Untermhäuser Forum

Der Thieschitzer Unternehmer Norbert Geißler ist neuer ehrenamtlicher Ortsteilbürgermeister von Milbitz/Thieschitz/Rubitz.
Die Einwohner des Geraer Stadtteiles waren am 22.09.2013 nicht nur zur Bundestagswahl, sondern auch zur Wahl des Ortsteilbürgermeisters an die Urnen gerufen worden. Die Neuwahl wurde notwendig, weil Christine Türpitz nach dem Juni-Hochwasser das Handtuch warf.
Norbert Geißler war einziger Kandidat und erreichte 369 Stimmen, was 97,1 Prozent der 380 abgegebenen gültigen Stimmen entspricht. Die Wahlbeteiligung betrug 66,1 Prozent.
Norbert Geißler, der als Selbstständiger sein Geld mit Hoteleinrichtungen verdient, nahm die Wahl an.

erstmal gründlich filzen ob man dem nicht ne rechte Tendenz oder ne IM-Vergangenheit anhängen kann. kann man ja erstmal lauthals behaupten, das gegenteil beweisen muß er dann selber. so ist das in der provinz.

Wenn ja, trägt er sie zumindest nicht nach außen sichtbar. Er hat auch kein Autokennzeichen mit AH oder 88
NG ist übrigens im Forum angemeldet und war eifriger Unterstützer von Frau Hahn im Wahlkampf. Jetzt wird er sich wohl gegen sie stellen müssen, wenn er für unsere Stadtteile was erreichen will. Reden kann er jedenfalls. Beim Hochwasser hat er sich intensiv für die Thieschitzer eingesetzt und Einiges erreicht. Das hat ihm auch die vielen Stimmen eingebracht.

Ist der etwa Rechtshänder?

Durch seine Wahlkampfunterstützung hat er doch nen guten Draht ins Rathaus, sowas bringt mehr als sich prinzipiell immer irgendwo dagegen zu stellen.

Ja, ja - die Deichgrafen gewinnen die Wahlen ...

Auch ich bin mal gespannt wie er gegen Frau Hahn agieren wird ...

nun ja, im wesentlichen agiert die ja selbst gegen sich.

In Milbitz ist mal wieder die Straßendecke eingebrochen. Diesmal in Höhe Einfahrt Möbelfundgrube. Die Durchfahrt ist verboten (Sackgassenschilder sind aufgestellt), scheint aber möglich...

Wie fährt denn die Buslinie?

Ich hab vorhin beim GVB angerufen. Die Busse fahren bis morgen Früh erstmal durch. Wie es wird, während der Schaden (wahrscheinlich ein Wasserrohrbruch) behoben wird, wusste man noch nicht. Vielleicht fährt der Bus wieder durchs Reitstadion, wenn die Straße voll gesperrt sein sollte

Milbitz.. man sollte mal forschen, ob sich unter der erde doch ein vermarkbares höhlersystem befindet...

Zu spät, man ist am Verfüllen Die Straße ist übrigens immer noch gesperrt. Wahrscheinlich wird man nicht, wie in der OTZ geschrieben, bis Freitag fertig. Der Bus fährt durchs Reitstadion, Autos dürfen das nicht

Vom 20.1.15 bis 31.3.15 wird der Elsterradweg zwischen Milbitz und Kupferhammer voll gesperrt! Grund: Baumfällarbeiten

Kann man da wenigstens vorübergehend den Weg am anderen Ufer öffnen?


Pfiffikus,
der erstaunt ist, wie lange es dauern soll, ein paar Bäume umzusägen und zu zerkleinern

Vielleicht passiert dort das Gleiche, wie bei der Sicherung des Weges
zwischen der Ochsenbrücke und dem Elsterwehr in Debschwitz.
Dort wurden Spundwände eingerammt, damit beim nächsten Hochwasser die Böschung nicht abrutscht.



http://de.wikipedia.org/wiki/Spundwand

Das war auch mein erster Gedanke. Die Zeitung ist uns auch immer noch das Rechercheergebnis schuldig, ob die Absperrvorrichtungen überhaupt rechtens sind!

da dieser Weg Privatweg ist, wird das wohl nicht möglich sein. Übrigens wird der Faulenzerweg noch März bearbeitet und vielleicht auch länger, alles ist möglich.

Gruß phoenix66

dazu wird von der Zeitung nichts mehr kommen. Bisher war der Grundeigentümer großzügig, aber nachdem ihm die Konsequenzen erklärt wurden, hat sich sein Handeln geändert. Gewohnheitsrecht gilt nicht auf Privatgrundstücken.

Gruß phoenix66

Phoenix, sieh das doch mal ganz unparteiisch. Ihr Rentner müsst nicht auf Biegen und Brechen zusammenhalten


So die letzte Meldung vom September. Aktueller Stand???

Hier nachzulesen: viewtopic.php?f=1&t=6716

Die Spundwände schützen nicht die Böschung. Dafür sind sie zu weit vom Wasser weg. Vielmehr dienen sie innerhalb dieses Erdhaufens, der sich Damm schimpft, um ihn für den Wasserdruck zu ertüchtigen. Und die Spundwand muss absichern, dass kein Wasser durch diesen Damm ins Hinterland einsickert.


Pfiffikus,
der wiederum die ausgewiesene Sperrzeit für sehr knapp bemessen hält, wenn gleichzeitig noch ein Deich mit Spundwänden errichtet werden soll

Bin heute diesen Weg gelaufen, vom Reitstadion bis in die Conradstraße. Die Bäume südlich der Eisenbahnbrücke sind weg. Die Stümpfe sind fein säuberlich numeriert. Waren es 10? Zwei oder drei Bäume waren innen hohl, die anderen Stümpfe wirken wie zu gesunden Bäumen gehörend.

Mußte das sein? Gruselig sieht das aus. Aber wenn da wirklich noch ein Kunstbau biblischen Ausmaßes kommen soll...

Für die Vogelsiedlung sicher/hoffentlich gut, nur: wird es im Falle eines Falles Rückstau geben weiter elsteraufwärts? Oder soll entlang des Kupferhammers bis Schellingstraße auch noch erhöht werden? Kommen am Ende alle Bäume am Kupferhammer weg?

Zwischen der Zwötzener Brücke und der Debschwitzer Brücke wurden auch alle Bäume entfernt. Anschließend hat man eine Spundwand eingerammt. Diese Spundwand sollte wenigstens mittlere Hochwässer abhalten.


Pfiffikus,
der gespannt ist, was in 30 Jahren zu diesem Thema geschrieben wird, wenn die Ersatzpflanzungen ordentlich groß geworden sind