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BeitragVerfasst: Di 25.Jun 2013 18:57 
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Oberster Prügelknabe

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Nun wollen wir mal die Hauptfrage nicht aus den Augen verlieren!

Zitat:
Sie hat thematisiert, dass wir in Deutschland immer noch eine Massenerwerbslosigkeit (sie nannte es fälschlicherweise "Arbeitslosigkeit") haben. Das will ja wahrscheinlich keiner bestreiten.
Aber was hat sie vergessen :?:, auch nur mit einer Silbe zu erwähnen?



Pfiffikus,
der es ansonsten OK findet, wenn OffTopic-Bemerkungen etwas kleiner geschrieben werden


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BeitragVerfasst: Mi 26.Jun 2013 8:37 
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pfiffikus hat geschrieben:
Zitat:
Aber was hat sie vergessen :?:, auch nur mit einer Silbe zu erwähnen?

Fachkräftemangel? LOL deshalb gehen die ja alle in die Politik weil sie nicht wirklich was können, das zuzugeben ist natürlich etwas peinlich, deshalb wirds verschwiegen


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BeitragVerfasst: Mi 26.Jun 2013 8:40 
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Oberster Prügelknabe

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Sahra Wagenknecht hat verschwiegen, dass inzwischen eine Reihe von Unternehmen Schwierigkeiten haben, freie Stellen mit qualifiziertem Personal zu besetzen. Es gibt einfach keine geeigneten Bewerber auf dem Arbeitsmarkt!

Sehr genau habe ich das in meinem Umfeld beobachtet. Ein Internehmen hat monatelang einen Elektriker gesucht. Es war einfach keiner zu finden! Und damit hier keine falschen Diskussionen aufkommen: Das Unternehmen hatte die Absicht, einen unbefristeten festen Arbeitsvertrag einzugehen und über Tarif zu bezahlen.
Erst nach über einem Jahr konnte jemand eingestellt werden.

Das passt natürlich nicht in das Weltbild der LINKEN und aus diesem Grunde wurde es von Frau Wagenknecht verschwiegen.


Die LINKE fordert schürt eine Neiddebatte auf die besser Verdienenden und Hass auf Unternehmen. Ich habe kein Wort von ihr über eine Forderung nach geeigneten Qualifizierungsmaßnahmen, die durch das Arbeitsamt wesentlich sinnvoller angelegt werden könnten.
Kürzlich habe ich mich einmal mit einem Forenmitglied hier unterhalten. Im Moment wird er zum wiederholten Male in eine Maßnahme zum Bewerbungstraining gesteckt. Warum nicht in eine Umschulung in einen Beruf, bei dem es echte Chancen auf dem Arbeitsmarkt gibt?



Pfiffikus,
der diesen Fakt noch zu den Ausführungen von Sahre Wagenknecht ergänzen wollte


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BeitragVerfasst: Mi 26.Jun 2013 8:46 
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Lea hat geschrieben:
Fachkräftemangel? LOL

Im allerletzten Moment hast Du die richtige Lösung gepostet. Hier Dein Preis!

Dateianhang:
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Pfiffikus,
der Dir herzlich gratuliert


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BeitragVerfasst: Mi 26.Jun 2013 9:11 
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Na so schwer wars am Ende ja nicht. Die Linken wollen ja jegliche Erwerbs- oder Unternehmertätigkeit faktisch verbieten weil da ja potentiell ein Kapitalfluss entsteht den sie evtl. nicht kontrollieren können. Insofern sind Fachkräfte per se suspekt und latent gefährlich.
Danke für den Preissssssss. Gibtsn Stammibierchen oder -whisky.


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BeitragVerfasst: Mi 26.Jun 2013 19:55 
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Kommen wir zum nächsten Rätsel!

Sahra Wagenknecht sprach die Forderung aus dem Programm der LINKEN, dass Unternehmer, Freiberufler und Beamte rentenversicherungspflichtig werden sollen. Das würde die Rentenkasse entlasten, denn bei ihnen handelt es sich nur selten um arme Leute.


Pfiffikus,
der auch hier wieder wissen möchte, welche Zusatzinformation der Vollständigkeit halber dazu gehört hätte


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BeitragVerfasst: Mi 26.Jun 2013 21:48 
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Politiker?! ;)schlaf


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BeitragVerfasst: Mi 26.Jun 2013 22:29 
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Die Politiker würden in diese beispielhafte Aufzählung mit hinein passen. Möglicherweise kamen sie in der Aufzählung mit vor? Ich schreibe hier nur, was mir im Gedächtnis geblieben ist.
Aber Politiker hin oder her - sie ändern nichts am Kardinalfehler dieser Forderung.


Pfiffikus,
der sich fast sicher ist, dass Frau Wagenknecht diese Leute mit gemeint hat


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BeitragVerfasst: Mi 26.Jun 2013 22:41 
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pfiffikus, dann wäre das aber ein klares eigentor für die (bezüglich der forderungen)


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BeitragVerfasst: Mi 26.Jun 2013 22:52 
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strubbelmiez_1975 hat geschrieben:
pfiffikus, dann wäre das aber ein klares eigentor für die (bezüglich der forderungen)

Mag sein, aber gerade bei den Linken wäre dieses Eigentor am wenigsten klar, denn die sind ja nicht so versessen auf die Diäten.
http://www.linksfraktion.de/pressemitte ... erhoehung/


Pfiffikus,
der darum bittet, dass möglichst viele von Euch mal über diese linke Forderung nach Einbeziehung der Besserverdiener in die Rentenversicherung nachdenken mögen


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BeitragVerfasst: Do 27.Jun 2013 11:16 
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pfiffikus hat geschrieben:
Pfiffikus,
der auch hier wieder wissen möchte, welche Zusatzinformation der Vollständigkeit halber dazu gehört hätte

1) Dass die Rentenkasse auch so ständig leer sein wird weil die Gelder veruntreut werden.

2) Dass das Konstrukt ein Zirkelschluss ist, denn bei der Linkenregierung wird es keine 'Besserverdiener' mehr geben, da alles was über dem staatlich ausgezahlten Sozialhilfeniveau liegt abgeführt werden muss.


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BeitragVerfasst: Do 27.Jun 2013 14:17 
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Oberster Prügelknabe

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Lea ist leider der Einzige, der sich an meinem Rätsel beteiligt. Das finde ich schon schade.

Ich warte mal noch ein wenig mit der Auflösung.


Pfiffikus,
der ihm für einen Teil der Antwort schon wieder einen halben Groschen zahlen müsste


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BeitragVerfasst: Fr 28.Jun 2013 11:18 
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Oberster Prügelknabe

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Hallo Lea,

Lea hat geschrieben:
1) Dass die Rentenkasse auch so ständig leer sein wird weil die Gelder veruntreut werden.

dass die Rentenkasse auch künftig leer wird, ist der richtige Teil Deiner Antwort. Aber leider sehe ich eine andere Begründung, so dass es kein ganzer Groschen wird.

Kommen wir zu den harten Fakten. In der Rentenkasse als staatliche Einrichtung könnte es schon sein, dass nicht alle Beamten, die dort arbeiten, so sorgfältig mit dem Geld umgehen, wie es Private mit ihrem eigenen Geld tun würden. Dieses Phänomen beobachtet man nicht nur in der Rentenkasse, sondern überall, wo Leute mit Steuergeldern wirtschaften. Die Rechnungshöfe sowie der Bund der Steuerzahler haben reichlich Beispiele und die werden auch hin und wieder veröffentlicht.
Private Kassen habe da eher Kontrollmechanismen eingebaut, die die Profiterzielung überwachen. Doch bei den privaten Kassen fließt das Geld völlig regulär, völlig ohne Untreue, im Form von Gewinn aus dem Topf der Einzahler.

In der Tat würde die Einbeziehung der Besserverdienenden kurzfristig einen kräftigen Schwall Geld in die Rentenkasse spülen, mit der man das Hochsetzen des Rentenalters noch ein paar Jahre nach hinten verschieben könnte. Mit diesem Geld könnten die Wahlkämpfer von heute Wahlversprechen machen und sogar realisieren. Genau das beabsichtigt ja die Frau Wagenknecht!
Aber denken wir doch einmal zu Ende, was dieser Schritt bedeuten würde! Die Reichen in unserem Lande zahlen ab 2014 fette fette Beiträge in die Rentenkasse ein. Schön für die Regierungen, die in diesem Jahrzehnt an der Macht sind. Doch durch diese fetten Einzahlungen in die Rentenkasse erwerben diese Leute auch viele Rentenpunkte und erwarten völlig zu Recht in den kommenden Jahrzehnten eine fette fette Rente.
Spätestens im nächsten und übernächsten Jahrzehnt wird die Rentenkasse erneut vor demselben Problem wie heute stehen: Es sind wieder zu wenige Einzahler da, die die Renten finanzieren müssen. Und weil heute auch noch die höheren Einkommen einbezogen werden sollen, wird die Rentenkasse noch mit viel größerer Wucht gebeutelt, als das heute passiert.


Fazit: Die Forderung der Linken nach Einbeziehung der Besserverdiener in die Rentenkasse ist nur eine Forderung nach zusätzlichem Geld auf Pump zu Lasten der späteren Generationen. Die Art der Rückzahlung dieser Option wird dann die Frau Wagenknecht aus Altersgründen nicht mehr interessieren.


Pfiffikus,
der das aus Gründen der Vollständigkeit nur noch ergänzen wollte


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BeitragVerfasst: Fr 28.Jun 2013 14:46 
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Durchschnittliche Rentenerhöhung 2000-2011: 0,9%
Durchschnittliche Inflation 2000-2011: 1,65%
Hier :arrow: detaillierter.
Quellen für Renten :arrow: und Inflation :arrow:.

Lasst euch nicht verarschen. ;)


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BeitragVerfasst: Fr 28.Jun 2013 19:53 
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@Pfiffikus:

Aus welchem Fond kommen denn heute die Pensionen und Renten
für nichteinzahlende Beamte, Berufssoldaten usw.?

:roll:


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BeitragVerfasst: Fr 28.Jun 2013 20:39 
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Guten Abend,

Aschemännl hat geschrieben:
Aus welchem Fond kommen denn heute die Pensionen und Renten
für nichteinzahlende Beamte, Berufssoldaten usw.?

im Prinzip auch aus dem Einkommen dieser Leute, welches in ihrer aktiven Laufbahn erzielt worden ist. Nur zahlt es der Arbeitgeber später.

In diesem Falle handelt es sich aber um einen Arbeitgeber, der (zumindestens per Definition) auch langfristig eine erstklassige Bonität hat. Außerdem ist dieser Arbeitgeber geizig und darf sich das leisten. Deshalb hat er sich ein Sparmodell einfallen lassen.

Der Staat als Arbeitgeber spart sich den Rentenbeitrag. Zusätzlich spart der Beamte Lohnnebenkosten für seinen Anteil am Rentenbeitrag, so dass der Staat dem Soldaten und Beamten für dasselbe Netto weniger Brutto zahlen muss. Die Pension zahlt der Staat als ehemaliger erst dann, wenn der Beamte das Ruhealter erreicht hat und die Pension bekommt. Ein privater Arbeitgeber zahlt nichts mehr, wenn sein ehemaliger Mitarbeiter Rente bezieht.


Die Beamten und Berufssoldaten belasten die Rentenkasse NICHT. Sie zahlen zwar nichts in diese Kasse ein, bekommen aber auch keine Leistungen aus der Rentenkasse heraus.


Der Beamte trägt damit das Risiko einer Staatspleite. Wäre der Staat in einigen Jahren zahlungsunfähig, hätten die Beamten keine Pensionsansprüche mehr.
Arbeiter und Angestellte tragen dieses Risiko nicht. Die gesetzliche Rente ist nämlich gegen dieses Risiko einer Staatspleite abgesichert, weil sie ohnehin jeden Monat von der Hand in den Mund lebt.


Pfiffikus,
der das inzwischen gar nicht mehr als unmögliches Szenario ansieht


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BeitragVerfasst: Fr 28.Jun 2013 20:52 
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Ich bin der Meinung, man sollte alle "Verdiener" in die Pflicht nehmen
und Extrawürste abbauen.


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BeitragVerfasst: Fr 28.Jun 2013 21:13 
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Aschemännl hat geschrieben:
Ich bin der Meinung, man sollte alle "Verdiener" in die Pflicht nehmen
und Extrawürste abbauen.

Das geht so schon mal gar nicht. Aus jeder Pflicht (zur Zahlung eines Rentenbeitrages) ergibt sich ja automatisch ein Recht (zum Bezug einer dementsprechenden Rente.) Nur wenn Du dieses Recht mit einbeziehst, kannst Du ehrlich bleiben.

Das ist nun nicht so eindeutig formuliert. Meinst Du damit alle Einkunftsarten? Insbesondere auch Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung? Theoretisch kein Problem.
Praktisch ist es wahrscheinlich nicht nötig. Während man mit zunehmenden Alter immer weniger in der Lage ist, einer Erwerbstätigkeit nachzukommen, ist es sicher sehr sinnvoll, das Einkommen aus nichtselbständiger Arbeit für den Lebensabend durch eine Rente zu ersetzen.
Bei Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung sehe ich die Notwendigkeit nicht, sie rentenmäßig abzusichern. Im Gegenteil. Auch wenn Du älter als 67 bist, kannst Du noch fleißig Mieten kassieren. Die Immobilie eignet sich gut als Altersvorsorge.


Pfiffikus,
der bei Umsetzung Deines Vorschlages befürchten würde, dass immer mehr Immobilien den rentenversicherungsfreien Senioren gehören


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BeitragVerfasst: Fr 28.Jun 2013 21:53 
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pfiffikus hat geschrieben:
Aschemännl hat geschrieben:
Ich bin der Meinung, man sollte alle "Verdiener" in die Pflicht nehmen
und Extrawürste abbauen.

Das geht so schon mal gar nicht. Aus jeder Pflicht (zur Zahlung eines Rentenbeitrages) ergibt sich ja automatisch ein Recht (zum Bezug einer dementsprechenden Rente.) Nur wenn Du dieses Recht mit einbeziehst, kannst Du ehrlich bleiben.


Da habe ich nix dagegen.

Zitat:
Bei Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung sehe ich die Notwendigkeit nicht, sie rentenmäßig abzusichern. Im Gegenteil. Auch wenn Du älter als 67 bist, kannst Du noch fleißig Mieten kassieren.


Das generelle Problem der heutigen Gesellschaft ist,
daß man durch Rumsitzen (durch Mieteinnahmen, Börsenspekulationen etc.) Geld verdienen kann.
Man kann seinen Reichtum vererben, damit der Thronfolger Sack und Matte machen kann.
Eigentlich müßte Geld nach einer gewissen Ablaufzeit verschimmeln.

Zitat:
Die Immobilie eignet sich gut als Altersvorsorge

Ja, besonders im Stadtviertel "Unterwasser".


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BeitragVerfasst: Sa 29.Jun 2013 20:07 

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Also so langsam wird es doch richtig gehend abstrus und pfiffikus läuft Gefahr seinen Namen nur noch in Anführungsstrichen verwenden zu können....

@ pfiffikus schrieb:
Zitat:
Doch bei den privaten Kassen fließt das Geld völlig regulär, völlig ohne Untreue, im Form von Gewinn aus dem Topf der Einzahler


Wer das wirklich glaubt, hat enweder die letzten Jahre im extraterrestrischen Raum gelebt, war eingefroren oder entwickelt eine beängstigende Fähigkeit partieller Wahrnahme, einhergehend mit einer chronischen Realitätsverdrängung:
waren denn die Inhaber der Lehmann Brother-Bank, die 2008 pleite ging und damit einen Dominoeffekt auslösten Staatsbeamte oder doch Private?! Pfiffikus, bitte noch mal nachlesen...
Weitere Bankenpleiten und Insolvenzen großer Versicherungskonzerne, von denen nur die größten vom US-STAAT vor dem Untergang gerettet wurden (weil too big to fail!), haben die Pensionsrücklagen hunderttausender Amerikaner einfach verbrannt, so sieht die Realität privater Altersvorsorge im Kapitalismus tatsächlich aus - ein wirklich attraktives System....

Und was die Frage der Einbeziehung Aller in die Rentenversicherung anbelangt sei der Blick mal auf die dem Kommunismus (Lea ;-)) unverdächtige Schweiz gerichtet:
Dort gilt das Prinzip, welches DIE LINKE fordert, schon seit vielen Jahrzehnten - "Der Millionär braucht die Rentenversicherung nicht - Aber die Rentenversicherung braucht den Millionär!"
Und bevor jetzt wieder ganz pfiffig berechnet wird, dass doch der Millionär dann auch eine Rente ausbezahlt bekommt und alles nur ein Verschiebebahnhof in die Zukunft wäre - Nein! In diesem System - in der Schweiz wohlgemerkt! - ist nicht die Beitragshöhe absolut gedeckelt (so was absurdes gibt es nur in Deutschland), sondern die absolute Auszahlungshöhe der Rente! Ein Solidarprinzip reinsten Wassers - der Stärkere (Reichere) zahlt mehr ein als er herausbekommt und der Schwächere (Ärmere) hat davon einen Nutzen... übrigens ohne dass alles in Korruption und Veruntreuung untergeht...

Wer jetzt noch Lust hat auf eine fundierte Debatte, der kann sich hier gerne belesen, wie sich DIE LINKE
Eine gute Rente für ein gutes Leben im Alter konkret vorstellt.>>>

Und hier gibt es den Antrag der LINKEN aus dem Bundestag vergangene Woche:
Angleichung der Renten in Ostdeutschland auf das Westniveau bis 2016 umsetzen >>>

mit der Begründung von Gregor Gysi >>>

Jetzt kann noch einmal Jede/Jeder darüber nachdenken ob DIE LINKE damit nicht auch ihre/seine Interessen im Bundestag vertritt....


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BeitragVerfasst: So 30.Jun 2013 21:59 
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Wohnort: Debschwitz
socialist hat geschrieben:
Also so langsam wird es doch richtig gehend abstrus und pfiffikus läuft Gefahr seinen Namen nur noch in Anführungsstrichen verwenden zu können....

@ pfiffikus schrieb:
Zitat:
Doch bei den privaten Kassen fließt das Geld völlig regulär, völlig ohne Untreue, im Form von Gewinn aus dem Topf der Einzahler

Wer das wirklich glaubt, hat enweder die letzten Jahre im extraterrestrischen Raum gelebt, war eingefroren oder entwickelt eine beängstigende Fähigkeit partieller Wahrnahme, einhergehend mit einer chronischen Realitätsverdrängung:

Also das würde ich mir jetzt gerne mal etwas näher erklären lassen. Was ist an der von mir zitierten Aussage verkehrt?

  • Bist Du der Meinung, es fließt kein Geld aus dem Topf der Versicherten ab? Wohl kaum!
  • Bist Du der Meinung, es handelt sich um Untreue, wenn ein Versicherungskonzern Gewinn erwirtschaftet? Dann verstehen wir beide jeweils etwas anderes von Untreue.
  • Oder verwendest Du hier den Demagogentrick Nr. 12?


socialist hat geschrieben:
waren denn die Inhaber der Lehmann Brother-Bank, die 2008 pleite ging und damit einen Dominoeffekt auslösten Staatsbeamte oder doch Private?! Pfiffikus, bitte noch mal nachlesen...

Hast Du denn nachgelesen, worüber sich Lea und ich unterhalten haben? Es geht hier um die hin und wieder leere deutsche Rentenkasse. Ich will die Leute von Lehmann keinesfalls in Schutz nehmen. Aber das Geld der Rentenkasse haben sie nicht verbrannt. An dieser Stelle verwendest Du den Demagogentrick Nr. 9.


Zitat:
Und was die Frage der Einbeziehung Aller in die Rentenversicherung anbelangt sei der Blick mal auf die dem Kommunismus (Lea ;-)) unverdächtige Schweiz gerichtet:
...
Ein Solidarprinzip reinsten Wassers - der Stärkere (Reichere) zahlt mehr ein als er herausbekommt und der Schwächere (Ärmere) hat davon einen Nutzen...

Nun kenne ich mich im Rechtssystem der Schweiz nicht aus. Ich kenne nicht deren Verfassung und auch nicht deren Rentensystem.

Hier in Deutschland gibt es das Umlagesystem, mit dem man durch Rentenbeiträge die entsprechenden Rentenpunkte erwirbt.
In Deutschland gibt es das Solidarprinzip auch. Vor allem bei den Steuern. Die Stärksten zahlen am meisten ein. In der Rentenversicherung gibt es das Solidarprinzip nicht. Und eine Einführung dieses Prinzips zu Lasten der besser Verdienenden in unserem Lande schrammt gewaltig am Artikel 14 unseres Grundgesetzes vorbei, der das Eigentum schützt. Und selbst bei Enteignung sieht unser Grundgesetz eine Entschädigung vor. Die LINKE will doch den verfassungsmäßigen Rahmen, der für Gesetze abgesteckt ist, hoffentlich nicht verlassen?!


Pfiffikus,
euch bald mit noch weiteren Rätseln zur Rede von Frau Wagenknecht unterhalten wird


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BeitragVerfasst: So 30.Jun 2013 22:53 

Barvermögen: Gesperrt
@pfiffikus: Warum so viel an den Haaren herbeiziehen???
Also im GG steht doch nun wirklich nicht, dass es eine Beitragsbemessungsgrenze in der Sozialversicherung geben muss....
Das hat doch überhaupt nichts mit ENTEIGNUNG zu tun, wenn auf Einkünfte Sozialversicherungsbeitrag berechnet wird, denn da müsste ja jede Steuer auf Einkommen grundgesetzwidrig sein! :shock:
Ist dir da wirklich kein besseres "Argument" eingefallen?! :roll:

Lehmann Brother stehen als Praxisbeispiel für private Banken und Konzerne, die eben im Gegensatz zum staatl. organisierten und garantierten Umlagesystem, Pleite gehen, immer wieder, auch in Europa-mit der Folge, dass die Rentenanlagen höchst unsicher, weil im Zweifelsfall einfach weg sind...
Marktrisiko halt, wie fast überall im Kapitalismus.
Die entscheidende Frage ist doch:
Warum muss mit der Altersvorsorge eigentlich spekuliert und privater Gewinn erzielt werden? Das ist doch der Charme des Schweizer Beispiels - im Mutterland der Banken vertraut man die existenzielle Altersvorsorge im Grundsatz nicht den Banken und Finanzmärkten an, sondern organisiert diese über ein staatliches Umlagesystem.
Was hält eigentlich pfiffikus von dem dortigen Grundsatz "Der Millionär braucht die Rentenversicherung nicht - aber die Rentenversicherung braucht den Millionär"? Pfiffikus kann bei der Beantwortung dieser Frage getrost davon ausgehen, dass auch in der Schweiz größere Einkommen stärker besteuert werden als kleinere, also auch im Schweizer Steuersystem eine Art Solidareffekt angelegt ist....

Was meint pfiffikus eigentlich dazu, dass die von schwarz-gelb mal wieder versprochene Rentenangleichung ost-west noch immer nicht auf den Weg gebracht wurde und statt dessen die Rente erst mit 67 gerade im Osten im wesentlichen als Rentenkürzung wirkt?


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BeitragVerfasst: So 30.Jun 2013 23:04 
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Man müßte den Begriff "staatlich" vielleicht etwas genauer definieren.

Viele meinen mit "staatlich" so, wie in der DDR.
Das hat mit dem "staatlich" der BRD nix gemeinsam.


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BeitragVerfasst: Do 04.Jul 2013 12:14 
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Wohnort: Debschwitz
Aschemännl hat geschrieben:
Das generelle Problem der heutigen Gesellschaft ist,
daß man durch Rumsitzen (durch Mieteinnahmen, Börsenspekulationen etc.) Geld verdienen kann.


Dann mach es doch auch, statt hier Neid auf diese Einnahmen zu schüren! Warum tust Du es nicht? Weil Auch Du eine Kleinigkeit vergessen hast, zu erwähnen.

Man kann damit nicht nur Geld gewinnen, sondern auch verlieren. Und als einer, er auch Mieteinkünfte erzielt, kann ich Dir versichern, dass ich die keineswegs nur durch "Rumsitzen" erziele.

Anders als ein Arbeitseinkommen werde ich aber in der Lage sein, Einkünfte aus Vermietung noch in hohem Alter zu erzielen. Und Du hast keine Argumente dafür gebracht, warum es sinnvoll sei, diese Einkünfte im Alter durch eine Rente abzusichern.
Im Gegenteil! Würde beschlossen, dass Mieteinkünfte rentenversicherungspflichtig sind, hätte das Folgen, die wahrscheinlich nicht gewünscht werden.
a) Immobilienbesitz bliebe länger als bisher bei den Senioren, die nicht mehr in die Rente einzahlen.
b) Ich wäre, wenn ich alt bin, besonders reich, denn ich würde dann im Alter durch die zusätzlichen Einzahlungen in die Rentenkasse eine höhere Rente bekommen, während die Mieteinnahmen weiter sprudeln.


socialist hat geschrieben:
@pfiffikus: Warum so viel an den Haaren herbeiziehen???
Also im GG steht doch nun wirklich nicht, dass es eine Beitragsbemessungsgrenze in der Sozialversicherung geben muss....

Selbstverständlich steht das nicht so konkret drin.
Das Solidarprinzip ist in einigen Stelle in unseres Rechtssystems etabliert. Zum Beispiel in der Einkommenssteuer. Wer mehr verdient, zahlt mehr Steuern. Und eine Anpassung der Steuersätze, insbesondere des Spitzensteuersatzes ist sicher nicht verfassungswidrig.

Anders sieht es aus, wenn plötzlich andere Einkunftsarten rentenversicherungspflichtig würden. Du darfst Dir sehr sicher sein, dass sich irgendwer findet, der eine solche Neuerung nicht gut findet und noch einmal in Karlsruhe überprüfen lässt. Da bin ich mir wirklich nicht so sicher, ob eine solche Neuregelung der Rentenversicherung durch kommen würde.
Es reicht eigentlich, wenn die letzten Regierungen genügend Gesetze produziert haben, die vom Verfassungsgericht kassiert worden sind. Es würde den Linken gut zu Gesicht stehen, wenn sie Vorschläge machen, die wenigstens reale Chancen haben, einer Überprüfung durch das BVG standzuhalten.



socialist hat geschrieben:
Das hat doch überhaupt nichts mit ENTEIGNUNG zu tun, wenn auf Einkünfte Sozialversicherungsbeitrag berechnet wird, denn da müsste ja jede Steuer auf Einkommen grundgesetzwidrig sein! :shock:
Ist dir da wirklich kein besseres "Argument" eingefallen?! :roll:

Ach nö. In derm von Dir gebrauchten Wort "Sozialversicherungsbeitrag" steckt "Versicherung" drin. Eine Versicherung zahle ich, wenn ich mich gegen eine Gefahr absichern möchte. In vielen Bereichen ist auch eine Pflichtversicherung sinnvoll. Das trifft vor allem dort zu, wo die Gesellschaft verhindern muss, dass jemand Ansprüche an mittellose Schuldner hat. Also ist eine Versicherungspflicht sinnvoll bei Kfz-Haftpflicht oder bei der Krankenversicherung.
Dem gut betuchten Vermieter kann es aber gerne selbst überlassen werden, ob er sich für das Risiko des Ausfalls der Einkünfte im Alter versichert. Meist wird hier kein Armutsrisiko bestehen, denn er könnte im Notfall die Immobilien veräußern. Ansonsten kriegt er eben etwas Sozialhilfe.

Ein Renten-Versicherungspflicht für Mieteinnahmen wäre also nur zu einem Zweck dienlich-das bestehende Rentenversicherungssystem zu alimentieren. Also eine Steuer!
Warum soll dann nicht ehrlicherweise gleich eine Alimentierung aus Steuermitteln vorgenommen werden, während die sich Steuerpflicht ja jetzt schon über alle Einkommensformen einschließlich Mieteinnahmen erstreckt?


socialist hat geschrieben:
Lehmann Brother stehen als Praxisbeispiel für private Banken und Konzerne, die eben im Gegensatz zum staatl. organisierten und garantierten Umlagesystem, Pleite gehen, immer wieder, auch in Europa-mit der Folge, dass die Rentenanlagen höchst unsicher, weil im Zweifelsfall einfach weg sind...
Marktrisiko halt, wie fast überall im Kapitalismus.

Da ist viel Wahres dran.
Wir hatten nicht aber abgewogen, ob eine gesetzliche, umlagefinanzierte Altersvorsorge oder eine kapitalbildende Altersvorsorge die bessere Lösung ist. Deshalb will ich an dieser Stelle nicht darauf eingehen. Aber wenn Dich meine Meinung dazu interessiert, mach darüber ein Thema auf.
Wir gehen an dieser Stelle nur der Frage auf den Grund, warum die Rentenversicherung knapp bei Kasse ist.



socialist hat geschrieben:
Was hält eigentlich pfiffikus von dem dortigen Grundsatz "Der Millionär braucht die Rentenversicherung nicht - aber die Rentenversicherung braucht den Millionär"?

Ich halte nicht viel davon, mich in der Schweiz oder in einem anderen Ausland umzusehen, um (mutmaßlich selektiv vorgetragene) ausländische Regelungen übernehmen zu wollen. Dazu müsste man das gesamte System der Schweiz betrachte. Für diese Recherche fehlt mir ehrlich gesagt die Zeit.

Bleiben wir lieber mal in Deutschland! Und unser bewährtes umlagefinanziertes System hat über viele Jahrzehnte gezeigt, dass es ohne die Millionäre auskommt und den Rentnern ein auskömmliches Leben ermöglicht.

Was hat sich aber in den letzten Jahren verändert, so dass der Schrei nach den Millionären ertönt? Richtig! Wir genießen inzwischen den Luxus, dass jede Frau zuverlässig verhüten kann, wenn sie es möchte. Die moderne Medizin sorgt dafür, dass wir eine weit höhere Lebenserwartung haben, als frühere Generationen. Und Unsere Gesellschaft zeigt immer mehr Akzeptanz für Familienformen, bei denen einfach aus biologischen Gründen kein Nachwuchs zu erwarten ist. Ich will diese Art des Zusammenlebens nicht verdammen. Im Gegenteil! Aber ich will auch an dieser Stelle sehr deutlich machen, welchen Preis wir für diese Dinge zahlen: Nämlich der Rückgang der Geburtenzahlen!

Es sind immer weniger Leute im arbeitsfähigen Alter, die sich um jeweils einen Rentner kümmern müssen. Und weil die Fertilität von Millionären nicht signifikant anders ist, als in anderen Bevölkerungsschichten, halte ich deren Einbeziehung in die Versicherungspflicht nicht als Glücksgriff, sondern halte es einfach nur für den Griff nach einem kurzfristigen Liquiditätsüberschuss, den künftige Generationen ausbaden müssen.


socialist hat geschrieben:
Was meint pfiffikus eigentlich dazu, dass die von schwarz-gelb mal wieder versprochene Rentenangleichung ost-west noch immer nicht auf den Weg gebracht wurde und statt dessen die Rente erst mit 67 gerade im Osten im wesentlichen als Rentenkürzung wirkt?

Das habe ich im Wesentlichen bereits eine Seite weiter vorn beantwortet.

pfiffikus hat geschrieben:
Sahra Wagenknecht hat Vieles in ihrer Rede erwähnt, was die Volksnähe der letzten Regierungen und deren "Wohltaten" entlarvt. Nach meiner Meinung hat sie in einer ganzen Reihe von Dinge Recht, auf die ich in diesem Thema eigentlich nicht weiter eingehen möchte. Wer neugierig ist, kann die Rede ja im OK ansehen.


In den kommenden Beiträgen würde ich mich viel lieber auf Dinge konzentrieren, die ich wesentlich kritischer hinterfragen möchte, als das im Hofgut versammelte Publikum. Möglicherweise geling es uns, hier mal eine angeregte Diskussion anzuregen?



Pfiffikus,
der deshalb in diesem Thema nichts zu dieser Frage schreiben wird, aber gerne in einem anderen, eigenen Thema


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BeitragVerfasst: Fr 05.Jul 2013 17:50 
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