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Das Ende naht
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Seite 1 von 3

Autor:  pfiffikus [ Fr 19.Okt 2018 21:42 ]
Betreff des Beitrags:  Das Ende naht

Das Ende der Tempo-30-Brüche in Lusan naht wohl unaufhörlich.

Ab dem kommenden Montag dürfen keine Fahrzeuge mit einer Gesamtmasse von 3,5 Tonnen nicht mehr über diese Brücke fahren. Die Stadt richtet für diese LKWs eine Umleitung durch umliegende Wohngebiete ein.

Dass die Brücke nicht mehr viel taugt und vor einem Einsturz geschützt werden muss, dafür habe ich Verständnis. Keiner will, dass hier ein kleines Polcevera-Unglück passiert. Aber die Umsetzung finde ich höchst bedenklich!

Der stadtauswärts führende Schwerlastverkehr einschließlich Busse, Mülltransporte nach Untitz usw. wird die Nürnberger Straße hoch geführt. Dann sollen die LKWs durch die Zeulenrodaer wieder runter fahren, um hinter der Brücke wieder auf die B92 aufzufahren.

Stadteinwärts werden die Fahrzeuge bei der Feuerwehr von der B92 abgeleitet. Sie fahren dann auf der Wiesestraße stadteinwärts (und geben den maroden Schienen und Wasserleitungen den Rest), um über die Keplerstraße wieder zur B92 zu fahren. Die stadteinwärtige Bushaltestelle muss deshalb etwas verlegt werden. Die Anwohner werden gemobbt, indem man an der Keplerstraße das Linksabbiegen untersagt.


Für mich stehen da wichtige Fragen:
a) Warum kann man nicht mit Hilfe von gelbem Klebestreifen, einer vorläufigen Baustellenampel die Fahrzeuge geradeaus über die Nürnberger Straße am ATU vorbei wieder auf die B92 fahren lassen?
Das würde die Fahrzeit der stadtauswärtigen Fahrzeuge und auch die Nerven der Lusaner Einwohner weit weniger belasten.

b) Warum kann man nicht ausgehend vom Verkehrsübungsplatz eine Behelfsauffahrt auf die B92 bauen? Das würde auch die Umleitungsstrecke für die LKWs verkürzen, die Wiesestraße schonen und die Umbauarbeiten für die Haltestelle überflüssig machen.

c) Ist es wirklich so teuer, die beiden Erdhaufen wegzubaggern, um anstatt der Brücke einen ordentlichen, aber preiswerten Kreisverkehr zu errichten, wenn man schon kein Geld für einen Brückenneubau auftreiben kann?



Pfiffikus,
der für die Art der Brückenentlastung kein Verständnis mehr hat

Autor:  Aschemännl [ Fr 19.Okt 2018 22:27 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

pfiffikus hat geschrieben:
Der stadtauswärts führende Schwerlastverkehr einschließlich Busse, Mülltransporte nach Untitz usw. wird die Nürnberger Straße hoch geführt. Dann sollen die LKWs durch die Zeulenrodaer wieder runter fahren, um hinter der Brücke wieder auf die B92 aufzufahren.


Nicht die Zeulenrodaer, sondern die Zeulsdorfer.

Zitat:
Für mich stehen da wichtige Fragen:
a) Warum kann man nicht mit Hilfe von gelbem Klebestreifen, einer vorläufigen Baustellenampel die Fahrzeuge geradeaus über die Nürnberger Straße am ATU vorbei wieder auf die B92 fahren lassen?
Das würde die Fahrzeit der stadtauswärtigen Fahrzeuge und auch die Nerven der Lusaner Einwohner weit weniger belasten.

b) Warum kann man nicht ausgehend vom Verkehrsübungsplatz eine Behelfsauffahrt auf die B92 bauen? Das würde auch die Umleitungsstrecke für die LKWs verkürzen, die Wiesestraße schonen und die Umbauarbeiten für die Haltestelle überflüssig machen.

c) Ist es wirklich so teuer, die beiden Erdhaufen wegzubaggern, um anstatt der Brücke einen ordentlichen, aber preiswerten Kreisverkehr zu errichten, wenn man schon kein Geld für einen Brückenneubau auftreiben kann?


Da bin ich ganz bei dir.

:wink:

Zumal die Umleitung stadteinwärts unter Brücke durch
während der Bauphase eh nicht so bleiben kann.

Außerdem überschneiden sich die stadtein- und auswärtsführenden
Umleitungsfahrspuren auch noch.
Wer macht denn sowas?

:facepalm:

Autor:  Lea [ Sa 20.Okt 2018 11:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

Schildbürger machen sowas. Ich dachte solche Inkompetenz und Ignoranz gäbe nur der Saalestadt.

Autor:  clemi [ Sa 20.Okt 2018 16:22 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

pfiffikus hat geschrieben:
a) Warum kann man nicht mit Hilfe von gelbem Klebestreifen, einer vorläufigen Baustellenampel die Fahrzeuge geradeaus über die Nürnberger Straße am ATU vorbei wieder auf die B92 fahren lassen?
Das würde die Fahrzeit der stadtauswärtigen Fahrzeuge und auch die Nerven der Lusaner Einwohner weit weniger belasten.

Laut Zeitung ist das nur eine Vorab-Lösung, es wird über eine alternative Regel zur Umleitung nachgedacht. Da die Brückensperrung so kurzfristig durchgeführt wird, vermute ich mal dass hier sehr schnell gehandelt werden musste. Die Errichtung einer so großen Baustellenampel-Anlage, die die komplette Kreuzung und die Straßenbahn regelt, bedarf einiger Planung und Aufwand und kann nicht innerhalb von einer Woche durchgeführt werden. Ich denke dass dieses Konzept gerade erarbeitet wird und etwas später realisiert wird.


pfiffikus hat geschrieben:
b) Warum kann man nicht ausgehend vom Verkehrsübungsplatz eine Behelfsauffahrt auf die B92 bauen? Das würde auch die Umleitungsstrecke für die LKWs verkürzen, die Wiesestraße schonen und die Umbauarbeiten für die Haltestelle überflüssig machen.

Weil der Verkehrsübungsplatz in privater Hand ist und der Eigentümer sicher nicht will, dass über einen längeren Zeitraum der Schwerverkehr über den Platz rollt, da dieser erstens dadurch nicht mehr für die Fahrschule nutzbar ist und zweitens dadurch sicher ziemliche Schäden nimmt. Außerdem befindet sich dort noch die Ein- und Ausfahrt des GVB-Parkplatzes, vor allem die Ausfahrt dürfte hier sehr schwer werden wenn pausenlos der Verkehr vorbei rollt.


pfiffikus hat geschrieben:
c) Ist es wirklich so teuer, die beiden Erdhaufen wegzubaggern, um anstatt der Brücke einen ordentlichen, aber preiswerten Kreisverkehr zu errichten, wenn man schon kein Geld für einen Brückenneubau auftreiben kann?

Bei der Menge an Fahrzeugen ist es leider quasi nicht möglich, einen Kreisverkehr zu bauen, den auch noch eine Straßenbahn durchqueren muss. Da würde eine große Ampelkreuzung wohl mehr Sinn machen, obwohl ich normalerweise auch eher der Freund von Kreisverkehren bin.

Autor:  Lea [ Sa 20.Okt 2018 16:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

Fakt ist aber auch, daß dieses Problem seit Jahrzehnten verschleppt wurde.

Autor:  Aschemännl [ So 21.Okt 2018 21:43 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

Der MiFi als Eigentümer der Fahrschule und Benutzer des Übungsplatzes
sollte eigentlich Verständnis für diese befristete Maßnahme haben.
(Umleitung stadteinwärts über seinen Platz).

Autor:  flopa99 [ Mo 22.Okt 2018 8:17 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

pfiffikus hat geschrieben:
Für mich stehen da wichtige Fragen:
a) Warum kann man nicht mit Hilfe von gelbem Klebestreifen, einer vorläufigen Baustellenampel die Fahrzeuge geradeaus über die Nürnberger Straße am ATU vorbei wieder auf die B92 fahren lassen?
Das würde die Fahrzeit der stadtauswärtigen Fahrzeuge und auch die Nerven der Lusaner Einwohner weit weniger belasten.

b) Warum kann man nicht ausgehend vom Verkehrsübungsplatz eine Behelfsauffahrt auf die B92 bauen? Das würde auch die Umleitungsstrecke für die LKWs verkürzen, die Wiesestraße schonen und die Umbauarbeiten für die Haltestelle überflüssig machen.


Diese Ideen hatte ich auch schon für die Dauer der Baumaßnahme.
Wenn jedoch jetzt nicht zeitnah mit dem Bau begonnen wird, befürchte ich, dass diese Umgehung ein Dauerprovisorium werden wird.

Autor:  archivar [ Mo 22.Okt 2018 10:20 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

Da fällt mir ein Zitat von Lenin ein: "Nichts ist mehr von Dauer als ein Provisorium".

Autor:  HaPe [ Mo 22.Okt 2018 10:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

Lea hat geschrieben:
Fakt ist aber auch, daß dieses Problem seit Jahrzehnten verschleppt wurde.


Iin Gera werden erstmal Schilder aufgestellt, Verbots- und Warnschilder, sie auf die Gefahrenquellen hinweisen, so ist ma erstmal rechtlich abgesichert.
Solange, bis das Problem (Gefahrenquelle) nicht mehr ignoriert werden kann.
Andere Probleme in Gera hatte wohl Vorrang?
Leider ist es so, dass man dafür Geld braucht, welches die Stadt Gera nicht hat.

Autor:  pfiffikus [ Mi 24.Okt 2018 18:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

Hallo Clemi,

clemi hat geschrieben:
Laut Zeitung ist das nur eine Vorab-Lösung, es wird über eine alternative Regel zur Umleitung nachgedacht. Da die Brückensperrung so kurzfristig durchgeführt wird, vermute ich mal dass hier sehr schnell gehandelt werden musste.
Ja für den Fall, dass kurzfristiges Handeln geboten war und wenn es nur eine provisorische Lösung für einige Wochen ist, dann würde ich diese Sache sogar akzeptieren.

clemi hat geschrieben:
Die Errichtung einer so großen Baustellenampel-Anlage, die die komplette Kreuzung und die Straßenbahn regelt, bedarf einiger Planung und Aufwand und kann nicht innerhalb von einer Woche durchgeführt werden. Ich denke dass dieses Konzept gerade erarbeitet wird und etwas später realisiert wird.
Ja, wenn das so läuft, dann ist ja alles gut.


clemi hat geschrieben:
Weil der Verkehrsübungsplatz in privater Hand ist und der Eigentümer sicher nicht will, dass über einen längeren Zeitraum der Schwerverkehr über den Platz rollt, da dieser erstens dadurch nicht mehr für die Fahrschule nutzbar ist und zweitens dadurch sicher ziemliche Schäden nimmt.
Auch hier sehe ich es ähnlich. Kurzfristig ging da nichts, wenn es wirklich dringend kurzfristig war.
Mittel- und langfristig wäre es sicher möglich. In der Theaterstraße wurden doch kürzlich auch private Flächen für Umleitungsverkehr genutzt, oder?
Letztendlich nur eine Frage eines fairen Preises, für den die Straßenverkehrsbehörde einen Fahrstreifen anmieten könnte. Der Zustand könnte am Anfang gut dokumentiert und nach Abschluss der Bauarbeiten wieder hergestellt werden. Das ist eigentlich gängige Praxis.
Sofern der verbleibende Platz für die LKW-Fahrübungen nicht mehr ausreichen sollte, sollte es doch möglich sein, irgendwo eine Ersatzfläche zu finden.

Wenn hier eine vernünftige Umleitung eingerichtet wird, so ist das ganz sicher nicht gratis für die Straßenverkehrsbehörde zu bekommen. Logisch.
Wenn die LKWs und Busse eine mehrere Kilometer lange Umleitung fahren müssen, wird das ganze letztendlich teurer. Nur trägt nicht die Straßenverkehrsbehörde diese Belastung, sondern die Unternehmen, die ihre Fahrzeuge durch Lusan fahren lassen müssen. Dadurch wäre die jetzige Schildbürgerlösung, sofern sie dauerhaft bliebe, die wirtschaftlichste Lösung für die Straßenverkehrsbehörde.


clemi hat geschrieben:
Außerdem befindet sich dort noch die Ein- und Ausfahrt des GVB-Parkplatzes, vor allem die Ausfahrt dürfte hier sehr schwer werden wenn pausenlos der Verkehr vorbei rollt.
Dieses Problem sehe ich eher weniger, weil der PKW-Verkehr erstmal weiter über die Brücke rollt. Wenn der Verkehr brückenschonend auf eine Fahrspur reduziert wird, könnte man den Verkehr ohne jegliche Vorfahrtsregelung auf die rechte Spur stadteinwärts einfädeln lassen. Dann würde es für die Straßenbahnfahrer nicht schwerer, sondern sogar leichter, vom Parkplatz herunter zu kommen.


clemi hat geschrieben:
Bei der Menge an Fahrzeugen ist es leider quasi nicht möglich, einen Kreisverkehr zu bauen, den auch noch eine Straßenbahn durchqueren muss. Da würde eine große Ampelkreuzung wohl mehr Sinn machen, obwohl ich normalerweise auch eher der Freund von Kreisverkehren bin.
Den Verkehrsstrom stadtauswärts nach Lusan könnte man problemlos mittels eines Bypasses am Kreisverkehr vorbei leiten, eigentlich wäre der Bypass ja schon vorhanden.
Abgesehen vom Abzweigverkehr zur Tankstelle und ein paar Autos nach Röppisch würden da etwa ebensoviele Autos durch fahren, wie derzeit durch den Kreisel an der Liebschwitzer Brücke, der den Verkehr problemlos packt. Und in welchem Takt verkehrt die Linie 2, so dass der Verkehr mal kurz für die Straßenbahn unterbrochen wird? Wenn da dreimal pro Stunde kurz eine Bahn durchfährt, hält das den Verkehr kaum nennenswert auf.


Pfiffikus,
der das nicht so locker sehen würde, wenn die Linien 1 oder 3 da durch fahren müssten

Autor:  Lea [ Do 25.Okt 2018 2:49 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

Ich bin gespannt wie man in Gera dieses Problem im Rahmen der Kulturhauptstadtambitionen zu lösen gedenkt. Vielleicht werden kulturelle Angebote entlang der Umgehungsstraße geboten wo dann alle im Stau stehen, zumindest kann die dort mit Warten verbrachte Zeit dann genutzt werden, um sich kulturell weiterzubilden.

Autor:  pfiffikus [ Mi 07.Nov 2018 0:51 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

pfiffikus hat geschrieben:
c) Ist es wirklich so teuer, die beiden Erdhaufen wegzubaggern, um anstatt der Brücke einen ordentlichen, aber preiswerten Kreisverkehr zu errichten, wenn man schon kein Geld für einen Brückenneubau auftreiben kann?
Soeben lese ich in der Zeitung, dass ich nicht der Einzige bin, der so eine Lösung vorschlägt.


Pfiffikus,
der leider keinen Link setzen kann weil der Artikel kostenpflichtig ist

Autor:  archivar [ Mi 07.Nov 2018 10:27 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

Der Herr Kohle, der sich auch hier vehement für einen Kreisverkehr einsetzt, wird von der Stadt leider immer wieder ausgebremst. Das hat schon das Beispiel Windischenbernsdorf gezeigt.
Wie ich aus eigenem Erleben in Spanien weiß, sind Kreisverkehre eigentlich die ideale Lösung.
Wenn man eine solche auch will.

Autor:  Lea [ Mi 07.Nov 2018 14:24 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

Kreisverkehre sind prinzipiell eine gute Lösung wenn der Platz dafür vorhanden ist. Besser als der Ampelwahn ist es allemal, der besondere weil man bei Ampelinstallationen permanent auf eine dynamische und intelligente Ampelschaltung verzichtet, warum auch immer. Leider werden die Kreisverkehre aber allzuoft viel zu klein dimensioniert, was übermäßiges Abbremsen erfordert und zur Srörung des Verkehraflisses führt sowie zur Zerstörung der Banketten und der Insel durch längere LKW die dort einfach nicht rumkommen. In anderen Regionen werden die so geschaffenen Verkehrsinseln auch zu dekorativen Zwecken benutzt, da gibt es allerlei Blumen der Saison, Kunst oder Windspiele, oder Willkommensbotschaften für die Besucher.

Autor:  Aschemännl [ Mi 07.Nov 2018 19:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

Lea hat geschrieben:
In anderen Regionen werden die so geschaffenen Verkehrsinseln auch zu dekorativen Zwecken benutzt, ...


In Selb steht in der Mitte vom Kreisverkehr eine große Teekanne
und in Marktredwitz stehen in der Mitte ein paar fette Hinkelsteine.

Dateianhang:
selb.jpg
selb.jpg [ 8.5 KiB | 11183-mal betrachtet ]

Dateianhang:
marktredwitz.jpg
marktredwitz.jpg [ 9.65 KiB | 11183-mal betrachtet ]

Autor:  pfiffikus [ Mi 07.Nov 2018 21:47 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

In Gera könnte eine Fettgusche in die Mitte des Kreisels gesetzt werden.


Pfiffikus,
der das morgen einmal anregen wird

Autor:  James T. Kirk [ Mi 07.Nov 2018 21:56 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

Und gestern erst wurde in den Staatsmedien von einem Kreisverkehr berichtet, in dem ein Geysir entstehen soll - mit der Folge einer zusätzlichen neuen Lichtsignalanlage, damit kein Verkehrsteilnehmer durch das plötzliche Auftauchen einer Fontäne aufgeschreckt wird ...

Autor:  Lea [ Mi 07.Nov 2018 22:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

Wie jetzt? Ein Kreisel bei dem an jeder Zufahrt eine Ampel steht? Und rauswärts auch?

Autor:  James T. Kirk [ Mi 07.Nov 2018 23:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

Jap

Autor:  pfiffikus [ Do 08.Nov 2018 0:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

https://www.ardmediathek.de/tv/extra-3/ ... d=52978828

Autor:  Lea [ Do 08.Nov 2018 7:43 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

Ich dachte soviel Idiotie würde es nur in Jena geben.

Autor:  pfiffikus [ Di 13.Nov 2018 1:15 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

Die neue, optimierte Umleitung gemäß unseren Vorschlägen wird inzwischen vorbereitet.
Zusätzlich wird vor der Brücke eine Höhenbegrenzung eingerichtet.


Pfiffikus,
der das gar nicht so schlecht findet

Autor:  archivar [ Di 13.Nov 2018 11:29 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

Der OB sollte gern öfter unseren Rat einholen.

Autor:  Lea [ Di 13.Nov 2018 12:06 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

Andere lassen sich solche Ratschläge teuer bezahlen indem sie das als "consulting" (@archivar: Beratung) über ihre xte Nebenfirma an die Stadt verkaufen. Meistens skaliert die Beratungsqualität dann auch reziprok proportional zum Preis.
PS: man kann den Beratungsstammtisch dann ja gleich im Rathaus stattfinden lassen, da können die Ideen sofort ins System eingegeben werden.

Autor:  archivar [ Di 13.Nov 2018 13:40 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Ende naht

Im Rathaus? Wie lange sollten wir denn dort warten, bis der Frank mit dem Bier kommt? Es ist ja in der Bav schon manchmal grenzwertig.

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