Untermhäuser Forum

Bei aller Ost-West-Diskussion habt Ihr mal wieder das Ausgangsthema aus den Augen verloren...
Wessi-gast hat Recht - die Mieten im Südwesten (z.b. Stuttgart) sind unerschwinglich, die Restaurantpreise -zumindest in der Stadt - wesentlich höher (wobei die Qualität auch oft wesentlich besser ist!)

Man sollte einfach jedem Bekannten, der keinen Job hat, die No-Limits-Agentur empfehlen. Ich hab mich intensiv damit beschäftigt und hatte nicht den Eindruck, dass es sich dort um Billig- oder Dreckjobs handelt.

Genau, zurück zum Thema...

Wichtig ist doch erstmal, dass ich einen Job habe, wenn auch vielleicht im Moment nicht mein Traumjob, aber für den Lebenslauf sieht es jedenfalls besser aus, ich habe gearbeitet...! So sieht es jedenfalls jeder Personalchef bei einem Bewerbungsgespräch, egal wo...!
Deswegen verstehe ich auch nicht, dass es so schwierig sein kann, 100 Jobs in Gera an den Mann oder die Frau zu bringen, wo doch die Arbeitslosenqoute in Gera doch recht hoch ist und eigentlich jeder froh ist, wenn er Arbeit hat! In meiner Zeit in Gera hab ich jedenfalls von vielen immer nur eines gehört: "Ich wäre froh ich hätte wenigstens für eine gewisse Zeit Arbeit, egal was für eine, auf jeden Fall hätte ich wieder was SINNVOLLES zu tun und würde mein eigenes Geld verdienen"!

Natürlich besteht diese Problem auch in anderen Städten, Ost und West, aber da wir ja hier über Gera diskutieren...

@kati
Die Qualität des Essens hängt auch hier im Südwesten nicht immer von den Preisen ab! Aber auf jeden Fall zahle ich hier ÜBERALL mindestens 25 - 40% mehr als in Gera, das muss man bedenken, im Ost-West Vergleich, auch wenn im Westen NOCH etwas mehr verdient wird.
Ich habe jedenfalls in Gera auch immer gut gegessen (Black Bull, Biergarten...) und natürlich bei Schwiegermutter!

Nicht zu vergessen die Roster beim Kaufland...

@Wessi-Gast,
leider begreift ein Teil der Geraer Arbeitlosen erst dann,was es bedeutet
eine Job zu haben,wenn sie die 50 erreicht oder überschritten haben.
ich habe da mir einiges anhören oder lesen müssen,als ich mich über
50-jährig um Arbeit beworben habe.Manche Arbeitgeber waren sogar
belustigt.

Ja sicher! Was, du in deinem Alter willst noch einen Job? Marsch, marsch, ab in die Kiste!

Dass manche Arbeitslosen erst dann begreifen, was es heißt einen Job zu haben, wenn es zu spät ist, ist nicht nur ein Problem in Gera, aber wenn jetzt schon 100 Jobs zur Verfügung stehen, was nicht überall der Fall ist, verstehe ich es eben noch weniger...

Leider werden heute überall Mitarbeiter gesucht mit
1. Suuuuper Zeugnis
2. 30 Jahren Erfahrung, aber nicht älter als 32 sein!!!
3. mind. 2 Ausbildungen
4. tadellosem Lebenslauf
5. bedingungsloser Einsatz für die Firma...
...da bleibt dann eben manchem Arbeitslosen wirklich nur das Arbeitsamt!

Das finde ich auch nicht gut, denn wenn keiner einem die Chance gibt, die Punkte 1-5 zu erlernen, kann auch keiner die Punkte 1-5 erfüllen. Da es aber auch einige Arbeitslose gibt, die das auch gar nicht wollen, dann verstehe ich es auch nicht, dass 100 Jobs ohne diese Anforderungen nicht vermittelt werden können...

Guten Tag zusammen.

Ich bin Inhaber einer Arbeitsvermittlung und einer der Initiatoren der Aktion "100 Jobs für Gera".

Die Diskussionen um Jobs - auch hier im Forum - finde ich sehr interessant.

Aus meinen tagtäglichen Erlebnissen liegt die Problemwurzel der Arbeitslosigkeit an zwei entscheidenden Dingen.

Das eine ist, dass die Publikation freier Stellen oft gar nicht bei den Bewerbern ankommt. Die klassische Arbeitsvermittlung (Das Haus mit dem großen roten A) interessiert sich zu wenig für den Arbeitgeber, der hinter dem Jobangebot steht. Dadurch werden viel zu viele unpassende Bewerber geschickt. Ergo: Stellen werden nicht besetzt, zurückgezogen oder eben durch Mehrarbeit bei vorhandenen Mitarbeitern eingestellt.
Weniger als zwei von zehn ehemals Arbeitlose haben in 2004 Ihren neuen Job über das Arbeitsamt bekommen. Und in diesem Jahr erstickt die Behörde in ihrer Selbstverwaltung.

Vor der zweiten Herausforderung stehen die Arbeitslosen. Es ist richtig, dass Arbeitgeber nach Bewerbern suchen, die

1. Suuuuper Zeugnis
2. 30 Jahren Erfahrung, aber nicht älter als 32 sein!!!
3. mind. 2 Ausbildungen
4. tadellosem Lebenslauf
5. bedingungsloser Einsatz für die Firma...

mitbringen, das ist sogar legitim und auch nachvollziehbar.

Nur, dass Arbeitgeber auch wissen, dass es diese eierlegende Wollmilchsau nicht gibt.

Besonders Punkt 2. ist polemischer Unfug! Auch widersprechen sich die Punkte 3 und 4!

Jeder zweite Arbeitslose antwortet mir - nach seinen Berufswunsch gefragt - Ich mache alles! In welchem Bereich würden Sie an meiner Stelle als Arbeitsvermittler den Bewerber vorstellen?!

Auch diskutieren viele Leute, ob die Stellen seriös sind, wo denn da der Haken ist, oder dass eine Nichte meiner Großtante mal was mit einem privaten Vermittler zu tun hatte und doch lieber die Finger davon lässt. So wird´s nix mit der Arbeit. Ich muss mich schon bewerben und nicht nur davon reden.

Zuerst muss ich in jeder Lebenlage wissen, wo ich hin will, wo ich meine Stärken habe und was mich auszeichnet (fachlich, zeitlich, räumlich, persönlich,...).

Wenn ich allerdings nicht weiß, wohin ich will, brauche ich mich auch nicht zu wundern, wenn ich ganz wo anders ankomme.

Es freut mich, dass es solche Foren wie diese gibt. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.

Lars Naundorf

PS: Noch mehr Bewerbungstipps und Ansprechpartner für die Stellen gibt es unter www.agentur-no-limits.de

@Lars Naundorf

Natürlich sind meine oben angesprochenen punkte 1 - 5 übertrieben dargestellt, ich wollte damit auch nur ausdrücken, dass viele Arbeitgeber das "Überangebot" von Arbeitslosen ausnützen und somit einem Bewerber, der die Anforderungen der freien Stelle erfüllt, die Chance aber nicht gibt sich zu beweisen, weil er immer nach einem besser Qualifizierten sucht! Einfach gesagt, viele Arbeitgeber nutzen die "Gunst der Stunde" aus...!

Ich finde die Möglichkeit über private Arbeitsvermittlungen einen Job zu bekommen auch sehr gut, in der Schweiz ist dies schon seit Jahren normal!

sehr richtig. die meisten stellen, das lehrt die erfahrung, werden sowieso ueber beziehungen, bekanntschaften und hoerensagen vermittelt. viele der stellenangebote von der agentur landen auch nur deshalb dort weil die anbieter auf die foerdergelder scharf sind wenn sie jemand einstellen (und nach drei monaten wieder entlassen).
dass viele offene stellen durch (unbezahlte) mehrarbeit der belegschaft ausgeglichen werden und nicht wieder besetzt ist ueberall gang und gaebe und allein durch die raffgier der verwalter bedingt.

das problem der arbeitslosen ist auch darin zu suchen dass bei stellenangeboten neuerdings nur noch nach so einem undefiniertem, gesuelze wie 'help desk supporter' oder 'key account manager' gesucht wird.

Es wäre an der Zeit - nach der ausführlichen Privatdiskussion zwischen Wessi-Gast und Archivar - sich wieder dem eigentlichen Therma "100 Jobs für Gera" zu widmen. Lea hat schon damit begonnen.

Zu den folgenden Fragen ist m. E. eine Stellungnahme erforderlich:

1. Wieso gibt es in Gera bei ca. 15% Arbeitslosen so gut wie keine Bewerber für die angebotenen freien Stellen?
2. Sind diese Jobs nur "Dreckarbeit" oder normale Jobs?
3. Werden bei diesen Jobs ortsübliche Löhne/Gehälter bezahlt oder liegt deren Bezahlung nur knapp über dem Arbeistlosengeld?
4. Haben die Arbeitslosen in Gera einen PC, um die angebotenen Stellen überhaupt zu entdecken?
5. Wo werden die Stellen sonst noch angeboten?
6. Hat der private Arbeitsvermittler mit dieser Aktion schon Arbeitslose in Arbeit gebracht?
7. Welche guten/weniger guten Erfahrungen gibt es mit diesem privaten Arbeitsvermittler?

Ggf. könnte dieser private Arbeitsvermittler zu der einen oder anderen Frage selbst Stellung betiehen?

Tschüssi und nix für ungut!

@Gerhard
Ich habe mich auch nur um das Thema "100 Jobs" bemühen wollen und habe da ja wohl einen Teil Deiner Punkte auch angesprochen!

Meines Wissens waren aber auch schon mehrere Berichte in der OTZ über die Arbeitsagentur und dass sie eben diese freien Stellen anbietet, also müsste die Bekanntmachung ja nicht nur vom Internet abhängen, denke ich mal!

Ist die Arbeitslosenqute nicht höher in Gera? 15% scheinen mir zu wenig zu sein. Jedenfalls ist ein nicht ganz so gut bezahlter Job bessser als keiner!

@Gerhard

1. Wieso gibt es in Gera bei ca. 15% Arbeitslosen so gut wie keine Bewerber für die angebotenen freien Stellen?
2. Sind diese Jobs nur "Dreckarbeit" oder normale Jobs?

Diese Fragen wurden hier ja schon gestellt.

3. Werden bei diesen Jobs ortsübliche Löhne/Gehälter bezahlt oder liegt deren Bezahlung nur knapp über dem Arbeistlosengeld?

Sicher irgendwo dazwischen ...

4. Haben die Arbeitslosen in Gera einen PC, um die angebotenen Stellen überhaupt zu entdecken?

Wenn Sie selber keinen haben, gibt es Moeglichkeiten wie z.B. im Internetcafe. Und ueber den Link "Personal-Suche" auf http://www.agentur-no-limits.de/index.html eigentlich auch kein Problem, sich ueber das Angebot zu informieren.

5. Wo werden die Stellen sonst noch angeboten?

Da das scheinbar eine Action von "no limits" ist, sicher nur bei denen ....

6. Hat der private Arbeitsvermittler mit dieser Aktion schon Arbeitslose in Arbeit gebracht?
7. Welche guten/weniger guten Erfahrungen gibt es mit diesem privaten Arbeitsvermittler?

Siehe http://www.agentur-no-limits.de/Referen ... enzen.html

Ggf. könnte dieser private Arbeitsvermittler zu der einen oder anderen Frage selbst Stellung beziehen?

Hast du Ihn informiert/eingeladen, dass wir hier in diesem Forum darueber diskutieren?

-rass-

Vielen Dank für die Tips und die Links zu anderen Webseiten.

Ich habe keinen eigenen PC (kann aber bei einem Bekannten mit surfen), ich lese in den Zeitungen u.a. Print-Medien Stellenangebote und sitze oft bei der Agentur mit dem großen A herum. Derzeit wird nur an der offensichtlich verkorksten Software für AgII gearbeitet.

Sicherlich wurden ein Teil der Fragen schon gestellt und auch einige Antworten gegeben. Aber einige Diskutierer wichen doch stark (und viel zu lang) von dem sehr interessanten Thema ab und konnten sich nicht so ganz über die Kosten einer Tasse Kaffe in BW (Baden-Württemberg) und Gera einigen. Warum nicht auch über die ggf. noch geringeren Kosten des Kaffees in Posemuckel, das wäre doch noch interessanter gewesen!

Ich habe mich per eMail mit der genannten Agentur "no-limits" in Verbindung gesetzt. Übrigens: Sehr interessante Hompage (Danke für den Hinweis). Der Inhaber - Lars Naundorf - hat sich ja in diesem Forum bereits gemeldet. Ich habe ihn gebeten, zu der einen oder anderen noch offenen Frage hier Stellung zu nehmen.

Ich bin gespannt, wie es mit "100 Jobs für Gera" weiter geht!

Ja, ist aber IMHO kein Problem. So einen Diskussionsverlauf kann man selten planen, sollte man auch nicht. Zumal hier (in einem Forum) der Wechsel in eine thematisch besser passende Untergruppe doch ziemlich umstaendlich ist. Das Thema war im Prinzip durch, weil die hier Beteiligten zwar Ihre Meinung aeussern konnten, aber ohne selbst Betroffen, bzw. involviert zu sein, nichts klaerendes beitragen konnten. Wenn du mit deiner Initiative der Diskussion einen neuen Anschub verleihst, ist das doch ok, aber vielleicht besser ohne diesen Unterton. Wir "treffen" uns ja alle hier in der Freizeit und es sollte auch Spass machen und nicht allzu verkrampft "ueberreguliert" werden.



Prima! Auch ich bin auf evtl. Antworten aus berufenem Munde gespannt ...
Vor allem, warum diese Jobs nicht weggehen wie warme Semmeln.

-ra<jetzt geht es in die Falle>ss-

Hallo zusammen,

da hier viele Fragen rund um die Job-Aktion aufgetreten sind, möchte ich einige beantworten:

1. die von uns akquirierten Jobangebote sind fast ausnahmslos unbefristete Arbeitsverhältnisse, die einheimische Arbeitgeber anbieten.

2. Es geht hier nicht um Lohndumping, was uns hin und wieder von unwissenden oder voreingenommenen Leuten vorgehalten wird. Es handelt sich um die gleichen örtlichen Arbeitgeber, die bisher vielleicht über das Arbeitsamt gesucht hätten.

3. unser Stellenangebot finden Arbeitslose auf unserer Internet-Seite, über die Agentur für Arbeit, auf www.meine-stadt.de, Landeswelle Thüringen, Antenne Thüringen und während der Aktion auch in der OTZ.

Gründe für die schleppende Vermittlung:

Viele Arbeitslose reden wahrscheinlich erst lange von Bewerbung, ehe sie es wirklich tun. Zudem fehlt einigen die klare Vorstellung, was sie eigentlich wollen. Bisher hatten wir auch hauptsächlich Bewerber, denen das Arbeitsamt zu langsam war. Dank Hartz IV sind nun auch vermehrt "Stempel-Kunden" unter den Bewerbern, die immer genügend Gründe finden, weshalb ein Arbeitsangebot unpassend ist.

Jedenfalls hat bei unserer Arbeit die Qualität Vorrang vor der Quantität. Das heißt, dass wir derzeit die Akquise neuer Stellen stark drosseln, weil wir uns gleichzeitig nur schwer um mehr als 50 Arbeitsplätze kümmern können.

Und solange wir kaum oder nicht einigermaßen passende Bewerber finden (die Arbeitslosigkeit liegt nicht wie von Gerhard vermutet bei 15 sondern bei 20 Prozent), sind wir mit der Besetzung vorhandener Stellen beschäftigt.

Jedenfalls steht unser Ziel, bis zum 30. April insgesamt einhundert Stellen gefunden und möglichst viele davon besetzt zu haben. Ich bin guter Dinge, dass wir bald viele Interessenten für die offenen Stellen haben.

Lars Naundorf

Am Donnerstag, 24. Februar sendet der OKG (Offener Kanal Gera) eine Live Sendung zu unserer Job-Initiative und zu den Perspektiven für den Geraer Arbeitsmarkt. Teilnehmer sind die zwei Initiatoren von "100 Jobs für Gera", die Geschäftsleitung der Agentur für Arbeit, ein Geraer Arbeitgeber und eine langzeitarbeitslose Geraerin. Sendezeit ist um 18:30 bis 20.00 Uhr.

Lars Naundorf

Ich bin durch die OTZ auf die freien Stellen aufmerksam geworden und habe sie im Netz gesichtet. Für mich wurde ich leider nicht fündig und ich vermisse Stellen, die auch alleinerziehende Mütter ausfüllen könnten. Die meisten Angebote verlangen Schichtarbeit oder sind reine Männerberufe. Ich würde übrigens auch für etwas mehr als mein derzeitiges ALG arbeiten gehen, weil ich die berufliche Bestätigung ganz einfach brauche. Trotzdem finde ich die Campagne gut und biete Herrn Naundorf gerne meine Hilfe bei der Betreuung von über 50 Stellen an.

Es gibt eben doch nicht nur faule Säcke hier im Osten. Für eine alleinerziehende Mutter gibt es kaum bis keine Angebote, in dieser Situation hat man die sprichwörtliche Arschkarte gezogen.
Trotzdem, viel Glück Tashina!

Da hat Archie leider recht. Und selbst wenn diese Mutter ein passendes Angebot gefunden hat, wird sie die Stelle nicht bekommen, WEIL sie ein Kind hat. Das könnte ja mal krank werden, dann könnte sie ja mal ausfallen.... Also nimmt man lieber gleich jemanden ohne Kind. So ist das eben in unserem kinderfeindlichen Land.
Ich wünsche dir alles Gute, viel Glück und gib nicht auf, Tashina!

Hallo erstmal an alle.
also ich kann diese aufregung hier überhaupt nicht verstehen. ich hab ne abgeschlossene ausbildung im kaufm. Bereich und bin arbeitslos, ich bekomme auch in dieser jobinitiative keine arbeit. schön das 100 stellen geschaffen werden, ganz toll, man müßte nur mal die hindergründe sehen, zu welchen bedingungen denn???? also ich kann es mir nicht leisten, hunderte kilometer zu meinem arbeitsplatz zu fahren. wovon denn? klar bekomme ich ein halbes jahr lang die fahrtkostewn von der agentur für arbeit bezahlt. und???? ganz am anfang muß ich sie trotzdem auslegen. die leute sollten sich an ihrer eigenen nase fassen und mal an sich den grund suchen warum keine bewerber auf die stellen kommen!
ich bin übrigens auch in der kartei von no limits! gebracht hat mir das bis heute nix!!!!

Dankeschön, Ihr Beiden. Nein, ich gebe nicht auf. Vielleicht meldet sich Herr Naundorf ja doch noch bei mir, denn ich bin hochmotiviert und mein Sohn weiß, dass er nicht wegen jedem kleinen Schnupfen zu Hause bleiben kann. Ich habe ihm erklärt, dass ich arbeiten muß und will, um seine und meine Wünsche zu erfüllen. Also, Herr Naundorf, hier bin ich, was können Sie mir anbieten? Kontaktieren Sie mich auch gerne persönlich unter : tashina37@freenet.de

Diese Frage wurde weiter oben schon gestellt und von Herrn Naundorf auch schon ausführlich beantwortet.

vielleicht, lieber Gast, sollte man auch flexibel genug sein, um die Branche zu wechseln. Ich würde auch liebend gerne in meinem erlernten Beruf als Finanzkauffrau arbeiten, aber die Banken bauen Stellen ab, also muß ich mich in anderen Bereichen umschauen.

Wird die Sendung im Fernsehen nochmal wiederholt, ich hab sie gestern leider verpasst

LG, Sabine

Sicher - läuft ja im Offenen Kanal.