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Plaudereien im Dunstkreis von Untermhaus
Stammtischtermine
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BeitragVerfasst: Do 20.Okt 2016 13:36 
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Hatten wir das hier schon? Im OK Gera lief letztens in der Schleife dieser Film, der unter hohem Risiko in den 80er Jahren gedreht wurde.

https://www.youtube.com/watch?v=qSC-tBfnkrQ

Lohnt wegen der Originalszenen sehr. Mit den Kommentaren komme ich nicht klar, denn die sind zwar sehr zutreffend, aber wiederum nur einseitig. Früher hätte man gesagt, es wäre ein "Auftragswerk". Ist es natürlich nicht, aber daß "blühende Landschaften" nicht zur Lebensqualität reichen und wir uns heute fast genauso heftig wie damals am Rande des nächsten Umsturzes befinden, dieser aber wohl eher nicht als "friedliche Revolution" in die Geschichte eingehen wird, hätte doch etwas mehr im Bewußtsein der Filmschaffenden sein können.

Aber - genießt die spannenden Bilder!


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BeitragVerfasst: Do 20.Okt 2016 16:48 
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Danke für den Link - war sehr interessant...


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BeitragVerfasst: Do 20.Okt 2016 19:33 
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Strippenzieher

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Ähnlichkeiten mit dem Ruhrgebiet in den 80er Jahren sind rein zufälliger Natur.

Und heute?
Warum jammert Herr Beleites nicht über die Laugeneinleitung der K+S in die Werra?
Warum jammert er nicht über Ersatzstoffe in Lebensmitteln (Analogkäse)?
Warum jammert er nicht über die vielen Dieselheizungen in den Häusern?

:facepalm:

Heute könnte er seine Kamera offen tragen,
sollte sich aber dabei seine schwarze Plastetüte über den Kopf ziehen.


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BeitragVerfasst: Do 20.Okt 2016 23:31 
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Danke, @Aschemännl. Genau das. Und früher gab es halt Zwang, ins Theater zu gehen, weil die Brigadeverpflichtungen erfüllt werden müssen. Heute ist Kultur aber kein staatliches Ziel mehr und Orchester sowie Theater werden fusioniert, kastriert, liquidiert...

Ich habe übrigens Fotos aus dem Ruhrgebiet der 2000er und 2010er Jahre zugeschoben bekommen. Nimmt man die Autokennzeichen raus und denkt sich statt Duewag- halt Tatra-Straßenbahnen hin, kann man ein DDR-Roadmovie draus machen. Sieht da aus wie im Osten 1990.

Ach so, z.B. das einstige Bundes-Hauptdorf Bonn. http://www.general-anzeiger-bonn.de/bon ... 25831.html

Kleinod Bonn-Tannenbusch, wo im Studentenwohnheim Erdgeschoß-Zimmer nicht an Studentinnen vergeben wurden: http://www.stadtplanung-dr-jansen.de/tl ... bonn01.jpg

Ähnlichkeiten mit DDR-Plattenbau sind natürlich rein zufällig.

Und hier taucht Gera nichtmal in der "Hitliste" auf: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 19575.html

Und die DDR hat es geschafft, die Menschen zu "benebeln". Das besorgt heute die Werbung und allgemein das Kapital auf allen Ausspielwegen ganz genauso. Und zwar so heftig, daß die leute sich die Stasi 2.0 selbst organisieren mit Facebook-Freundesliste und -timeline etc. Ist doch noch viel effizienter, viel komplexer und macht sogar Freude, es gibt ja bunte Glasperlen dafür. Es haben sich nur die Werkzeuge und die Kanäle geändert, der Tatbestand bleibt. Da ist nix besser, es ist nur anders.

Aber das historische Filmmaterial wars mir dann doch wert. Den Ton kann man ja wegdrehen. Und beiden Systemen kritisch gegenüber bleiben. Und keinem uneingeschränkt zujubeln.


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BeitragVerfasst: Fr 21.Okt 2016 9:02 
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Dein letzter Satz gefällt mir ausnehmend gut.


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BeitragVerfasst: Fr 21.Okt 2016 17:11 
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Radiowaves hat geschrieben:
Lohnt wegen der Originalszenen sehr. Mit den Kommentaren komme ich nicht klar...


Radiowaves hat geschrieben:

Aber das historische Filmmaterial wars mir dann doch wert. Den Ton kann man ja wegdrehen. Und beiden Systemen kritisch gegenüber bleiben. Und keinem uneingeschränkt zujubeln.


ich kannte den Film schon und hab mir das Ganze noch einmal angeschaut, aber OHNE Ton,
damit ich die Kommentare nicht anhören muß.

Das Übliche in den Kommentaren... nur Negatives über die DDR :(
Wenn die Generation der DDR ausgestorben ist, dann gibt es bestimmt nur noch Negatives zu berichten, dafür sorgen die heutigen Medien :(


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BeitragVerfasst: Fr 21.Okt 2016 18:20 
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Ich habe mir das jetzt auch angesehen, vor allem die Bilder am Ende mit den Gegenüberstellungen früher/heute sind toll. Und was mir sofort aufgefallen ist zu DDR-Zeiten waren immer viele Menschen auf der Straße ;) Guckt Euch mal die Marktbilder von heute an - alles leer...

Und die Lösung warum die Gerschen so komisch drauf sind, ist auch erklärt - ihr seid durch die Halden verstrahlt. Wahrscheinlich habe ich als in Gera geboren und mit einem Papa der selbst mal bei der Wismut gearbeitet hat auch was abbekommen :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Fr 21.Okt 2016 18:47 
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Im Abspann von Tabuzone konnte man lesen, wann und wo Teile des Filmes ausgestrahlt wurden, um 1987 ARD Magazin "Kontraste".
Wenn man den Film Tabuzone mit diesem Film vergleicht,
dann sieht man, das hier auch Filmaterial von Herrn Beleites verwendet wurde, obwohl es hier um Aue geht.
Den einzigen Film vom Magazin Kontraste, aus dem Jahr 1987 über Uranbergbau fand ich hier :arrow: https://www.youtube.com/watch?v=icUynCLO0wc
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Wer an historischen Filmaufnahmen aus Gera interessiert ist, dem sei diese Playlist von youtube ans Herz gelegt
Dabei auch der Film Tabuzone mit dem Datum 01.10. 2015


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BeitragVerfasst: Fr 21.Okt 2016 21:36 
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Ich bin schockiert, wie billig diese Propaganda heute produziert wurde. DDR-Bashing von der übelsten Sorte. Und sie scheint trotzdem anzukommen. Und wenn man es sich richtig durch den Kopf gehen lässt - da war ja Karl-Eduard glaubwürdiger!

HaPe hat geschrieben:
Das Übliche in den Kommentaren... nur Negatives über die DDR :(
Wenn die Generation der DDR ausgestorben ist, dann gibt es bestimmt nur noch Negatives zu berichten, dafür sorgen die heutigen Medien :(

Deine Befürchtung teile ich. Eben zu solchen Zwecken gibt es solche Institutionen wie ein "Thüringer Medienbildungszentrum".


watson hat geschrieben:
Ich habe mir das jetzt auch angesehen, vor allem die Bilder am Ende mit den Gegenüberstellungen früher/heute sind toll. Und was mir sofort aufgefallen ist zu DDR-Zeiten waren immer viele Menschen auf der Straße ;) Guckt Euch mal die Marktbilder von heute an - alles leer...

Mit ein Bissel guten Willen hätte man den Markt auch während des Höhlerfestes oder während der Fete de la musique filmen können.

Aber der wesentliche Unterschied ist Dir nicht aufgefallen? Die Vergleichsaufnahmen von heute wurden bei "Kaiserwetter" gemacht, während man damals das Herbstwetter wohl so nehmen musste, wie es kam.


Beleites bei 1:40
Die Stadttürme waren gesperrt und verboten, wo man hätte übers Land gucken können.
Diese Verbote sind bis heute wirksam. Derzeit können der Gladtitschturm, der Fuchsturm, der Bergfried nicht (von Normalbürgern) begangen werden.

Aus heutiger Sicht findet er es wertvoll, so ein Dokument zu haben. Richtig! Die Bilder sind zum Teil wertvoll und sehenswert. Wegen der alten Stadtansichten. Aber wenn möglich ohne Ton!


Ulrich Zippel 8:10
30 Tonnen gelöstes Uran fließen die Elster hinab. Hm, aber was hat das mit einer schweren Wetterlage zu tun? Wie viel Radon soll denn da rausgekommen sein? Mehr als im ehemaligen Radonbad Ronneburg natürlicherweise in der Luft lag?


Wolfgang Röthgens bei 10:00
Wenn er aus dem Fenster geschaut hat, konnte er die Pyramiden von Ronneburg sehen. Na und? Frage ich da. Aber die Zielgruppe des Machwerkes, die sie nicht mehr aus eigenem Erleben kennen, die zuckt bei einem solchen Satz ehrfürchtig zusammen.


Da meint doch dieser Wolfgang Röthgens bei 12:10, dass die Dächer der Plattenbauten alle! ohne irgendwelche Abdichtungen zusammengelegt worden wären! Und das bleibt während des gesamten Machwerkes unwidersprochen! Mag ja sein, dass es mal irgendwo rein geregnet hatte, aber das war die Ausnahme. Ich kenne mehrere Leute, die im Dachgeschoss von Plattenbauten wohnten, aber selbstverständlich eine trockene Wohnung hatten.


Den Vogel schießt er bei 18:55 ab. Ihm kommt ja selber das schlechte Gewissen. Aber so eine Propagandalüge muss schon sein.
Angeblich hätte das Heizkraftwerk nachts ohne Filter Asche in die Luft geblasen!
Lachhaft! Das Kraftwerk wurde Tag und Nacht ohne Filter betrieben. Es war ein Kraftwerk in den 50er Jahren erbaut. Zu dieser Zeit wurden auch im Ruhrpott keine Filter eingebaut!
Welchen Grund sollten sie gehabt haben, nachts zusätzlichen Staub wegzublasen? Man hatte und hat die unbeschränkte Möglichkeit, Kraftwerksasche und -stäube in beliebiger Menge in den Tagebauen zu versenken, wo die Kohle her kam.
Hin und wieder nächtliches Zischen, das hatte ganz andere Gründe.



Pfiffikus,
dem die Zeit fast zu schade ist, noch mehr davon zu kommentieren


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BeitragVerfasst: Fr 21.Okt 2016 22:20 
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Zitat:
Mit ein Bissel guten Willen hätte man den Markt auch während des Höhlerfestes oder während der Fete de la musique filmen können.


Das wär dann aber auch gelogen: Denn war ja damals auch nicht und fällt mir auch immer auf, wenn ich mal in Gera über den Markt laufe -meist kein Mensch weit und breit.

Zitat:
Aber der wesentliche Unterschied ist Dir nicht aufgefallen? Die Vergleichsaufnahmen von heute wurden bei "Kaiserwetter" gemacht, während man damals das Herbstwetter wohl so nehmen musste, wie es kam.


Hätte ich auch so gemacht, meist fotografiert/filmt man halt bei schönem Wetter. Damals hatte er die Kamera nur 14 Tage wenn ich das richtig verstanden habe.

Naja man sollte sich auch nicht immer alles schönreden wie es damals in der DDR war, auch wenn nicht alles schlecht war, die Infrastruktur ist heutzutage 100 mal besser. Und darum ging es doch im Beitrag hauptsächlich.


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BeitragVerfasst: Sa 22.Okt 2016 10:43 
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pfiffikus hat geschrieben:
Ich bin schockiert, wie billig diese Propaganda heute produziert wurde. DDR-Bashing von der übelsten Sorte. Und sie scheint trotzdem anzukommen. Und wenn man es sich richtig durch den Kopf gehen lässt - da war ja Karl-Eduard glaubwürdiger!


Wer sind diese "Zeitzeugen" überhaupt?

Alle erzählen am Anfang des Filmes (Zusammenschnitt) etwas über sich und die Beziehung zu Gera,
nur der Wolfgang Röthgens kommt nicht so richtig mit der Sprache raus :|
Alle haben eine negative Einstellung (siehe Kommentare).
Ich will damit sagen, dass die eingeblendeten Kommentare äußerst unglaubwürdig sind, bei dieser negativen Einstellung.
Mehr historische Bilder hätten dem Film gut getan und der Einzige der das Motiv hatte zu kommentieren war der Michael Beleites.


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BeitragVerfasst: So 23.Okt 2016 12:28 
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watson hat geschrieben:
Naja man sollte sich auch nicht immer alles schönreden wie es damals in der DDR war, auch wenn nicht alles schlecht war, die Infrastruktur ist heutzutage 100 mal besser. Und darum ging es doch im Beitrag hauptsächlich.

Oberflächlich gesehen könntest Du Recht haben.

Aber dieser Film reiht sich ein in eine Kampagne, die allein darauf abzielt, die DDR sehr einseitig in schlechtem Licht da stehen zu lassen. Kinder, die heute geboren werden, die werden wahrscheinlich an finsteres Mittelalter erinnert, wenn sie die Buchstaben "DDR" hören oder lesen.

Inzwischen habe ich in dieser Beziehung schon eigene Untersuchungen zu diesem Thema durchgeführt. Die Gehirnwäsche war schon sehr erfolgreich. Wenn Du wieder mal in Gera bist und wir uns sehen, kann ich Dir mal davon erzählen. Für einen Forenbeitrag ist das zu umfangreich.



HaPe hat geschrieben:
Wer sind diese "Zeitzeugen" überhaupt?

Das sind einige von den Tausenden Widerstandskämpfern gegen das DDR-Regime, von denen Existenz wir 1990 erfahren haben.


HaPe hat geschrieben:
Mehr historische Bilder hätten dem Film gut getan und der Einzige der das Motiv hatte zu kommentieren war der Michael Beleites.

Ja. Er hat etwas kommentiert.
Praktisch frage ich mich immer noch, was er dokumentiert hat.
- Dass es in Ronneburg Schächte gab,
- dass es in der Umgebung diese Halden gab,
- dass da ein Zug in Richtung "Schmirchau" fuhr und
- dass das Wohnungsbauprogramm noch nicht geschafft war und viel Altbausubstanz noch nicht saniert werden konnte.
Welchen Zeitzeugen hätte das in den Achtzigern vom Hocker gerissen, wenn man ihm diese "Enthüllungen" gezeigt hätte?

Unbeabsichtigt hat er auch dokumentiert, dass viele (eigentlich alle) in der DDR eine Arbeit hatten, von der sie auskömmlich leben konnten.



Dieser Wolfgang Röthgens schürt eine gewisse Angst vor den Kegelhalden von Ronneburg. Aber von diesem Abraum ging ja kaum Gefahr aus. Jedenfalls so wenig, dass vor der BUGA als ernsthafte Alternative in Erwägung gezogen wurde, diese Halden als Kulturdenkmal, Wahrzeichen und Landmarke zu erhalten. Solche Erwägungen hätte es ganz sicher nicht gegeben, wenn dort gefährliche Materialien verkippt worden wären.


Pfiffikus,
der solche Landmarken allemal als angenehmer empfindet, als so manchen Windpark


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BeitragVerfasst: So 23.Okt 2016 17:20 
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und ich hatte mir den Kopf zerbrochen, wo ich Tabuzone schon einmal gesehen hatte.
Dann fiel mir wieder ein, dass der gleiche Film schon 2015 vom tmbz veröffentlicht wurde
Tabuzone 29:01
Veröffentlicht am 01.10.2015
Graue Realität zwischen Dunst, Uranerz und Ahnungslosigkeit

und nun der link von Radiowaves
Tabuzone 29:01
Veröffentlicht am 12.10.2016
Graue Realität zwischen Dunst, Uranerz und Ahnungslosigkeit in der Stadt Gera. <<< (ist dazu gekommen)

Können wir uns auf Oktober 2017 freuen :?:
Dann hat das tmbz bestimmt einen noch reißerischen Titel gefunden :wink:


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BeitragVerfasst: Do 03.Nov 2016 16:15 
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Inzwischen hat man das Beweisvideo auf YouTube gelöscht. Ein Schelm ...


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BeitragVerfasst: Do 03.Nov 2016 17:57 
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James T. Kirk hat geschrieben:
Inzwischen hat man das Beweisvideo auf YouTube gelöscht. Ein Schelm ...


aber das Video von 2015 ist noch da :wink:
Hier >>> Tabuzone


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