der Landtagsfraktion der Linkspartei.PDS, wünscht es jedem Arbeitslosen, wieder eine existenzsichernde Beschäftigung zu finden. Auch gegen eine seriös betriebene private Arbeitsvermittlung hat er nichts einzuwenden.

>> Es zeichnet Herrn Hausold aus, nichts gegen eine ... Arbeitsvermittlung einzuwenden zu haben.

Dem ZDF-Beitrag wirft er aber vor, mit Recherchefehlern und unangemessener Gestaltung auf dem Rücken von Betroffenen in fragwürdiger Weise Werbung für den Unternehmer Naundorf gemacht zu haben. Er kritisiert vor allem Aussagen in dem Film wie, die Vermittlung funktioniere nur, „wenn die Arbeitslosen auch wirklich wollen“. Damit werde unterstellt, Arbeitslose seien an ihrer Situation selbst schuld. Das sei jedoch Stammtischniveau.

>> Hat Herr Hausold den Bericht gesehen oder sich nur geäußert? Ich würde ich gerne mit Herrn Hausold an diesem Stammtisch treffen, um unpopulistisch dieses ernstzunehmende Problem zu besprechen. Vielleicht lesen Sie ja diese Zeilen hier, Herr Hausold, dann zeige ich Ihnen auch viele Fotos glücklicher ehemaliger Arbeitsloser während ihrer Arbeit.

Dieter Hausold wundert sich auch, dass über die Qualität der von Naundorf angebotenen Jobs überhaupt nichts gesagt wurde. „Handelt es sich um Existenz sichernde Stellen?“, fragt er.


>> Der Zug – Restaurant-Vergleich (siehe oben)

Zudem sei die Stadt Gera ausgerechnet kurz vor Beginn des BUGA-Jahres 2007 in ein denkbar schlechtes Licht gerückt worden.
Der Bericht wurde einen Tag vor der Ankündigung der Bundesagentur für Arbeit ausgestrahlt, die Arbeitsvermittlung für einen Modellversuch in vier Städten an private Firmen auszugliedern.


>>> Es sind sechs Modellregionen, schon wieder falsch! Leider darf ich nicht mitmodelln, da ERFURT als die nächste Region vorgesehen ist.

An einen Zufall mag der PDS-Politiker kaum glauben. Das ZDF unterschlug zudem die Kritik des Bundesrechnungshofes an der privaten Arbeitsvermittlung.


>>> Aus Versehen könnte ein Leser denken, dass mein Unternehmen gemeint ist. Vorschlag: „an privaten Vermittlungen“; aber das war sicher nur zufällig so geschrieben.

Bei einem Drittel der untersuchten Fälle haben die Prüfer Mitnahmeeffekte oder sogar Missbrauch durch die Privaten festgestellt. Davon erfuhren die Zuschauer des Beitrags nichts.

>>> Darum ging es auch nicht. Was das ZDF aber tatsächlich nicht erwähnt hat: Es gibt eine Diskussion bei „untermhäuser.de“ SCHWEINEREI!


In dem Film wurde im Zusammenhang mit der Vermittlung von Langzeitarbeitslosen gesagt, die Arbeitsagentur in Jena gebe ihnen keine Vermittlungsgutscheine mehr. Der ZDF-Redaktion war völlig entgangen, dass in Jena die Arbeitsagentur überhaupt nicht für Langzeitarbeitslose zuständig ist, da die Stadt als Optionskommune deren Betreuung selbst übernommen hat.


>> Da haben Sie Recht!

Eine Stellungnahme von Verantwortlichen aus Jena enthielt der Beitrag nicht. Stattdessen wurde behauptet, Naundorf müsse wegen des restriktiven Umgangs mit den Gutscheinen seine Filiale in Jena schließen, ein Vorwurf; der von Naundorfs Homepage stammt. In Jena ist von Insidern allerdings zu hören, der Jungunternehmer habe sich bei der Auswahl seiner Büroräume in exklusiver Lage wohl schlicht zu teuer eingemietet.

>>> Wer hat denn da in meinen Mietverträgen geschnüffelt…

Als Referenz für Naundorf trat in dem Beitrag der Geraer Unternehmensberater Elmar Keidel auf. Unerwähnt blieb, dass Naundorf und Keidel Vorstandsmitglieder der Wählergemeinschaft „Arbeit für Gera“ sind und Keidel somit für einen Parteifreund warb.


>>> Herr Keidel ist Arbeitgeber. Wie dargestellt, hat er einer ehemaligen Hartz-IV-Empfängerin Arbeit gegeben. Und das Werbeschild „Arbeit für Gera“ musste er vor der Aufzeichnung von seiner Stirn entfernen.

Ob man beim ZDF die brisante Verbindung schlicht übersehen hatte oder die Zuschauer bewusst im Unklaren ließ, ist offen. Im Handelsblatt lobte der Geraer Geschäftsführer Volker Thorey die Dienste Naundorfs. Die Leser erfuhren auch hier nicht, dass Thorey Fraktionsvorsitzender von „Arbeit für Gera“ im Stadtrat ist und Naundorf zum Vorstand zählt.

>> Für Sie ist es vielleicht nicht nachvollziehbar, aber eine Zusammenarbeit muss immer einen Nutzen für alle Seiten haben. In diesem Falle heißt der Nutzen „kompetente Mitarbeiter für wichtige Aufgaben finden“. Noch ein brisanter Hinweis für Ihren nächsten Bericht: Ich bin Mitglied in mehreren Sportverbänden. Überall Seilschaften…

Mit dem ZDF-Beitrag sei den Arbeitslosen und der Stadt Gera ein Bärendienst erwiesen worden, bilanziert Dieter Hausold. Er halte es für problematisch, wenn Naundorf sich zu Werbezwecken auf Kosten der ganzen Region so in den Mittelpunkt stelle. Er erinnert die Wählergemeinschaft „Arbeit für Gera“ deshalb an ihre kommunalpolitische Verantwortung. Sie solle sich um ihre eigentliche Aufgabe zu kümmern. Das sei allemal sinnvoller, als im Interesse der Egotrips einzelner Vorstandsmitglieder die Stadt Gera schlecht
zu reden.

>> Diesen Hinweis habe ich 1:1 an die Wählergemeinschaft übermittelt.

Herr Sozialist (so Sie ein solcher sind):

Ich kann gut differenzieren, dass es nicht eine Partei oder Gemeinschaft ist, die unsauber agiert, sondern dass es einzelne Personen sind.

Ich sage Ihnen lieber nicht, mit welchen Personen ich per „DU“ oder sogar befreundet bin, die meine Bemühungen sogar gut finden.

Es würde vielleicht Ihr Weltbild ins Wanken bringen.

So warten wir gespannt auf „100 Jobs Teil 4“

Lars Naundorf


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BeitragVerfasst: Mi 31.Jan 2007 16:58 
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Lars Naundorf hat geschrieben:
>>> Darum ging es auch nicht. Was das ZDF aber tatsächlich nicht erwähnt hat: Es gibt eine Diskussion bei „untermhäuser.de“ SCHWEINEREI!


leider habe ich die angegebene domain nicht gefunden. die seite hätte mich wirklich interessiert. so bleibt mir nur weiterhin auf www.untermhaus.de zu lesen...



Lars Naundorf hat geschrieben:
So warten wir gespannt auf „100 Jobs Teil 4“


darauf warte ich gespannt, wann wird der startschuss gegeben??? :wink:


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BeitragVerfasst: Mi 31.Jan 2007 20:12 
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Keidel Arbeitgeber ?????

Nun lasst aber mal die Kirche im Dorf!


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 Betreff des Beitrags: Der Herr der UNZ in Erfurt
BeitragVerfasst: Do 15.Feb 2007 15:53 

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Hallo Herr / Frau Sozialist,

da habe ich doch so eben auf den Seiten der Arbeitsagentur etwas entdeckt, was noch nicht mal "Der Herr des UNZinns in Erfurt" (oder ist der Titel anmaßend :-) ) weiß (oder doch...?):

Bewährte UNZ-Rhetorik aus deren Bewertungsartikel "Der Herr der Jobs in Gera": ZITAT (nachzulesen im Sozialist-Beitrag)"...Das ZDF unterschlug zudem die Kritik des Bundesrechnungshofes an der privaten Arbeitsvermittlung. Bei einem Drittel der untersuchten Fälle haben die Prüfer Mitnahmeeffekte oder sogar Missbrauch durch die Privaten festgestellt. Davon erfuhren die Zuschauer des Beitrags nichts."


Pressemitteilung der Bundesagentur für Arbeit
Nr. 75/2006 – 9. November 2006

Kein massenhafter Missbrauch von Vermittlungsgutscheinen – Gesetzliche Änderungen wirken

Die Hannoversche Allgemeine Zeitung berichtet unter Berufung auf einen Bericht des Bundesrechnungshofes (BRH), dass es beim Einsatz von Vermittlungsgutscheinen zu massenhaftem Missbrauch gekommen sei. Die Zeitung berichtet über veraltete Ergebnisse, die schon längst auch öffentlich bekannt sind und in keiner Weise die heutige Praxis widerspiegeln.

Der BRH hatte im Jahr 2003 das Vermittlungsgutscheinverfahren geprüft. Seinerzeit wurden in knapp einem Drittel der Fälle Anhaltspunkte oder Nachweise für Missbrauch oder Mitnahmeeffekte gefunden. In der Zwischenzeit hat der Gesetzgeber die gesetzlichen Grundlagen für den Vermittlungsgutschein verändert, um Missbrauch und Mitnahmeeffekte zu verhindern. Vor allem hat er die Auszahlung der ersten Rate für eine erfolgreiche Arbeitsvermittlung verschoben. Vor der Änderung wurde die erste Rate für den privaten Vermittler bereits nach Zustandekommen eines Arbeitsvertrages ausgezahlt. Seit dem 1. Januar 2005 wird diese erste Rate in Höhe von 1000,- Euro erst gezahlt, wenn das vermittelte Arbeitsverhältnis sechs Wochen Bestand hatte.

Der BRH hat in diesem Jahr eine so genannte Kontrollprüfung durchgeführt. Dabei hat er festgestellt, dass die gesetzlichen Neuregelungen erfolgreich waren. Anhaltspunkte oder Nachweise für einen Missbrauch von Vermittlungsgutscheinen lagen im Jahr 2005 nur noch in sieben Prozent der Fälle vor, nicht in 33 Prozent wie die Zeitung schreibt. Nach Auffassung der Bundesagentur für Arbeit (BA) ist die Missbrauchsquote noch geringer, weil der BRH zum Teil auch Mitnahmefälle als Missbrauchsfälle gezählt hat. Im laufenden Jahr ist nach Einschätzung der BA ein weiterer Rückgang des Missbrauchs zu erwarten.

Von April 2002 (Einführung des Vermittlungsgutscheins) bis einschließlich Oktober 2006 wurden insgesamt mehr als 200.000 Gutscheine ausgezahlt. Im laufenden Jahr erwartet die BA eine Steigerung gegenüber 2005 um rund 60 Prozent. Die Aussage aus dem Zeitungsbericht, dass die Agenturen die Ausgabe der Vermittlungsgutscheine um 75 Prozent zurückgefahren haben, ist daher falsch und nicht nachvollziehbar.


Lieber Herr/ Frau Sozialist, sollte Herr Wogawa nicht seinen Artikel korrigieren: "Ich unterschlug zudem den aktuellen Bericht Bundesrechnungshofes über die private Arbeitsvermittlung. Bei einem Drittel der untersuchten Fälle haben die Prüfer Mitnahmeeffekte oder sogar Missbrauch durch die Privaten festgestellt. Eigentlich waren es nach neuesten Daten sieben Prozent. Davon erfuhren die Leser des Beitrags nichts."

.......

Ich möchte ja nicht unterstellen, dass der rasende Reporter auch hier unwissend durch schlechte und fehlende Recherche seinen treuen Lesern bewusst sein Zerrbild widerspiegelt.

Ein gutgemeinter Rat an Sozi: Suchen Sie sich neue Informationsquellen, um mit dem Lauf der Zeit mithalten zu können.

Wer immer mit dem Strom schwimmt, kommt irgendwann nicht mehr an Land.

Lars Naundorf


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Herr der UNZ in Erfurt
BeitragVerfasst: Do 15.Feb 2007 16:36 
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Lars Naundorf hat geschrieben:
...Ein gutgemeinter Rat an Sozi: Suchen Sie sich neue Informationsquellen, um mit dem Lauf der Zeit mithalten zu können...


welche? vielleicht wieder: untermhäuser.de ???
die seite lässt sich auch heute nicht finden... :cry:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do 15.Feb 2007 17:49 

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Zitat Lars Naundorf und Kommentierung untermhäuser.

Zitat:
"Darum ging es auch nicht. Was das ZDF aber tatsächlich nicht erwähnt hat: Es gibt eine Diskussion bei „untermhäuser.de“ SCHWEINEREI!"


Lieber untermhäuser. Du bist doch sonst ein so schlaues Kerlchen, das ist ganz ehrlich gemeint, aber hier stimmt Deine Wahrnehmung leider nicht. Die Gänsefüßchen von Lars Naundorf enden nach "...... de". Das Wort SCHWEINEREI hat mit dem Link nichts mehr zu tun. Ich habe den Satz so verstanden:
Es gibt eine Diskussion bei "untermhäuser.de" ....... "Was für eine" SCHWEINEREI.

@ Lars Naundorf
"gerhard", Ihr Nachnamensvetter heiß nicht "gerhard" mit Vornamen, dieses "gerhard" ist lediglich mein Nickname.

@ Lars Naundorf
Sehr interessant Ihre Recherche bzgl. BGH.

@ Sozialist/Herr Wogawa.
Nachdem Sie in bzw. aus dem Artikel der UNZ so viel Mist und Falsches veröffentlicht bzw. mit Wonne zitiert haben (man wird an die unseligen Zeiten des ND erinnert, wo fast auch nur Lügen und Verdrehungen standen, wie wir alle später erfuhren), wäre es an der Zeit, zu Ihrem Quark (ein beliebtes Wort von mir für den immer wieder gebetsmühlenartig erscheinden Mist) einmal Stellung zu nehmen. Aber dazu fehlt Ihnen der Mut. Erinnern Sie sich an den Satz von Kurt(?) Henkels (der Physiklehrer) aus der Feuerzangenbowle: "Bah, wat ham se für ene fiese Charakter." ? In dem Film war das ein wenig ironisch gemeint, ich meine es aber ernst!
gerhard


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