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 Betreff des Beitrags: Neues vom Ortsteilrat Untermhaus
BeitragVerfasst: Do 23.Apr 2015 12:32 
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Hochwasser war Initialzündung. Seit 2014 ist Reinhard Schmalwasser Ortsteilbürgermeister in Untermhaus

Von Reinhard Schulze „Auf das praktische Beispiel vernachlässigter Hochwasservorsorge hätten wir alle gern verzichtet!“, war am 17. Juni 2013 auf der Internetseite der Bürgerinitiative Luboldt-Garten zu lesen. Seitdem ist längst wieder Normalität in Unterm- haus eingezogen. Doch es hatte auch etwas Gutes: das Hochwasser wurde zur Initialzündung für die Bildung eines Ortsteilrates. Ziel sei es gewesen, so Reinhard Schmalwasser, mehr Mitspracherecht bei kommunalen Entscheidungen zu erhalten. Mit Inkrafttreten der neuen Hauptsatzung der Stadt Gera zum 1. Juni 2014 war der Weg frei für einen eigenen Ortsteilrat und einen Ortsteilbürgermeister. Etwas schwierig gestaltete sich die Aufstellung des Ortsteilrates, so mussten mindestens zehn Kandidaten für diese Funktion gefunden werden. Doch es wäre nicht Untermhaus, wenn man bis zur Wahl nicht doch kompetente Bürger für die Mitarbeit hätte begeistern können. „Wir sind ein sehr gutes Team, darunter auch Mitglieder aus dem Stadtrat, die über politische Erfahrungen verfügen“, so der Ortsteilbürgermeister. Allein schon der kurze Zeitrahmen, seitdem der Ortsteilrat agiert, zeigt, der Weg war richtig. „Wir wollten etwas bewegen, als Bürger etwas in Gang setzen und da hat man mit einem Ortsteilrat mehr Möglichkeiten. Nur so erhält unsere Stimme Gewicht in der Verwaltung und verleiht unseren dort vorgebrachten Anliegen eine größere Chance auf Umsetzung“, sagt Reinhard Schmalwasser. Wie Recht er damit hatte, sollte sich jüngst bei der Zerschlagung des „Gordischen Knotens“ um das Biermannquartier zeigen. „Die Protestschilder sind weg!“, so Reinhard Schmalwasser. „Ich bin ein Mensch, der viel fragt, zuhören kann und sich um Kontakte bemüht“, meint er und all das gilt es nun zu aktivieren, bei der Einrichtung des künftigen Büros für den Ortsteilrat. Der Vorschlag seitens der Stadt im Areal des Hofgutes fand aufgrund der baulichen Substanz keine Akzeptanz im Ortsteilrat. Die Wahl fiel nun auf die Räumlichkeiten der ehemaligen Fleischerei in der Untermhäuser Straße 22. Diese gilt es nun herzurichten und hier hofft der Ortsteilbürgermeister auf Unterstützung durch die Bürgerschaft und von ansässigen Unternehmen. Zwar gibt es seitens der Stadt Angebote für Büromöbel, doch das Abholen müsste dann schon wieder selbst organisiert werden. Direkte finanzielle Mittel zur Büroausstattung stehen nicht zur Verfügung. Ein Arbeitsschwerpunkt bleibt die Umsetzung der Maßnahmen zum Hochwasserschutz. Nicht, dass bisher nichts getan wurde, so am Hofgut oder im nördlichen Teil von Untermhaus. Nun aber gilt es, das Augenmerk auf den Schutz der Schafwiesensiedlung zu legen. „Wir sind gewählt, damit wir etwas bewegen und die Bürger haben ein Recht über alles informiert zu werden“, meint er und verweist auf die geplante Informationsveranstaltung mit der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, deren Durchführung vor allem der Hartnäckigkeit des Ortsteilrates zu verdanken ist. Als ein Problem sieht Schmalwasser den fehlenden Gehweg entlang der Untermhäuser Straße an. Erfolgreich war man beim Bau der Schutzpalisaden in Richtung Milbitz. Zu lösen ist der Containerstellplatz am Kupferhammer. Hier will man auf eine andere kommunale Fläche ausweichen. Ein Stein des Anstoßes sei auch die Nichteinhaltung der Geschwindigkeit auf der Untermhäuser Straße. Der Aueweg soll verkehrsberuhigte Zone werden. Künftig sollen dort verstärkt Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt und mittels des mobilen Dialog-Displays Einfluss auf das Verkehrsverhalten genommen werden. Was für die Untermhäuser spricht ist ihr kommunales Engagement, für das der Ortsteilbürgermeister sehr dankbar ist. So hofft er auch auf eine rege Beteiligung beim geplanten Frühjahrsputz am 24. April zwischen 15 und 17 Uhr. Auch für den vom BUGA-Förderverein betreuten Schlossgarten zeigt er sich zuversichtlich. Hierbei geht es um das Auf- und Abschließen des Gartens. „Vielleicht ist ein Spaziergänger regelmäßig mit seinem Hund unterwegs und könnte diese Aufgabe übernehmen?” Über zu viel Freizeit kann sich Schmalwasser nicht beklagen. Neben seinen beruflichen Verpflichtungen und seiner Arbeit als Ortsteilbürgermeister findet er noch Zeit für sein ehrenamtliches Engagement beim VfL 1990 e.V., als stellvertretender Vereinsvorsitzender sowie Trainer einer Karategruppe und Prüfer. „Im Sportverein sehe ich einen Ausgleich. Hier gewinne ich Abstand von den Tagesproblemen und mein Kopf wird frei für neue Ideen. Ich schaue auch nicht auf die Uhr.“ Wie lang so ein Tag für ihn sein kann, bringt er mit den Worten auf den Punkt: „Ich war auch ein Hochwasserbetroffener und da hatte der Tag für mich 48 Stunden.“

Neues Gera am 18.04.2015


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 Betreff des Beitrags: Re: Neues vom Ortsteilrat Untermhaus
BeitragVerfasst: Di 19.Mai 2015 22:35 
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Der Ortsteilrat von Untermhaus läd ein !

Öffentliche Informationsveranstaltung

HOCHWASSERSCHUTZ AN DER WEISSEN ELSTER IM BEREICH UNTERRMHAUS

Am Mittwoch, den 20. Mai, 2015 18.88 Uhr im Rathaussaal, Kornmarkt.
Es informieren Vertreter der Thür. Landesanstalt für Umwelt & Geologie
zum Sachstand der Hochwasserschutzmaßnahmen an der Weissen Elster im Bereich Untermhaus.
Alle Einwohner von Untermhaus sind herzl. eingeladen.

R.Schmalwasser OTB Untermhaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Neues vom Ortsteilrat Untermhaus
BeitragVerfasst: Di 19.Mai 2015 23:41 
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clarino hat geschrieben:
Am Mittwoch, den 20. Mai, 2015 18.88 Uhr im Rathaussaal, Kornmarkt.


Hochwasser- oder Niedrigwasserzeit?

:mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Neues vom Ortsteilrat Untermhaus
BeitragVerfasst: Mi 20.Mai 2015 8:03 
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natürlich 18.00 Uhr
so gehts, wenn man keine Brille auf hat . . . da trifft man nicht einmal die richtige Taste :shock:
Schmalwasser-Zeit


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 Betreff des Beitrags: Re: Neues vom Ortsteilrat Untermhaus
BeitragVerfasst: Do 21.Mai 2015 13:00 
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Aus der Ferne (Berlin) mal gefragt: war jemand dort? Was wurde vorgestellt? Die OTZ von heute scheint (zumindest in der Onlineausgabe) gar nichts dazu zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neues vom Ortsteilrat Untermhaus
BeitragVerfasst: Do 21.Mai 2015 17:42 
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Nach Aussage eines Ohrenzeugen wird es rund ein Jahrzehnt dauern, bis die Hochwasserschutzmaßnahmen für die Siedlung komplett fertiggestellt sind....


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 Betreff des Beitrags: Re: Neues vom Ortsteilrat Untermhaus
BeitragVerfasst: Do 21.Mai 2015 19:23 
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untermhäuser hat geschrieben:
Nach Aussage eines Ohrenzeugen wird es rund ein Jahrzehnt dauern, bis die Hochwasserschutzmaßnahmen für die Siedlung komplett fertiggestellt sind....

Dann sag mal Petrus Bescheid, dass er das nächste Hochwasser erst in 11 Jahren schickt! :motz:


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 Betreff des Beitrags: Re: Neues vom Ortsteilrat Untermhaus
BeitragVerfasst: Do 21.Mai 2015 20:26 
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...oder 3 Tage vorher, damits noch zu nem Termin beim Heizungsmonteur reicht, daß er die neue Therme von der Wand holt und nach oben bringt...

Im Ernst: weiß man schon, was gemacht werden soll oder weiß man noch nichtmal das? Ich hätte ja zuallererst mal mit ner zünftigen Komplett-Abholzung des Kupferhammers gerechnet. :evil:


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 Betreff des Beitrags: Re: Neues vom Ortsteilrat Untermhaus
BeitragVerfasst: Fr 22.Mai 2015 9:26 

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Radiowaves hat geschrieben:
...oder 3 Tage vorher, damits noch zu nem Termin beim Heizungsmonteur reicht, daß er die neue Therme von der Wand holt und nach oben bringt...

Im Ernst: weiß man schon, was gemacht werden soll oder weiß man noch nichtmal das? Ich hätte ja zuallererst mal mit ner zünftigen Komplett-Abholzung des Kupferhammers gerechnet. :evil:


nur nicht "drängeln". vielleicht kommt das noch?

Gruß phoenix66


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 Betreff des Beitrags: Re: Neues vom Ortsteilrat Untermhaus
BeitragVerfasst: Fr 22.Mai 2015 10:33 
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Kein kurzfristiger Hochwasserschutz in Gera-Untermhaus

Dass Hochwasserschutz keine leichte und schnell zu bewerkstelligende Angelegenheit ist, wurde den Untermhäuser Einwohnern in einer Informationsveranstaltung bewusst.

Gera. Einen fachkundigen, aber laut Ortsteilbürgermeister Reinhard Schmalwasser „ernüchternden“ Vortrag bekamen die Untermhäuser Bürger und Unternehmer am Mittwochabend im Rathaussaal zu hören. Es ging um die Hochwasserschutzmaßnahmen im Bereich Untermhaus, vorrangig ab Untermhäuser Brücke flussabwärts. Auf Einladung des Ortsteilrates hatte die Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG) Informationen zum Stand der Planungen geben wollen. Thomas Kleinert, TLUG-Gebietsreferent der Regionalbereiche Mitte und Ost und verantwortlich für den Wasserbau und damit auch für alle Hochwasserschutzeinrichtungen, sprach gemeinsam mit Ingenieur Matthias Köhler über die bereits abgeschlossenen hydraulischen Untersuchungen entlang der Weißen Elster.
Durch die Erarbeitung eines zweidimensionalen Abflussmodells unter Einbeziehung der bebauten Gebiete entlang des Flusslaufes hatten sie Lösungsvarianten für Hochwasserschutzbaumaßnahmen erarbeitet. „Unsere Vermessungsergebnisse haben wir auf den höchsten Wasserstand vom Juni 2013 ausgerichtet und noch einmal fünf Prozent dazugerechnet. So haben wir eine Richtzahl von 595 Kubikmeter Wasser, die wir für all unsere Simulationen für künftige Hochwasser annehmen“, erklärte er.
Da der Uferbereich beidseitig stark bebaut ist, habe man zahlreiche Engstellen, an denen das Wasser quasi eingekesselt würde. Die Schaffung ausreichend großer Ausweitungsflächen habe damit höchste Priorität. Dafür müsse auch über die Deichrückverlegung zwischen Untermhaus und Milbitz sowie eine Aufweitung des Uferbereiches zwischen Cubabrücke und gelber Pylonenbrücke flussabwärts nachgedacht werden. „Das kann nur durch den Rückbau der dortigen Kleingärten und den Abtrag des Geländes oberhalb der Pylonenbrücke erfolgen“, so Köhler.
Aus Sicht der TLUG-Experten ist die Kombination aus Deichrückverlegung, Schaffung von Retentionsflächen und Aufbau neuer Hochwasserschutzmauern die favorisierte Variante, die künftigen detaillierten Planungen zugrunde liegen müsste. Da jeder bauliche Eingriff an einer Stelle auch Auswirkungen an anderer Stelle haben könnte, müsse der gesamte Flusslauf im Blick behalten werden. Klar sei jedoch, dass, je größer Ausweichflächen geschaffen würden, desto weniger hohe Hochwasserschutzmauern beispielsweise im Bereich Am Kupferhammer, Höhe Netto-Markt, und bei der Schafwiesensiedlung gebaut werden müssten. „Wir müssen aufweiten, was geht. Wenn wir jedoch alle irgendwie bebauten Bereiche entlang der Weißen Elster unangetastet lassen wollen, erhalten wir nur 50 Prozent der eigentlich notwendigen Retentionsflächen“, so das Fazit von Thomas Kleinert.

An welcher Stelle zu welcher Zeit welche konkreten Schutzbauwerke entstehen werden, erfuhren die Untermhäuser von den Fachleuten allerdings nicht. Ehe überhaupt Bauarbeiten in den benannten Bereichen beginnen könnten, müssten jetzt erst die vorgeschlagenen Lösungen abgewogen und auf ihre Wirtschaftlichkeit überprüft werden. Planung und Ausschreibung würden dann europaweit laufen und allein das Genehmigungsverfahren könnte zwei, drei Jahre in Anspruch nehmen. Er hoffe trotzdem auf einen Start der Baumaßnahmen vor dem Ablauf der für Hochwassermaßnahmen üblicherweise veranschlagten Zehnjahresfrist, sagte Kleinert und kündigte weitere Einwohnerversammlungen in diesem Zeitraum an.
Kurzfristigen Hochwasserschutz gibt es nicht – das war die Botschaft, die die Untermhäuser mit nach Hause nehmen mussten. Die bereits bestehenden und wieder ertüchtigten Flutschutzanlagen wie Deiche und Dämme würden einen Hochwasserschutz trotz einiger Schwachstellen bieten. Einem halb so schweren Hochwasser wie 2013 müssten sie also standhalten, schätzt Fachingenieur Köhler ein. Für eine Übergangslösung bis zum Zeitpunkt, an dem die Baumaßnahmen ab Untermhäuser und Cubabrücke umgesetzt seien und 100-prozentigen Schutz garantieren würden, sei der Katastrophenschutzstab der Stadt Gera verantwortlich, gab Thomas Kleinert Verantwortung ab.
Sobald die schon laufenden Baumaßnahmen am Faulenzerweg und die ab 2016 in Höhe Tschaikowskistraße geplanten Arbeiten abgeschlossen seien, sei es bei einem möglichen Hochwasser schon sinnvoll, die vorhandenen mobilen Schutzelemente in Höhe Textimasteg/Heinrichsgrün einzusetzen, meinte er. „Hat unsere Stadt bereits jetzt einen funktionierenden Katastrophenschutzplan in der Schublade?“, fragte Ortsteilbürgermeister Schmalwasser in die Runde und sprach damit vielen aus dem Herzen. Das Angebot des TLUG-Regionalleiters Kleinert, der Stadt das erstellte Simulationsprogramm zur Verfügung zu stellen, fand er jedenfalls gut. So könnten die Menschen aus Untermhaus wenigstens schon einmal sehen, ob und ab welchem Elster-Pegelstand ihr Wohnbereich von einer Flut betroffen wäre.
Christine Schimmel / 22.05.15 / OTZ


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 Betreff des Beitrags: Re: Neues vom Ortsteilrat Untermhaus
BeitragVerfasst: Fr 22.Mai 2015 11:01 
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Kann mir mal jemand erläutern, weshalb diese Leute versuchen, Retentionsflächen in einem Innenstadtbereich zu schaffen? Die gehören an anderer Stelle hin!

Effektiver Hochwasserschutz für Untermhaus bedeutet, dass man im Bereich zwischen dem Hofgut und der Eisenbahnbrücke dafür sorgt, dass unterhalb der maximal erträglichen Hochwasserlinie durchgehend ein genügend großer Strömungsquerschnitt vorhanden ist.


Pfiffikus,
der allenfalls die im Hofwiesenpark dafür vorgesehenen Flächen als Retentionsflächen akzepiteren würde


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