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Plaudereien im Dunstkreis von Untermhaus
Stammtischtermine
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BeitragVerfasst: Do 11.Okt 2012 13:54 
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Stammtischorganisator

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Da kann ich nicht klagen - wenn mein Sohn meinen Chef verbessert: "...man sagt nicht zu was, das heißt wozu ...", dann stehe ich breit grinsend im Büro ...


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BeitragVerfasst: Do 11.Okt 2012 15:00 
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Probleme mit der mangelnden Erziehung der Kinder gibt es ja nicht nur an der Waldorfschule sondern überall, das Problem liegt meistens in der Familie, bei den Eltern, denn da fängt die Bildung und Erziehung an, gerade was die Tugenden betrifft. Was die Methodik bei Waldorf angeht, da gab es in der DDR auch schon Werken, Nadelarbeit, Schulgartenunterricht, Musik etc. in der Schule sowie einen Klassenlehrer und das alles ohne explizit auf die Waldorfpädagogik zu bauen. Und jeder weiß daß das Zonenbildungssystem sehr gut war. Am Ende ist es auch egal wie man es nennt, hauptsache man macht die Dinge richtig. Heute läufts dummerweise meistens falsch.
Die fehlende Leistungsbeurteilung bei Waldorf halte ich übrigens für hinderlich, denn dadurch haben die Schüler keine Orientierung, keinen Vergleich, das ist aber notwendig um sich zu verbessern.


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BeitragVerfasst: Do 11.Okt 2012 18:11 
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Stammtischorganisator

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Wie kommst Du denn auf das schmale Brett, das dort eine Leistungsbeurteilung fehlt??

Eine derart ausführliche und punktgenaue Schilderung von Stärken und Schwächen, Einsatz oder Faulheit, Interesse oder LMA, wie ich sie halbjährlich zu lesen bekomme, kann keine Note widerspiegeln.

(Eine 3 kann alles Mögliche bedeuten: zu dusslig, zu faul, kein Bock, zu schwer für den Ameisenhorizont, möglicherweise aber sogar eine Steigerung von einem vorher deutlich niederen Niveau.)


Und ab Klasse 10 gibt´s ja dann trotzdem Noten ...

Apropos Noten: Das staatliche westliche Schulsystem verzichtet ab Klasse 12 doch auch auf Zensuren und orientiert sich an einer 15-Punkte-Skala....

P.S. Von mangelnder Erziehung kann wohl auch keine Rede sein. Dein Lieblingsfach Disziplin steht gerade bei Waldorfs sehr weit oben!


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BeitragVerfasst: Fr 12.Okt 2012 10:30 
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da wäre ich für beides: ein notenspiegel und eine detaillierte beschreibung der stärken und defizite. wie lea schon sagte, lässt es sich bei einer note "messen" und bei einer dazugehörigen beschreibung lässt sich die 3 (bsp-weise) beschreiben, dass klein fritzchen zwar gut mitdenkt, aber es z.b. hier und da nicht umsetzen kann , aber so ganz ohne noten...kann ich mir kaum vorstellen. bei kopfnoten bin ich geteilter meinung (wie man sie zb. zu zonenzeiten kennt: ordnung, betragen, mitarbeit, fleiß)


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BeitragVerfasst: Fr 12.Okt 2012 13:50 
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James T. Kirk hat geschrieben:
"Die Reproduktion von Fertigwissen habe immer weniger Bedeutung ... Heute kann man die meisten Prüfungen allein mithilfe eines Smartphones bestehen", sagt Prof. Dr. Heiner Barz - Universität Düsseldorf


Das Smartphone kann immer nur so viel wie derjenige, der es bedient. Der Professor irrt an dieser Stelle!

Naja, mein Smartphone kann auch Deutsches in Englisch und umgekehrt übetragen. Aber da braucht es schon eine ganze Menge "Fertigwissen" in Form von Vokabelkenntnis, damit man diese Sprache nutzen kann. Ohne das hilft ein Smartphone nicht viel weiter. Das "Fertigwissen" brauchst du für Sprachkompetenz, das Smartphone ist entbehrlich.

Auch für die verschiedensten Mathematik- und Physikaaufgaben ist stur gepauktes "Fertigwissen" nötig. Immerhin fallen ja hin und wieder Schüler durch Prüfungen, obwohl sie ein Tafelwerk verwenden dürfen, in dem eigentlich alles drin steht. Also ist das Tafelwerk kein Allheilmittel.

Ein Smartphone als Recherchehilfsmittel für eine Matheprüfung wäre ebensowenig hilfreich (solange man es nicht für den Telefonjoker nutzen dürfte). Wer weiß, ob dieses ein rechtwinkliges Dreieck erkennen und zielgerichtet auf den Pythagoras-Modus umschalten würde? Das "Fertigwissen" brauchst du für diese Kompetenzen, das Smartphone ist entbehrlich.


Pfiffikus,
der die Möglichkeiten von Hilfsmitteln, wie Nachschlagewerken und Smartphones nicht überbewerten will.


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BeitragVerfasst: Fr 12.Okt 2012 16:28 
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pfiffikus hat geschrieben:
Das Smartphone kann immer nur so viel wie derjenige, der es bedient. Der Professor irrt an dieser Stelle!
Kommt drauf an wie die Fragen gestellt werden und wie intelligent der Lehrer ist.
Jedem Affen kann man beibringen einen Stempel zu benutzen, dennoch wird niemand behaupten der
Affe kann lesen und verstehen was er gerade aufs Papier gestempelt hat.
So ist das auch mit den Schülern, der kann strohdumm sein und mittels (technischer) Hilfe dennoch korrekte
Antworten abliefern. Wer Aufgaben stellt bei denen man nur Wissen von irgendwoher aufs Blatt
kopieren muß testet nicht wirklich den Leistungsstand des Prüflings. Hierbei ist die Benutzung von technischen Geräten mit denen man
auf Datenbanken z.B. im Internet zurückgreifen kann oder untereinander kommunizieren kann
gleichbedeutend mit dem guten alten Abschreiben. Insofern ist das zu unterbinden. Wenn sich der Lehrer dazu heute,
aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr in der Lage sieht, dann muß er die Aufgaben eben so stellen, daß er wirklich
das Verständnis des Schülers prüft, denn dann helfen Nachschlagewerke zum Kopieren nicht weiter.
Das kann man durchaus machen, aber oft sind die Lehrer zu faul dazu. Multiple Choice macht weniger Arbeit.


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BeitragVerfasst: Fr 12.Okt 2012 19:18 
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Lea hat geschrieben:
Multiple Choice


Das ist doch wie Lottospielen.
Eigene Gedanken muß man sich dabei nicht machen.
Man braucht nur viel Glück beim Ankreuzen.

:roll:


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BeitragVerfasst: Sa 13.Okt 2012 18:37 
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Oberster Prügelknabe

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Hallo Lea,

Lea hat geschrieben:
Insofern ist das zu unterbinden.

nicht immer. In ausgewählten Situationen verlange ich die Nutzung derartiger Hilfsmittel sogar. Natürlich geht die Zulassung eines solchen Hilfsmittels mit einer viel größeren Komplexität einer Aufgabenstellung einher. Alles andere wäre nicht zielführend.
Das geht aber nicht immer, denn der Aufwand zur Vorbereitung und Abrechnung einer solchen Aufgabe ist mehrfach größer.

Ja und du wirst lachen, hin und wieder lasse ich die Schüler sogar einen"Telefonjoker" nutzen.

Lea hat geschrieben:
Das kann man durchaus machen, aber oft sind die Lehrer zu faul dazu. Multiple Choice macht weniger Arbeit.

Du verkennst die Situation. Die Lehrer haben mitgehalten, als die Taschenrechner plötzlich viel schneller und einfacher rechneten, als die ollen Rechenschieber. Und ich bin mir sicher, dass ein großer Teil der heutigen Lehrer auch der Herausforderung gewachsen wäre, die Smartphones mit sich bringen.

Die Dinger sind aber völlig untauglich, als Nachschlagewerk bei Leistungsfeststellungen zugelassen zu werden. Denn selbst wenn ich dem Prüfling mit Hilfe von diesen Dingern Zugang zu Wikipedia und so weiter verschaffe, bliebe die Kommunikation zwischen den Prüflingen weiterhin eine Betrugshandlung. Und im Fall der Fälle käme der Prüfer in akute Beweisnot. Ein Mobiltelefon birgt zum großen Teil Privatspäre, die man nicht einfach so kontrollieren kann und sollte (die Nachrichten zu Beispiel). Andererseits könnte der Schüler das Ding, wenn es eng wird, mit einem einzigen Knopfdruck ausschalten und da der Lehrer keine PIN weiß, hätte dieser auch keinerlei Möglichkeit, eine vermutete Betrugshandlung nachzuweisen.


Pfiffikus,
der es deshalb allenfalls gelegentlich in Einzelbewertungen und in Vorträgen als Hilfsmittel zulässt


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BeitragVerfasst: Mo 15.Okt 2012 22:21 
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Stammtischorganisator

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Wenn der Lehrer DAS KREUZ HAT, die Dinger vor der Prüfung alle auf den Lehrertisch legen zu lassen, erübrigt sich die Diskussion über Betrug oder nicht. Setzt natürlich voraus, dass die Schüler Respekt vor ihrem Pauker haben ... :wink:


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BeitragVerfasst: Mo 15.Okt 2012 23:19 
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Oberster Prügelknabe

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James T. Kirk hat geschrieben:
Wenn der Lehrer DAS KREUZ HAT, die Dinger vor der Prüfung alle auf den Lehrertisch legen zu lassen,

Das wiederum beschwört andere Probleme hervor, versicherungstechnischer Art.


Pfiffikus,
der das zum Beispiel mit dir mal ganz in Ruhe bequatschen wird


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BeitragVerfasst: Di 16.Okt 2012 21:39 
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Stammtischorganisator

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Aber nicht, wenn die Wänster die Dinger nach der Stunde zurück bekommen. Und zum versicherungstechnischen Haftungsthema gebe ich dem Lehrer gern Nachhilfe :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Di 16.Okt 2012 23:40 
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James T. Kirk hat geschrieben:
Aber nicht, wenn die Wänster die Dinger nach der Stunde zurück bekommen.

Doch. Ein bisher unvorhergesehener Fall trat ein.


Pfiffikus,
der dein Angebot gerne annehmen wird


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BeitragVerfasst: Di 16.Okt 2012 23:46 
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ich wäre bei dem schlagabtausch gern dabei :mrgreen: ich hatte nämlich auch vernehmen müssen,dass die abgabe von handys solche folgen haben könnte , die info vom james käme nun zwar zu spät aber interessant wäre es ja trotzdem 8)


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BeitragVerfasst: Mi 17.Okt 2012 17:12 
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Antwort zum speziellen Thema ist unterwegs. Zum allgemeinen bleibt festzustellen, das es Aufgabe des Lehrers ist, die Durchführbarkeit des Unterrichts zu gewährleisten, Betrugsversuche bei Kontrollen zu unterbinden ... und ... alles bekannt.

In diesem Zusammenhang darf er das Handy schon auf dem Lehrertisch ablegen lassen, damit kein Zugriff darauf möglich ist.

Fällt dem Lehrer das Teil dann irgendwie zu Boden, haftet der Schulträger (in dessen Auftrag der Lehrer unterrichtet) über seine Versicherung (öffentlicher Schulträger = KSA). Der KSA wiederum wird versuchen, sich in bester E... oder A...-Manier herauszuwinden. Wenn man dann für ein paar wenige Pfennige Aufschlag (57 Cent im Monat) in seiner Privathaftpflicht die Erzieherhaftpflicht mit eingeschlossen hat, kann man beruhigt drüber hinwegsehen, ob der KSA leistet oder nicht...


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BeitragVerfasst: Mo 07.Jan 2013 17:27 
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900 euronen muss der lehrer blechen... damit is die sache vom tisch...


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BeitragVerfasst: Mo 07.Jan 2013 19:23 
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Und wer sackt die Kohle ein? Etwa der aufsässige Rotzer?


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BeitragVerfasst: Mo 07.Jan 2013 20:18 
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archivar hat geschrieben:
Und wer sackt die Kohle ein? Etwa der aufsässige Rotzer?
oder eher dessen eltern? :wink:


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BeitragVerfasst: Mo 07.Jan 2013 20:33 
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Aber die haben doch gar keine schellen bekommen. Darf der Lehrer nach Zahlung den Eltern nachträglich eine scheuern?


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BeitragVerfasst: Mo 07.Jan 2013 20:38 
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Ist es eine Strafe, geht das glaube an gemeinnützige Zwecke. Ist es Schmerzensgeld, bekommts der "Rotzer" :)


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BeitragVerfasst: Mo 07.Jan 2013 21:00 
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Also schotte, wenn du dir 100 mal eine scheuern läßt, dürfte der Hauskredit Geschichte sein.


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BeitragVerfasst: Mo 07.Jan 2013 22:39 
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archivar hat geschrieben:
Also schotte, wenn du dir 100 mal eine scheuern läßt, dürfte der Hauskredit Geschichte sein.

Wo wohnt der Lehrer?! Bild


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BeitragVerfasst: Mo 07.Jan 2013 23:18 
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Kaimberg??????????
Debschwitz??????????????
Such dir einen aus, eventuell auch aus Untermhaus!


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BeitragVerfasst: Di 08.Jan 2013 14:57 
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das geld wollen sicher die eltern (als schmerzensgeld, weil sie so nen "rotzer" "erzogen" haben) :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Di 08.Jan 2013 15:06 
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elisabeth.die.erste hat geschrieben:
das geld wollen sicher die eltern (als schmerzensgeld, weil sie so nen "rotzer" "erzogen" haben) :mrgreen:
das ist immer das "amüsante" dabei :lol: (eigentlich verdammt traurig!)


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