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Plaudereien im Dunstkreis von Untermhaus
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BeitragVerfasst: Mi 07.Apr 2004 19:03 

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Ab 18. April müssen Hersteller von Lebensmitteln auf ihren Waren kennzeichnen, ob sie gentechnisch verändertes Material enthalten.
Für den Verbraucher bedeutet dies wahrscheinlich, daß er teurer einkaufen muß, wenn er kein "Genfood" im Einkaufswagen haben möchte. Die Billiganbieter Aldi, beim Kaufmarkt: Klassic, Rewe: Ja-Produkte etc. erstehen die Zutaten bzw. die kompletten Waren da wo es preiswert ist. Genetisch veränderte Lebensmittel werden wahrscheinlich diejenigen sein, die billig sind.
Nun soll es am Verhalten der Kundschaft ausgefochten werden, welche Lebensmittel in Zukunft den Markt bestimmen.
Wie werdet ihr reagieren?


Zuletzt geändert von chaosqueen am Mi 07.Apr 2004 19:45, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi 07.Apr 2004 19:35 
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Bisher dachte ich immer: "Egal, hauptsache satt!"
Nun muß ich mir wohl doch mal Gedanken machen. Am Ende entscheidet aber der Preis. Ist der Aufpreis nicht zu hoch, würde ich "gutes" Essen kaufen. Wäre der Unterschied zu groß, würde ich wohl oder übel.......?!


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BeitragVerfasst: Mi 07.Apr 2004 23:05 

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man wird zwar selber von dem zeug nicht gentechnisch verändert, aber ich bezweifle, dass das im sinne der natur ist!
selbstanbau ist eine alternative :wink:


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BeitragVerfasst: Do 08.Apr 2004 7:44 
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Du hast ja auch einen schönen Garten (Auch wenn bei Dir nicht alles gedeiht und aufgeht - Birken und Straßenlampen zum Beispiel. :lol: )

Ich, mit meinen sechs Fensterbrettern, wäre dem Hungerstod nah! :cry:


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BeitragVerfasst: Do 08.Apr 2004 11:31 
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wer kann heute schon noch mit sicherheit sagen was gentechnisch veraendert ist und was nicht? das kann niemand.
wenn die genmutation von der natur selbst gemacht wird kriegen wir es doch auch nicht mit oder zumindest wird es als lauf der dinge hingenommen.
alles was gemacht werden kann wird auch gemacht, das zeigt schon die geschichte. daher ist es besser auf den zug aufzuspringen anstatt ihn vorbei fahren zu lassen.


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BeitragVerfasst: Do 08.Apr 2004 13:14 

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Ich möchte nicht wissen, was wir schon jetzt mit unseren Lebensmitteln mitessen. Ich würde es wenn möglich vermeiden, solche Produkte zu kaufen, aber ich lese auch nicht bei jedem Artikel die Inhaltsstoffe durch...


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BeitragVerfasst: Do 08.Apr 2004 13:28 
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ich lese immer nach ob etwa greuelfleisch dran ist. :D na ixeäxebäh.
manche kriegen das zeug ueberall dran. muss man echt aufpassen.


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BeitragVerfasst: Do 08.Apr 2004 14:58 

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Ich glaube das genetische Mutationen der Natur ihren Sinn haben, schließlich passen sich alle Lebewesen und Pflanzen sich ihrer Umwelt an um zu überleben. Nur der massive Eingriff des Menschen macht mir langsam Angst. Wo kommen wir hin wenn alles von vornherein feststeht und strengen Normen unterliegt. Die Vielartigkeit der Natur hat doch ihren Sinn. Muss alles perfekt und berechenbar sein?


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BeitragVerfasst: Sa 17.Apr 2004 9:25 
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Die veränderten Gene sind für einen gesunden Menschen nicht das Problem - sie werden ohnehin verdaut und für die Verdauungssäfte macht es keinen Unterschied, welche Gene verdaut werden.

Problem 1:
Ein Großteil der genetischen Veränderungen wurde vorgenommen, damit die Nutzpflanzen einen neuen aggressiveren Giftcocktail als die Wildkräuter und Schädlinge vertragen. Der Anbau wird dadurch billiger. Nur ob dieser Cocktail bis zur Ernte abgebaut bzw. ins Grundwasser gespült wurde und damit die Pflanzen unbeschadet genießbar sind, dafür gibt es derzeit nur Erfahrungen aus dem Labor und keine Langzeiterfahrungen.

Problem 2:
Hätte ich eine Allergie - sagen wir mal gegen Erdbeeren, könnte ich bisher damit leben, diese Frucht und Produkte daraus zu meiden.
Wenn jedoch neuerdings Tomaten oder Sojabohnen mit einem Erdbeer-Gen versehen werden, müsste ich diese Lebensmittel ebenfalls meiden.
Eine Beschiftung "Genverändert" würde mir nicht viel weiterhelfen. Gene aus einer Aprikose würden mich nicht stören. Aber aus dieser Kennzeichnung geht nicht hervor, ob Erdbeer- oder Aprikosengene eingebaut worden sind.

Problem 3:
Kein Landwirt kann bei vielen Feldfrüchten (außer Kartoffeln) garantieren, dass sich keine gentechnisch Veränderungen darin vorfinden. Denn Wind und Bienen können den gentechnisch veränderten Pollen zu ihm tragen. Trägt meine Lieblingsspeise die Plakette "Nicht genverändert", dann ist es nur "Wahrscheinlich Nicht genverändert"

Momentan bekommen wir die genannten Probleme vor allen Dingen bei pflanzlicher Nahrung. Bei Schwein, Rind und Geflügel sollte Problem 3 beherrschbar sein.


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BeitragVerfasst: Sa 17.Apr 2004 22:04 

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Ich habe mich viel mit diesem Thema beschäftigt. Die Gentechnik und ihre Auswüchse gehören für mich eher in einen Horrorfilm als in meine Realität.

Warum müssen Lebensmittel eigentlich noch billiger werden? Schmeißen wir nicht schon genügend in den Müll?
Ich grusel mich jetzt schon, wenn ich auf die Verpackungen schaue und lese, daß sie neben dem eigentlichen Produkt auch noch Verdickungsmittel, Aromen, Farbstoffe, Säurungsmittel und Emulgatoren enthalten. Wenn sie auch noch gentechnisch verändertertes Material enthalten, was bitteschön soll ich dann noch essen?
Vielleicht produzieren die Menschen ihre Nahrung irgendwann gleich aus Mineralölen - die kann man doch heute schon in nahezu jedes Material verwandeln. Lecker.


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BeitragVerfasst: Sa 17.Apr 2004 22:43 
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Das stimmt, die Liste der Inhaltsstoffe liest sich oft wie aus dem Chemielabor ....Bild


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BeitragVerfasst: So 18.Apr 2004 0:21 
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chaosqueen hat geschrieben:
Warum müssen Lebensmittel eigentlich noch billiger werden? Schmeißen wir nicht schon genügend in den Müll?

Weil sich der Durchschnittsbürger im Fernsehsessel zwar über Gentechnik, Chemie und Hühnerkäfige aufregt, doch bei der Jagd nach dem Schnäppchen im Supermarkt wieder alles vergessen hat. Die Industrie stellt sich nur auf diese Kundschaft ein.


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BeitragVerfasst: So 18.Apr 2004 18:18 

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@ pfiffikus: Du hast damit leider recht! Seufz


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BeitragVerfasst: Mo 19.Apr 2004 7:34 
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Leider ist das so: Die "guten" Lebensmittel, also biologisch-ökologisch oder so erzeugte und fettarme sind viel teurer bzw. direkt beim Erzeuger oder in speziellen Läden zu kaufen, also mühsamer zu erwerben. Wenn man im Supermarkt nicht genau hinschaut, was da drin ist bzw. nicht drin ist, kann man schon daneben greifen - was sicher beabsichtigt ist. Wer versucht möglichst billig einzukaufen, oder das aus finanziellen GRünden muß, wird also meist "schlechte" Lebensmittel nehmen. Schlimme Entwicklung!


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BeitragVerfasst: Mo 19.Apr 2004 9:04 

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Es ist nicht immer zwingend so, daß die gepanschten Lebensmittel die preiswerteren sind. Nehmen wir zum Beispiel mal Frischkäse von Exquisa - der enthält soviel Zusatzstoffe, daß es wundert wie überhaupt noch Frischkäse mit in die Schachtel passt. Dagegen ist in preiswerten Packungen von Ja oder von Spar nur das drin was reingehört - Frischkäse, Kräuter und Salz.
In der Regel stimmt das aber leider. Will ich zum Beispiel einen Fruchtsaft im Reformhaus kaufen kann ich dafür locker 4 - 5 Euro für einen Liter hinlegen.


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BeitragVerfasst: Mo 19.Apr 2004 11:24 
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Scheißdiskussion hier!
Haltet euch an nach dem deutschen Reinheitsgebot gebrautes Bier.
Das ist wohl die gesündeste Ernährung, die es derzeit noch gibt.


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BeitragVerfasst: Mo 19.Apr 2004 13:34 
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Da hast du wohl recht. :)bier
Aber der Mensch lebt nun mal nicht von Bier allein .. . :)konfus


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BeitragVerfasst: Mo 19.Apr 2004 15:20 

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Außer er heißt Archivar und treibt sich im Untermhäuser Forum rum. :lol:


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BeitragVerfasst: Mo 19.Apr 2004 15:23 
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...mir war das mit den gentechnisch veränderten lebensmitteln bisher egal, ich hoffe, es bleibt auch noch eine weile so. ich bin ein totalverweigerer in sachen sauerkraut, habe also auch ein ernährungsprinzip... :wink:


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BeitragVerfasst: Mo 19.Apr 2004 16:49 
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Zitat:
untermhäuser ich bin ein totalverweigerer in sachen sauerkraut, habe also auch ein ernährungsprinzip... :wink:



... und von Möhren in Hackfleischsoßen! :wink:


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BeitragVerfasst: Mo 19.Apr 2004 17:24 

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pfiffikus hat geschrieben:
Hätte ich eine Allergie - sagen wir mal gegen Erdbeeren, könnte ich bisher damit leben, diese Frucht und Produkte daraus zu meiden.
Wenn jedoch neuerdings Tomaten oder Sojabohnen mit einem Erdbeer-Gen versehen werden, müsste ich diese Lebensmittel ebenfalls meiden.


... Geht mir schon so. auch ohne Gentech. Ich als Schokosüchtiger vertrage ca. 10% der Schokoladensorten nicht gut, weil da ohne jegliche Kennzeichnung bestimmte Nuss/Soja-Öle drin sind.

chaosqueen hat geschrieben:
Vielleicht produzieren die Menschen ihre Nahrung irgendwann gleich aus Mineralölen - die kann man doch heute schon in nahezu jedes Material verwandeln. Lecker.


...Wenn ich dem teilweíse dummen Geschwätz eines Mathelehrers glauben darf, ist dieser Versuch in den 70'ern schonmal gelungen.


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BeitragVerfasst: Mo 19.Apr 2004 22:34 

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@ MM : Ich kann gar nicht aufhören mich zu gruseln.

Für mich hat dieses Thema auch etwas mit Moral und mit Werten zu tun. Darf ich mir als Erwachsene das Recht herausnehmen unsere Welt dermaßen zu zerstören und zu verändern? Haben die nachfolgenden Generationen kein Recht auf Ursprünglichkeit und Natürlichkeit? Die Erwachsenen von heute haben in der Regel doch eine solche Kindheit gehabt. Selbstverständlich war es ungleich schwerer an (abwechslungsreiche) Nahrung zu kommen, aber ob das Überangebot heute besser ist? Wieviele Kinder wissen heute wie zB. Monte schmeckt oder was MC Donalds ist, haben aber keine Ahnung wie Tomaten schmecken, die nicht im Ketchup stecken oder welches Kind schließt bei Schokolade noch die Augen vor lauter Freude und Genuß.
Wenn ich daran denke wie lange ich an einem Negerkuß gegessen habe - heute habe ich daß Gefühl, daß sie nicht mehr so gut schmecken wie früher. (Die letzte Packung hatten wir glaube ich vor vier Jahren zu Hause.)


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BeitragVerfasst: Mo 19.Apr 2004 22:48 
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Viele "Um"welt-Schützer hantieren mit Argumenten, die allein auf die Arterhaltung des Menschen bzw. die Erhaltung einer für Menschen optimalen ökologischen Struktur abzielen ("Wir haben die Welt nur von unseren Kindern geliehen" etc. pp.). Dabei ist der Natur als Ganzes das menschliche Handeln in ihr auf Dauer gesehen ziemlich egal. Wenn es zu ökologischen Abläufen (für Menschen "Katastrophen") kommt, die den Planeten für unsereins unwirtlich machen, dauert es vielleicht ein paar Millionen Jahre (für Erdverhältnisse ein Klacks), dann hat sich alles wieder eingerenkt, das biologische Experiment "Mensch" ist zu den Akten gelegt und nur noch ein weiterer Evolutionszweig, der nicht funktioniert hat. Manchmal kommt es mir so vor, als wollten wir mit unseren ökologischen Bemühungen die Evolution oder sogar die Entropie aufhalten - dabei treibt uns lediglich die Arterhaltung, und die Fortentwicklung der Natur werden wir weder lenken noch bremsen können. Manche sagen, wir seien für die Natur verantwortlich ... ja wer sind wir denn? Etwa die "Krone der Schöpfung"? Weltweit existieren in Flora und Fauna zigtausende von Arten, die uns nicht bekannt sind, täglich kommen neue dazu, neimand weiß, was sich daraus mal entwickelt.
Und was macht der durchschnittliche Naturkostladen-Käufer daraus? Er versteift sich darauf, "die Natur" auf die mitteleuropäische Agrarlandschaft des 19. Jahrhunderts festzulegen.
Wo finden wir eingentlich noch Natur? In Gera und Umgebung? In Deutschland? Welcher Flecken der Erde hat sich denn bisher der Einwirkung des Menschen entziehen können?


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BeitragVerfasst: Di 20.Apr 2004 1:51 
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@pfiffikus: Bist du heut wieder pessimistisch!
Du weißt doch, Gott schuf den Menschen, weil er vom Affen enttäuscht war. Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet.


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BeitragVerfasst: Di 20.Apr 2004 6:21 
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Die übernimmt jetzt der Mensch für ihn.


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