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 Betreff des Beitrags: Straßenbahn nach Langenberg
BeitragVerfasst: So 28.Okt 2018 19:56 
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Oberster Prügelknabe

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Hallo Leute,

nach der letzten Stadtratssitzung ist klar - dieses Thema wird uns noch einige Jahre beschäftigen. Genügend Anlass, ein eigenes Thema dafür anzufangen.

Abgestimmt wurde über einen Einwohnerantrag auf Beerdigung dieses Vorhabens. Damit die Verantwortung in einigen Jahren nicht verleugnet werden kann, halten wir mal fest, wer hier wie abgestimmt hat (Jedenfalls wie ich es aus der Zeitung heraus gelesen habe.

Gegen den Antrag, also für einen Straßenbahnbau nach Langenberg stimmten:
Die Linke
SPD
Die Grünen

Für die Annahme des Antrages und gegen die Straßenbahnlinie 4 votierten:
Die CDU
Bürgerschaft

Entscheidungsgrundlage waren Zahlen über Baukosten und Fahrgastzahlen, die aus 2014 stammten oder älter waren und vom GVB-Geschäftsführer, Herrn Rühle, vorgetragen worden sind. Der GVB wird frühestens 2026 in der Lage sein, die erforderlichen Eigenmittel für den Bau aufzutreiben, da keine 100%ige Förderung erfolgt.


Pfiffikus,
der um Hinweise bittet, falls hier etwas falsch dargestellt worden sein sollte


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßenbahn nach Langenberg
BeitragVerfasst: So 28.Okt 2018 21:41 
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Hier haben wohl Einige vergessen, dass dies ein Gesamtpaket war, welches damals Herr Vornehm noch unter Dach und Fach brachte.
Das Paket bestand aus StraBa-ausbau bis Langenberg, Hinter der Mauer und Wiesestra0e.
Nur leider kam die Wahl dazwischen und wie im Kindergarten üblich, wurde erstmal fast alles storniert, was der Vorgänger-OB eingerührt hatte.
Nun sind ja schon zig. Tausende Euronen in das Projekt geflossen, also Geldmittel, die die Stadt Gera Nie zurückzahlen könnte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßenbahn nach Langenberg
BeitragVerfasst: Mo 29.Okt 2018 7:29 
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Mit de Kulturhauptstadtbewerbung kommt da sicherlich wieder ordentlich Bewegung in diese Sache.


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßenbahn nach Langenberg
BeitragVerfasst: Mo 29.Okt 2018 16:55 
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zu dem stadtbahnprojekt II gehörten "hinter der mauer", wiesestraße, bieblach ost, lusan und natürlich langenberg.
wobei alles, außer langenberg, ohnehin mehr oder weniger wichtige und nötige werterhaltungen sind.
sehr wichtig natürlich die wiesestraße, wobei gleich alles in einem gemacht werden sollte. besser als zigmal aufreisen.

nach den jahren kann ich zwar nicht mehr genau sagen wo ich es gehört habe, glaube aber auf dem "ok gera".

für die förderung muss die baumaßnahme einen bestimmten prozentsatz gleise mit stadtbahnniveau haben (was immer das auch ist, scheinbar erlaubte geschwindigkeit) und ein bestimmter prozentsatz muss neubaustrecke sein. (der teil wo langenberg ins gespräch kommt)

insgesamt wäre die stadt mit dem stadtbahnprojekt billiger gekommen als die notwenitigen maßnahmen selber zu stemmen.

ich glaube auch irgendwann gelesen zu haben dass die gute frau hahn, nach dem stop des projektes, selber ein gutachten dazu beauftragt hat. das gutachten soll positiv für das projekt ausgefallen sein. nur sind zu dem zeitpunkt keine eigenmittel mehr verfügbar gewesen.

soweit mein wissen zu der ganzen sache. nicht mehr und nicht weniger. auf vollständige richtigkeit erhebe ich kein anspruch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßenbahn nach Langenberg
BeitragVerfasst: Mo 29.Okt 2018 17:15 
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Es gibt auf Facebook vom Bürgermeister einen Eintrag Stadtbahnprogramm bis heute, wo die Entwicklung aufgezeigt wird und da ist seit 2001 echt viel passiert - zum positiven, ich weiss halt leider nicht ob das jeder sehen kann.

https://www.facebook.com/pg/julian.vona ... tn__=-UC-R


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßenbahn nach Langenberg
BeitragVerfasst: Mo 29.Okt 2018 17:22 
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Oberster Prügelknabe

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Wir werden ihm am 8. mal mitteilen müssen, dass es Leute gibt, die diese amerikanischen Datensauger aus Prinzip meiden.


Pfiffikus,
der mal schaut, ob er diese Entwicklung auch noch irgendwo an seriöser Stelle lesen kann


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßenbahn nach Langenberg
BeitragVerfasst: Mo 29.Okt 2018 17:26 
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Er macht das nicht schlecht, er geht dahin wo die Leute sind - er ist auch auf Instagram unterwegs, das ist richtig so, der jungen Leute wegen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßenbahn nach Langenberg
BeitragVerfasst: Mo 29.Okt 2018 19:46 
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watson hat geschrieben:
Es gibt auf Facebook vom Bürgermeister einen Eintrag Stadtbahnprogramm bis heute, wo die Entwicklung aufgezeigt wird und da ist seit 2001 echt viel passiert - zum positiven, ich weiss halt leider nicht ob das jeder sehen kann.

Link zu Fasebook



pfiffikus hat geschrieben:
Wir werden ihm am 8. mal mitteilen müssen, dass es Leute gibt, die diese amerikanischen Datensauger aus Prinzip meiden.
Pfiffikus,
der mal schaut, ob er diese Entwicklung auch noch irgendwo an seriöser Stelle lesen kann



Das ist wohl auch so eine Modeerscheinung, das sich Alle und Alles auf Facebook profilieren
Nur solange man dort kein Konto hat, bleibt Facebook gesperrt.... also Links dorthin, sind nicht für Alle sichtbar. wie jetzt neuerdings bei Lokalzeitungen.
Ich sage nur OTZ+ :cry:


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßenbahn nach Langenberg
BeitragVerfasst: Mo 29.Okt 2018 21:02 
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Och HaPe, der Google-Cache ist doch so groß ... :idea:


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßenbahn nach Langenberg
BeitragVerfasst: Mo 29.Okt 2018 21:19 
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Aschemännl hat geschrieben:
Och HaPe, der Google-Cache ist doch so groß ... :idea:


ich kenne diesen Trick, aber sobald man unbedacht die Seite aktuallisiert, kommt dieses fiese bis hier her und nicht weiter lesen - ohne Abo


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßenbahn nach Langenberg
BeitragVerfasst: Sa 10.Nov 2018 11:09 
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Alter Haudegen
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mich würde es mal interessieren ob die aussagen aus meinem beitrag weitestgehend stimmen !?
war da nicht ein gespräch mit dem ob u.a. zum thema langenberg. ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßenbahn nach Langenberg
BeitragVerfasst: Sa 10.Nov 2018 11:59 
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Oberster Prügelknabe

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as65 hat geschrieben:
mich würde es mal interessieren ob die aussagen aus meinem beitrag weitestgehend stimmen !?
Korrekt.
Es gibt da ein Stadtbahnprogramm. Dieses beschränkt sich nicht auf einzelne Bauprojekte wie die Wiesestraße, die Linie 4 oder Hinter der Mauer. Vielmehr ist das ein Gesamtprogramm, welches sich von der Brüte bis nach Langenberg erstreckt. Und zwar als Paket.

Einzelne Teile des Programms sind bereits realisiert. Meine gezielte Nachfrage richtete sich darauf, ob die bereits gezahlten Fördermittel, zum Beispiel für den Streckenabschnitt "Hinter der Mauer" wieder zurück gezahlt werden müssen, wenn die Linie 4 nicht gebaut wird. Nach Aussage des OB drohen dann keine Rückzahlungen.

Wäre aber die Linie 4 wegen dieses Einwohnerantrages aufgegeben worden, dann wären aber die noch ausstehenden Maßnahmen, wie zum Beispiel die Wiesestraße, nicht mehr förderfähig. Dann müsste für die Ertüchtigung dieser Strecke nicht bloß der städtische Eigenanteil investiert werden, sondern die Stadt/der GVB müsste dann die komplette Baumaßnahme selbst finanzieren. Dieses Geld hat die Stadt aber nicht. Deshalb ist das Festhalten an der Linie 4 erforderlich, um den Rest, der in der ganzen Stadt verteilt ist, überhaupt bezahlen zu können.

Auch wenn unter dem Strich ein paar O-Busse nach Langenberg billiger wären, sie würden in der Wiesestraße teuer bezahlt werden müssen.

Soweit entnahm ich es den Aussagen des OBs.


Pfiffikus,
der selbst keinen Einblick in den Fördermittelbescheid genommen hat


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßenbahn nach Langenberg
BeitragVerfasst: Sa 10.Nov 2018 14:12 
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Wurden Details zu seinem Punkt 2 (Sicherheitskonzept) genannt? Das würde mich mit am meisten interessieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßenbahn nach Langenberg
BeitragVerfasst: Sa 10.Nov 2018 14:23 
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Strippenzieher

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Er sprach auch von Videoüberwachung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßenbahn nach Langenberg
BeitragVerfasst: Sa 10.Nov 2018 14:30 
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Zitat oben:
Wäre aber die Linie 4 wegen dieses Einwohnerantrages aufgegeben worden, dann wären aber die noch ausstehenden Maßnahmen, wie zum Beispiel die Wiesestraße, nicht mehr förderfähig.


Sollte man nicht darum kämpfen, diesen Irrsinn zu beenden, das es Fördermittel für die Wiesestrasse nur dann gibt, wenn ich zig Millionen für einen fragwürdigen Neubau nach Langenberg ausgebe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßenbahn nach Langenberg
BeitragVerfasst: Sa 10.Nov 2018 18:51 
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Stammtischorganisator

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Es ist völlig absurd, von "fragwürdiger Neubau" zu sprechen. Es gab und gibt ein großes, umfangreiches, mehrheitsfähig abgestimmtes Konzept, das in sich stimmig beantragt worden ist - auch wegen der Mindestinvestition und der damit verbundenen Art und Höhe der Fördermittel. Nur weil "Freunde" und Speichellecker von Frau Dr. Hahn (also zwangsläufig Gegner von Herrn Dr. Vornehm) dieses Projekt im Wahlkampf schlecht geredet haben, ist das Projekt nicht per se wirklich schlecht. Es ist wie so vieles in der heutigen Zeit ganz einfach schlicht und ergreifend eine nervende Art von Populismus im Umgang mit wirtschaftlichen Projekten und politischen "Gegnern". Jeder tut so, als ob es einem Weltuntergang gleich käme, wenn seine eigene Sicht auf die Dinge nicht durchgesetzt werden kann.

Ich möchte gern mal die ganzen Spinner in ihrer Argumentation erleben, wenn die Wiesestraße aufgrund des vorhandenen Investitionsstaus für den Straßenbahnverkehr gesperrt werden muss ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßenbahn nach Langenberg
BeitragVerfasst: Sa 10.Nov 2018 22:59 
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Strippenzieher

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James T. Kirk hat geschrieben:
Ich möchte gern mal die ganzen Spinner in ihrer Argumentation erleben, wenn die Wiesestraße aufgrund des vorhandenen Investitionsstaus für den Straßenbahnverkehr gesperrt werden muss ...


Die wohnen (mit Ausnahme von Frau Hahn) nicht in Lusan.
Denen ist das vollkommen egal.
Ich befürworte zwar den Bau der Linie 4,
kann aber auch die paar Eigentümer der Gebäude verstehen,
die von der Trasse tangiert werden.
Die werden das Problem jetzt ohne eine Sanierung ihrer Häuser
bis 2026 weiter aussitzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßenbahn nach Langenberg
BeitragVerfasst: Sa 10.Nov 2018 23:39 
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123yxc hat geschrieben:
Sollte man nicht darum kämpfen, diesen Irrsinn zu beenden, das es Fördermittel für die Wiesestrasse nur dann gibt, wenn ich zig Millionen für einen fragwürdigen Neubau nach Langenberg ausgebe.
Es handelt sich um einen Fördertopf mit EU-, Landes- und Bundesfördermitteln. Die Fördermittelgeber haben da irgendwo schriftlich fixiert, was sie mit diesem Topf fördern möchten und was nicht.

Irgendwann in den Nuller Jahren wurden aus diesem Topf Fördermittel beantragt. Das müsste noch der Herr Vornehm gewesen sein. Und in diesem Fördermittelbescheid steht genau drin, was mit diesem Geld förderfähig ist und was nicht.


Rein theoretisch könnte jetzt jemand nach alternativen Fördertöpfen suchen, die den reinen Ausbau der Wiesestraße fördern könnten. Würde man da fündig, dann konnte ein neuer Förderantrag gestellt werden. Und wenn dieser Antrag irgendwann einmal genehmigt ist, dann könnte man tatsächlich die Wiesestraße außerhalb des jetzigen Stadtbahnprogrammes bauen und die dazu noch erforderlichen Bahnen anschaffen.
Findet niemand die passenden Fördertöpfe oder wird der Antrag abgelehnt, hätte Gera garnüscht.
Am Stammtisch hat uns der OB an einem anderen Beispiel erläutert, wie aufwändig (teuer) eine solche Antragstellung ist. Da ist der Bau der Linie 4 einfacher.


Die echte A-Karte haben die Anlieger der künftigen Linie 4 gezogen. Das darf man bei aller Straßenbahn-Euphorie nicht verschweigen. Indem eine jahrzehntelange Veränderungssperre auf diesen Grundstücken liegt, wurden diese Grundstücke quasi kalt enteignet. Irgendwann um 2005 begann dieses Projekt, ab 2026 könnte es sein, dass der GVB Geld für die Line 4 hat. Das hat er natürlich nur, wenn sich die Wiesestraße nicht überplanmäßig verteuert. Also rechnen wir lieber damit, dass der GVB etwa 2030 Geld für seinen Eigenanteil hat, die Line so um 2035 fertig sein wird, wenn sie denn wirklich gebaut wird.
Innerhalb dieser dreißig Jahre dürfte die eine oder andere Erbengemeinschaft entstehen. Pech für diese Leute.

Die Stadt und der GVB sollten auf diese Grundstückseigentümer zugehen und einen Härtefallausgleich herbeiführen.


Pfiffikus,
der seine Glaskugel noch einmal polieren müsste, um präzisere Jahresangaben herauszubekommen


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