Untermhäuser Forum

Plaudereien im Dunstkreis von Untermhaus
Stammtischtermine
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BeitragVerfasst: Do 01.Okt 2015 10:08 
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Auf die Gefahr hin, dass mein Thema an anderer Stelle im Forum schon diskutiert wurde, melde ich mich dennoch zu Wort. Wenn ja, kann ein Mod dies vielleicht dort anhängen.
Ich war schon in vielen Orten, u.a. Passau und Regensburg, die häufig von Überschwemmungen heimgesucht werden. In diesen Orten ist man bemüht, eine sinnvolle Balance zwischen Hochwasserschutz und Stadtansicht herzustellen. Riesige meterhohe Mauern, wie in Gera, habe ich dort jedoch nicht gesehen.
Eine der schönsten Ansichten Geras, der Blick über die Elster auf die Untermhäuser Brücke und Kirche ist jedenfalls mit der Riesenmauer zerstört. Wenn ich diese monumentale Fläche sehe, weiss ich auch, dass die Sprayerszene schon neue Sprühdosen ordert und die Mauer wenige Tage nach Neueröffnung "verziert" sein wird.
Ging es nicht eine Nummer kleiner?? Musss Gera mit zwei schlimmen Flutkastrophen in 50 Jahren nun eine der höchsten Hochwassermauern Deutschlands haben? Ist dies erst der Anfang der Einmauerung der Elster? Liegt es vielleicht nur daran, dass die Hochwasserhilfen reichlich flossen und das das Geld auf Teufel komm raus verbaut werden musste?


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BeitragVerfasst: Do 01.Okt 2015 10:54 
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Gera ist halt eine Stadt der Superlative.
Wir haben die höchste Arbeitslosigkeit in Thüringen.
Wir haben in Kürze wohl die größte Asylantenunterkunft.
Wir haben zum wiederholten Male keinen genehmigten Haushalt.
Warum sollen wir nicht auch die höchste Hochwasserschutzmauer haben?
Passt doch ganz gut.


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BeitragVerfasst: Do 01.Okt 2015 10:59 
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Ich habe vor ein paar Wochen im Fernsehen einen Bericht zum Hochwasserschutz in einer sächsischen Stadt (Döbeln? Grimma? Ich weiß es nicht mehr genau.) gesehen, wo man eine ähnliche Mauer wie in Gera baut, das Ganze aber an einem Privatgrundstück zu scheitern droht, da man dort eben nicht bauen darf. Die Mauer in dem Bericht sah ähnlich hoch wie die Geraer aus, wenn nicht sogar noch höher.


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BeitragVerfasst: Do 01.Okt 2015 11:28 
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Die Deutschen haben es eben nicht so mit Mauern.
Das nächste Hochwasser ist eh 5 cm höher als die Mauerkrone.
Und das Grundwasser steigt dann sowieso.

:roll:


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BeitragVerfasst: Do 01.Okt 2015 11:50 
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Ich war auch entsetzt , vor allem, als ich sah, was an der südlichen Ecke vom Hofgut passiert, wo die Mauer beinahe so hoch wird wie die Unterkante vom Dach. Dann habe ich mir die Baupläne angeschaut, die alle paar Meter als West-Ost-Schnitt durch das Elsterprofil vorliegen.

Es sind Pläne von vor dem Hochwasser, die nun nach den Erkenntnissen des 2013er Hochwasser sogar noch einmal aufgestockt werden mußten um einige cm. Soviel braucht man tatsächlich, um zu vermeiden, daß Alt-Untermhaus von dort geflutet wird. Weil kein Schutz auf dieser Seite bestand, konnte man wohl 2013 auch nicht auf der östlichen Seite zumachen, als das Wasser kam. Dann wäre es nach Alt-Untermhaus richtig reingelaufen. Das Hochwasserkonzept auf der Ostseite (westlich entlang der Prinzenhäuser, dann das Hofwiesenbad westlich umgehend vor zur nördlichen Einfahrt Hofwiesenpark) greift nicht, solange am westlichen Ufer nichts gesichert ist. Auch die Mauern / Mäuerchen westlich am Hofwiesenpark werden noch um einige cm aufgestockt aufgrund der Erkenntnisse von 2013, soweit ich mich erinnere.

Der gesamte Hofwiesenpark ist und bleibt Überschwemmungsgebiet, das nur nochmal zur Erinnerung.

Änderung zur Planung von vor dem Hochwasser: es sollten vom Faulenzerweg aus Regenwasser-Ableitungen durch die neue Mauer gehen mit Rückstausicherung. Das tut man nun nicht, man leitet das Wasser zentral nahe der Untermhäuser Brücke ein.

Eine Schwachstelle würde das Konzept aushebeln: der Ablauf der Fuchsklamm, der unter der Untermhäuser Brücke in die Elster geht. Da drückt das Wasser freilich hinter und dann kommen am Mohrenplatz die Gullydeckel hoch. Der Kanal ist aber separat vom Regenwasserablauf und führt wohl soweit ich informiert bin nur die Fuchsklamm. Die Deckel werden deshalb durch drucksichere Exemplare getauscht, im Hochwasserfall steht der Kanal also leicht unter Druck, falls das Wasser so hoch steigt. Das ist ja nicht dolle, vielleicht 2 m Wassersäule, habs vergessen. Der Einlauf in der Fuchsklamm liegt höher, so daß es dort nicht zuerst zum Auslaufen kommt. Eher würde es vorne am Ufer über die neue Mauer steigen. Die Fuchsklamm würde sich trotz Hochwassers noch in die Elster drücken können, allerdings wäre die Fließgeschwindigkeit entsprechend geringer. Man hofft / argumentiert mit zeitlicher Verzögerung Hochwasser Elster / Maximalabfluss Fuchsklamm. Anders bekommt man es mit vertretbarem Aufwand nicht hin.

Die Mauer am Hofgut dürfte soweit ich mich erinnere von der Wegseite aus gesehen etwa so hoch werden wie die Mauer am Gries, also so, daß man sich noch drüberbeugen kann. Da es am Hofgut eng ist, siehts aber bedrohlicher aus. Auf der Wasserseite wird noch eine Uferböschung wiederhergestellt, es gibt also eine Schräge, die wohl dann auch begrünt wird. So schlimm sieht es danach vermutlich nicht mehr aus (hoffe ich doch). Der Mauerfuß wird wohl noch verschwinden unter der Böschung. Das soll schräg nach unten gehen.

Auf Sprayer warte ich auch schon. Das dürfte naturgesetzmäßig sein.

Und die Planung wurde ja nicht von Geraer Rathaus-Größen gemacht und das Land wird auch nicht mehr bezahlen, als nötig ist. Insofern bitte sachlich bleiben. Ich sehe hier schon wieder Geras Standortnachteil Nr. 1 (aus meiner Sicht noch vor dem nicht vorhandenen Geld in der Stadtkasse und vor der Überalterung) durchblitzen: den typischen Spott und den Zynismus. Wäre die aktuelle Maßnahme eine in Jena an der Saale, dann würde die Öffentlichkeit sagen, endlich tun sie was zum Schutz unserer heiligen und einzigen Jena-Stadt der Welt.


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BeitragVerfasst: Do 01.Okt 2015 12:27 
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Radiowaves, danke für die zahlreichen Infos. M.E. sieht die Mauer dennoch Sch..... aus.
Meine Verwunderung, weshalb die Regensburger und Passauer denn keine solche tollen Mauern gebaut haben, wo doch dort alle Jubeljahre Land unter herrscht, bleibt aber bestehen. Mit Spott und den Zynismus hat dies nichts zu tun.


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BeitragVerfasst: Do 01.Okt 2015 14:48 
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@123yxc: Diese Anmerkung galt auch nicht Dir.

Ich bin auch nicht glücklich mit der Mauer. Auch fehlen mir die alten Bäume. Da ist ein Stück historische Stadtansicht der schöneren Art verlorengegangen.

Was Passau und Regensburg anders machen, müßte man vor Ort am Geländeprofil und der Bebauung klären. Vielleicht kommt man hier weiter, ich schaffs jetzt nicht, das durchzsehen: http://www.hochwasserschutz-regensburg. ... nzept.html

Irgendwo gab es doch auch dieses brutal leistungsfähige Pumpwerk für die Altstadt?

Das Thema Grundwasser bleibt aber, da hat Aschemännl recht. Mir konnte bislang z.B. noch niemand sagen, ob es nicht vielleicht sogar ein Glücksfall war, daß der Keller des Hofwiesenbades abgesoffen ist. Was wäre denn passiert, wenn er trocken geblieben wäre? Hätte es dem Bad die Bodenwanne gehoben und damit die Statik zerstört?


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BeitragVerfasst: Do 01.Okt 2015 20:11 
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Und wer Grundwasser im Haus hat, aber nur gegen Hochwasser versichert ist, bekommt von der Versicherung keinen Cent :shock: Stimmt's, Archi? :wink:


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BeitragVerfasst: Do 01.Okt 2015 20:19 
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BeitragVerfasst: Do 01.Okt 2015 21:24 
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123yxc hat geschrieben:
Ging es nicht eine Nummer kleiner?? Musss Gera mit zwei schlimmen Flutkastrophen in 50 Jahren nun eine der höchsten Hochwassermauern Deutschlands haben?

Wäre die Mauer niedriger, dann wäre sie für die Katz, ähm nee, für den Fisch. Mit anderen Worten: Sinnlos.

Aschemännl hat geschrieben:
Und das Grundwasser steigt dann sowieso.

Das muss nicht sein, jedenfalls wenn der Hochwasserschutz vernünftig geplant worden ist.


Weil es gerade um Regensburg geht - rein zufällig stehe ich in einem freundschaftlichen Verhältnis zu Koifreunden, die im Überschwemmungsgebiet des Regen in Lappersdorf, wenige km nördlich von Regensburg leben. In alten Zeiten musste rechtzeitig bei Hochwasserwarnung ein IBC auf dem Dach eines Schuppens deponiert werden. Die Koi wurden gefangen und in diesem Container untergebracht. Nach einem Hochwasser war der Teich wieder zu reinigen und konnte wieder mit seinen Bewohnern bezogen werden.

Vor wenigen Jahren wurde eine Hochwasserschutzmauer gebaut. Zusätzlich bildet die A93 einen Schutz. Parallel dazu wurden leistungsstarke Pumpen angeschafft, die die Kanalisation auspumpen und das Wasser in den Regen zurück befördern. Sollte irgendwo Grundwasser aus dem Boden aufsteigen, zum Beispiel in einem Keller, so wird dieses in die Kanalisation fließen. Aber mir ist gerade nicht geläufig, ob die Häuser dort überhaupt Keller haben.
Jedenfalls sehen die Leute dort jetzt viel gelassener den Hochwasserwarnungen entgegen.


Pfiffikus,
der mehrmals jährlich dort zu Besuch ist


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BeitragVerfasst: Fr 02.Okt 2015 10:22 
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Danke für diese Einblicke!

pfiffikus hat geschrieben:
Aschemännl hat geschrieben:
Und das Grundwasser steigt dann sowieso.

Das muss nicht sein, jedenfalls wenn der Hochwasserschutz vernünftig geplant worden ist.

Da ich auf diesem Gebiet wenig Erfahrung habe: wenn die Elster auf Uferkante steht und nur deshalb nicht überläuft, weil da Mauern sind, dann drückt der hohe Flusspegel doch auch den Grundwasserspiegel langsam hoch, erst in den ufernahen Gebieten beginnend, dann weiter nach hinten ins Land reichend. Zusätzlich ists meist von oben sehr feucht, wenn die langen Regenfälle auch in Gera stattgefunden haben und nicht nur oberhalb im Einzugsgebiet.

Wie lange dauert es, bis z.B. das Grundwasser 100 m vom Ufer weg deutlich über normal steht? Das dürfte ja von vielen Parametern abhängig sein, u.a. vom Schichtaufbau des Bodens. Wenns erstmal aus dem Flussbett seitlich in einen Bereich oberhalb einer Stauschicht eindringt, könnte ich mir schon vorstellen, daß es dann signifikant steigt. Ich weiß es aber nicht.

Man kann ja kaum Drainage komplett längs des Flusses verlegen und abpumpen. Wie macht man das anderswo?

pfiffikus hat geschrieben:
Parallel dazu wurden leistungsstarke Pumpen angeschafft, die die Kanalisation auspumpen und das Wasser in den Regen zurück befördern.

Sehr geil. Halten wir mal fest, wie das in der Schafwiesensiedlung war. Erst fiel der Strom aus am 3.6. frühmorgens. Dadurch versagte(n) u.a. auch die Pumpe(n) im Abwasserpumpwerk Delbrückstraße. Dadurch alleine stieg schon die Kanalisation, da es noch leicht regnete, soweit ich mich erinnere. Dann kam die Elster am Kupferhammer übers Ufer und flutete die Kanalisation. So kam das Wasser dann in etliche Häuser, wenn nicht direkt über die Straße, dann auf dem Umweg über die Kanalisation, z.B. aus Hofgullys.

Was wäre denn passiert, wenn das Abwasserpumpwerk weiterhin gepumpt hätte? Es hätte bei seiner Dimensionierung die übergetretene Elster gewiß nicht wegpumpen können. Aber was wäre mit leistungsfähigen Anlagen geworden? Hätte man damit alles bereits am Kupferhammer wieder auffangen und zurücktransportieren können? Kanns mir kaum vorstellen. Müßten dann ja wirklich Boliden sein.

Wird man künftig in Gera wenigstens für eine sichere (Notstrom)funktion der Abwasserpumpwerke sorgen?

pfiffikus hat geschrieben:
Sollte irgendwo Grundwasser aus dem Boden aufsteigen, zum Beispiel in einem Keller, so wird dieses in die Kanalisation fließen.

Dabei würde man sich doch das ohnehin fast nur aus Sand bestehende Fundament unserer Siedlungshäuser wegspülen?

Könnte auch für Archi interessant sein: anbei noch eine Dokumentation der Geraer Hochwassersituation von 1954, gefunden in der "Geschichte der Rundfunk-Studiotechnik bis 1967", erstellt von der Studiotechnik Rundfunk der DDR kurz vor der Wende. Die trugen alles zusammen, was sich noch aus den Anfangsjahren (seit Rundfunk überhaupt über die Nazizeit und dann in Ostdeutschland bis 1967) zusammentragen ließ. Das damalige Studio vom Landessender Weimar war ja in der Dimitroffallee (Küchengartenallee), schräg gegenüber von dem Haus, wo das übernächste Studio (zwischendurch war man ja in der Julius-Sturm-Straße 6) im Juni 2013 absoff.

Es ist interessant zu lesen: 1954 kam zuerst das Wasser, Stunden später fiel das Telefon aus, wiederum viele Stunden später fiel der Strom aus. 2013 fielen zuerst Stom und Telefon aus, dann kam das Wasser - u.a. auch wegen des Stromausfalls. Jaja, die moderne Zeit und die Funktionssicherheit unserer heutigen Infrastruktur und Technik...

Und damals wurde im Radio berichtet, mit viel Improvisation. 2013 habe ich dann mein Laptop beim Nachbarn an den Notstromer gehängt und mit dem UMTS-Stick erstmal geschaut, was auf Facebook und Twitter zur Situation in Gera kam. Im Radio selbst kam aus Ostthüringen soweit ich mich erinnere nichts hilfreiches.

Das spätere Funkhaus in der Storm-Straße gibt es hier. Man beachte die Bildunterschrift. Davon ist nix übriggeblieben.


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117 - Studio Gera von 1952 bis 1960, punktierte Linie zeigt den Hochwasserstand vom Juli 1954 an.jpg
117 - Studio Gera von 1952 bis 1960, punktierte Linie zeigt den Hochwasserstand vom Juli 1954 an.jpg [ 178.84 KiB | 6548-mal betrachtet ]


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118 - Studio Gera, provisorische Schallaufnahme 1952-53.jpg
118 - Studio Gera, provisorische Schallaufnahme 1952-53.jpg [ 224.51 KiB | 6548-mal betrachtet ]
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