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Sind wir nicht alle eine Fettgusche?
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Seite 1 von 1

Autor:  watson [ Fr 05.Okt 2018 13:43 ]
Betreff des Beitrags:  Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

Wie ich das verstanden haben gibt es anlässlich des Höhlerfestes eine Imagekampagne des neuen OB der Stadt!? Mit Werbetafeln und einer Internetseite zur Abstimmung:

https://fettgusche.gera.de/

Kann man sich mal nett durchklicken. Insbesondere dieses WAS SOLL DAS ist sehr lesenswert und mMn sehr treffend und schön geschrieben!

Autor:  Aschemännl [ Fr 05.Okt 2018 13:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

"... warum reduziert man unsere Größe auf Würste und Klöße?"

Rainald Grebe

Gera - die Stadt der 3 Essen.
Frühstück, Mittagessen, Abendbrot.
Demnächst haben wir dann Messer und Gabel im Stadtwappen.

Autor:  watson [ Fr 05.Okt 2018 13:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

Wenns nach dem OB geht eher eine freche Familie. Aber wie stellt man die dar :wink: ?

Autor:  archivar [ Fr 05.Okt 2018 14:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

Aschemännl hat geschrieben:
"... warum reduziert man unsere Größe auf Würste und Klöße?"

Rainald Grebe

Gera - die Stadt der 3 Essen.
Frühstück, Mittagessen, Abendbrot.
Demnächst haben wir dann Messer und Gabel im Stadtwappen.

Oder Hammer und Sichel?

Autor:  Alter Schotte [ Sa 06.Okt 2018 11:06 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

Endlich wird das, was Gera wirklich ausmacht, erkannt und hoffentlich gut vermarktet: Fressen und Saufen! Fettgusche, Brummochse & Co. im Souvenirshop, auf T-Shirts, als Autoaufkleber... Habe ich schon immer gesagt und endlich wird das Potenzial erkannt... :bravo:

Autor:  watson [ Do 11.Okt 2018 12:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

Bleiben diese Plakate jetzt hängen oder sind die schon wieder ab?

Autor:  HaPe [ Do 11.Okt 2018 14:15 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

watson hat geschrieben:
Bleiben diese Plakate jetzt hängen oder sind die schon wieder ab?


die Plakate sieht man noch überall (z.b. Arcaden)
und
höre mir auf mit Imagekampagne, gabs nicht sowas ähnliches für die neue Mitte
Leider wurden die Vorschläge der Bürger von der Realität eingeholt, nun kommen doch wieder Betonsilos her, mit Innenhof
Da hätte man auch die alten 11er aus DDR-Zeit mit Ladenstraße stehen lassen können :mrgreen:

Autor:  Radiowaves [ Do 11.Okt 2018 23:51 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

HaPe hat geschrieben:
Da hätte man auch die alten 11er aus DDR-Zeit mit Ladenstraße stehen lassen können :mrgreen:

Die hätte man fein absägen können, ähnlich wie die gegenüber im Sonnenhof. Dann Dachbegrünung und Solar, vielleicht einige spezielle Dachgeschosswohnungen, vielleicht aber auch eine Lokalität auf dem Dach. In Berlin fahren sie mit dem Aufzug über die Neukölln Arcaden zum Klunkerkranich und fühlen sich da oben so richtig weltstädtisch cool. Ich wusste das natürlich nicht, als ich vor 2 Jahren beim Dönermann am Hermannplatz stand und eine Gruppe aufgekratzt und aufgestylt wirkender Jugendlicher vorbeikam und nach dem "Klunkerkranich" fragte. Der Dönermann antwortete hilfreich, die Gruppe trollte sich und der Dönermann sagte zu mir "sind keine Berliner, merkt man am Dialekt." Wir kamen ins Gespräch, irgendwann fragte der Dönermann, ob Gera nördlich oder südlich von München läge. Ja, ich schweife ab...

Für die Dr.-Eckener-Straße hätte man einen schönen großen Durchbruch in die Häuserfront machen können - mit sowas kennt man sich in Gera ja aus. Hinter den Häusern hätte man den Tunnel verglast verlängern können, um nicht die Autos direkt an den Häusern zu haben. Die Fußgängerzone davor hätte eine hübsche Bogenbrücke bekommen, Autos drunter durch, irgendwie hätte man das schon geschafft. Naja, egal, vorbei. Die Einkaufskultur dieser Ladenzeile wäre aber sowieso unwiederbringlich verloren. Selbst wenn es die Gebäude noch gäbe - was wäre drin außer Matratzen-Outlet und Käptn Billig? Oder dem, was auf der Sorge meist drin ist: nichts.

Die Fettguschen-Kampagne lässt mich wieder mal irritiert und auch resigniert zurück. Man will es also nicht aufgeben, auf Teufel komm raus die Stadt auf irgendetwas zu reduzieren, das man hoffentlich vermarkten kann. Vielleicht mal nicht die Gerschen fragen, sondern die Leute aus dem Umland? Oder die, die die Stadt verlassen haben? Was man da zu hören bekommt, wäre viel eher ein Ansatzpunkt. Keiner zur positiven Vermarktung, sondern einer zur Veränderung. Wenn die gelingt, muss man nichts mehr vermarkten, denn "gute Ware lobt sich selbst".

Autor:  Lea [ Fr 12.Okt 2018 12:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

Radiowaves hat geschrieben:
Wenn die gelingt, muss man nichts mehr vermarkten, denn "gute Ware lobt sich selbst".
Das sehe ich sehr ähnlich. In Gera habe ich den Eindruck, man wöllte sich auf Biegen und Brechen mit irgendwas öffentlich profilieren, egal was, Otto-Dix-Stadt, Einkaufs-Stadt, Hochschul-Stadt, Schlaf-Stadt,....alles mit einer Halbwertszeit von ein paar Monaten, und was kam denn letztendlich als verwertbares Resultat raus? Ich werde das Gefühl nicht los es geht da nur um Flyer und Banner auf Webseiten. Einfach mal was machen und was bieten, das spricht sich von alleine rum. Früher war Gera RGW- oder weltweit bekannt für seine Textilien, Elektronik und Maschinenbau, sowie für modernes Wohnen (Lusan, Biblach in den 70ern), die Höhler und den Rundkonsum, einfach weil es das gab und nicht weil man hochtourig Werbung machen musste. Da muss es wieder hingehen, Substanz bewahren und schaffen. Industrie ist ja restlos abgeschafft worden, muss man sich eben was anderes suchen, z.B. auf zukünftige Wachstumsmärkte setzen, wie z.B. die Seniorenbetreuung oder die Altenpflege, Görlitz macht es vor, haufenweise Rentner aus dem Westen lassen sich dort nieder und geben ihr Geld dort aus, vieles ist schön saniert, die Leute fühlen sich wohl, die Preise sind günstig, alles sind zufrieden. In Gera ist die Infrastruktur dafür auch vorhanden, mir scheint aber den Obersten in Gera ist das nicht gut genug, man lebt immer noch seine Minderwertigkeitskomplexe aus und schielt stets und ständig zur Saalestadt hinüber und will krampfhaft alles was die haben und machen ohne die eigenen Potentiale zu sehen. Hochschulstadt ans Ortseingangsschild zu schreiben ist eine reine Ego-Sache und löst kein einziges praktisch vorhandenes Problem, aber sowas sind immer die Prioritäten in Gera scheint mir, das ist ein psychologisches Problem. Insofern ist es gut wenn da mal Leute von ausserhalb kommen die zumindest nicht unter dieser Psychose leiden.

Autor:  Lea [ Fr 12.Okt 2018 15:34 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

Wie ich hier (ihr wisst ja wie die Bezahlschranke zu umgehen ist)
https://gera.otz.de/web/gera/startseite ... -742665883
sehe, geht die Werbekampagne auch weit über die Grenzen hinaus. Na das ist ja mal was handfestes. Die reparieren einem das Zeug und noch dazu wird Gera bekannt gemacht. Ich frage mich nur inwieweit die Gersche Obrigkeit sich da ins Zeug legte. Da machen dann demnächst sicherlich ein paar mehr Japaner Zwischenstop in Gera auf ihrer Deutschlandrundreise.

Autor:  as65 [ Sa 13.Okt 2018 9:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

Lea hat geschrieben:
z.B. auf zukünftige Wachstumsmärkte setzen, wie z.B. die Seniorenbetreuung oder die Altenpflege, Görlitz macht es vor, haufenweise Rentner aus dem Westen lassen sich dort nieder und geben ihr Geld dort aus, vieles ist schön saniert, die Leute fühlen sich wohl, die Preise sind günstig, alles sind zufrieden.


genauso dachte ich auch schon. dachte aber ich ecke an wenn ich sowas schreiben würde. die passenden begriffe für so eine stadt wären ja schnell gefunden.

neben dem schönen umfeld von gera (ja, ich sehe es so) gibt es mit dem theater, rentnerveranstaltungen im kino (auch die gab es mal) und vielen spaziergangstrecken viele möglichkeiten damit diese sich wohl fühlen.
zudem würde eine solche spezialisierung reichlich arbeitsplätze schaffen im pflegebereich. und da gehören ja nicht nur die schweren jobs dazu.

wenn man genau nimmt hat vornehm einiges in dieser richtung vorbereitet. (der hat wenigstens die möglichkeiten ausgenutzt um steuergelder in gera einzusetzen, siehe stadtbahnprojekt nach langenberg, womit die nötigen reperaturen nur so für die stadt am billigsten gewesen wären.)

Autor:  watson [ Di 16.Okt 2018 13:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

Wie soll denn Gera dann heißen, statt Hochschulstadt Rentnerstadt?

Autor:  archivar [ Di 16.Okt 2018 13:34 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

Das ist doch eigentlich egal. Wollen wir es wie früher machen, als da waren Wilhelm-Pieck-Stadt Guben, Karl-Marx-Stadt, Stalinstadt?
Gera genügt doch.
Jena nennt sich auch "Lichtstadt", aber abends wird es dennoch dunkel.

Autor:  pfiffikus [ Di 16.Okt 2018 13:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

as65 hat geschrieben:
genauso dachte ich auch schon. dachte aber ich ecke an wenn ich sowas schreiben würde. die passenden begriffe für so eine stadt wären ja schnell gefunden.

neben dem schönen umfeld von gera (ja, ich sehe es so) gibt es mit dem theater, rentnerveranstaltungen im kino (auch die gab es mal) und vielen spaziergangstrecken viele möglichkeiten damit diese sich wohl fühlen.
zudem würde eine solche spezialisierung reichlich arbeitsplätze schaffen im pflegebereich. und da gehören ja nicht nur die schweren jobs dazu.
Aber solche Geschäftsmodelle werden auch nur höchstens anderthalb bis zwei Jahrzehnte funktionieren. Dann wird sich die Anzahl der Senioren auf ein normales Maß einpegeln.


Pfiffikus,
dem eine Ausrichtung der Stadt auf eine nachhaltigere Richtung lieber wäre

Autor:  clarino [ Di 16.Okt 2018 15:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

das hat Pfiffikus sich so gedacht . . . .

so lange weiter Altersheime, Pflegeheime, betreutes Wohnen, Seniorenresidenzen und Florentiner in Gera wie die Pilze
aus den Boden schießen, wird die Stadtentwicklung auf diesem Gebiet weiter geführt.
Das Umfeld Schmölln-Ronneburg-Weida-Zeitz usw. schickt uns massenhaft betagte Menschen zur Pflege
und zur Aufbewahrung nach Gera und treibt damit den Altersdurchschnitt künstlich in die Höhe.
Der Statistik kann man in dieser Richtung wirklich mal vertrauen.
Mit den Alten kann man ja noch gutes Geld machen, sagen die verantwortlichen Institute, die meistens außerhalb Geras ihren Sitz haben.
Wo bleiben denn die potenziellen Steuerzahler, die wandern dahin wo Produktionsstätten errichtet werden.
Ringsherum wird die Bevölkerung immer jünger und dynamischer - und Gera . . . . . wir sprechen ja jetzt schon von der Rentnerstadt.
Da hilft kein Jammern und auf bessere Zeiten hoffen, das ist unsere Zukunft.

Autor:  pfiffikus [ Di 16.Okt 2018 16:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

clarino hat geschrieben:
so lange weiter Altersheime, Pflegeheime, betreutes Wohnen, Seniorenresidenzen und Florentiner in Gera wie die Pilze
aus den Boden schießen, wird die Stadtentwicklung auf diesem Gebiet weiter geführt.
Dass das JETZT funktionieren wird, habe ich doch nicht in Zweifel gezogen.


Pfiffikus,
der befürchtet, dass dieses Modell erst in den Zeiten weniger funktionieren wird, die Du eventuell verpassen wirst

Autor:  archivar [ Di 16.Okt 2018 16:21 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

Nicht so voreilig, pfiffikus!
Es gibt Leute, die sind so alt geworden, dass sie heute noch leben!

Autor:  Aschemännl [ Di 16.Okt 2018 17:32 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

Aber wer früher stirbt, ist länger tot.

Autor:  archivar [ Di 16.Okt 2018 17:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

Bitte, wenn du dich nicht bremsen kannst...

Autor:  Aschemännl [ Di 16.Okt 2018 18:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

Wer später bremst, fährt länger schnell.

Autor:  as65 [ Mi 17.Okt 2018 7:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

pfiffikus hat geschrieben:
Aber solche Geschäftsmodelle werden auch nur höchstens anderthalb bis zwei Jahrzehnte funktionieren. Dann wird sich die Anzahl der Senioren auf ein normales Maß einpegeln.


Pfiffikus,
dem eine Ausrichtung der Stadt auf eine nachhaltigere Richtung lieber wäre


da liegen wir mit unseren vermutungen unterschiedlich. ich rechne bis zu der zeit wenn der wende-geburteneinbruch eintritt.
und bis dahin sind es noch ein paar jahrzehnte mehr. auch wenn der rückgang im westen eher gewesen ist.
zumindest kann sich gera bis dahin einen besseren ruf gemacht haben.

clarino hat geschrieben:
Das Umfeld Schmölln-Ronneburg-Weida-Zeitz usw. schickt uns massenhaft betagte Menschen zur Pflege
und zur Aufbewahrung nach Gera und treibt damit den Altersdurchschnitt künstlich in die Höhe.


schön wäre wenn die werbung dann für zuzug auch von außerhalb deines genannten gebietes zutrifft.
übrigens ist altenbetreuung nicht nur pflege. seniorengerechtes wohnen und betreutes wohnen mal als beispiel angeschnitten.
es gibt nicht wenige die froh sind alleine aus der wohnung zu kommen trotz rollstuhl und rolli. fahrstuhl und rampen sind nicht so selbstverständlich.

Autor:  Lea [ Mi 17.Okt 2018 9:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

watson hat geschrieben:
Wie soll denn Gera dann heißen, statt Hochschulstadt Rentnerstadt?

Nee, Gera soll Gera heißen, warum sollte man es je nach Wirtschaftslage umbenennen?

Autor:  watson [ Mi 07.Nov 2018 16:27 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

Die Umfrage ist beendet laut OTZ kam das raus:

Zitat:
Demnach haben sich laut Stadt 1281 Personen „ mit dem Thema auseinandergesetzt, davon haben 957 Bürger den Bestätigungslink aktiviert und somit ihre verifizierte Stimme abgegeben.“ Mit einem klaren Ergebnis: 863 Umfrageteilnehmer , 90 Prozent, beantworten die Frage „Bist du eine Fettgusche?“ mit einem klaren „Ja!“. Wer „Nein!“ antwortete, bekam verschiedene Alternativen vorgeschlagen, so Otto-Dix-Stadt (14 Zustimmungen), Hochschulstadt (11), Sport-Stadt (9), Reußische Residenz (7), Einkaufstadt (4), Wismut (4). 45 Personen konnten sich mit keiner der vorgegebenen Varianten identifizieren.


Vonarb ... betont, dass er „Fettgusche“ als ein Prädikat versteht, dass die offene und ehrliche, herzliche und hilfsbereite, freundliche und beschauliche Art der Geraer mit ihren Ecken und Kanten beschreibt.



Ich find das bei 100.000 Einwohnern und 50.000 Höhlerfestbesuchern eine nicht so große Teilnahme.

Autor:  watson [ Mi 06.Feb 2019 17:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

Zitat:
Ab sofort ist der Entwurf für ein Marketingkonzept der Stadt Gera online zu finden. „Ich lade alle Einwohner der Stadt ein, sich das Konzept anzusehen und mir ihre Meinung mitzuteilen. Nehmen Sie sich Zeit, reden Sie mit Ihren Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen darüber. Ich freue mich auf ihr Feedback“, erklärt Oberbürgermeister Julian Vonarb den Hintergrund. „Das Konzept soll die Richtung für die nächsten Jahre vorgeben. Deswegen lade ich Sie ein, sich zu beteiligen, um die richtigen Weichen für unsere Zukunft zu stellen.“

https://fettgusche.gera.de/

Meinungen können gesendet werden an E-Mail: fettgusche@gera.de


Autor:  pfiffikus [ Fr 08.Feb 2019 0:03 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sind wir nicht alle eine Fettgusche?

Zitat:
Ohne „englischen Kauderwelsch“ sollen Sie mitgenommen werden in eine Art „Inventur“.
... steht da auf Seite 4.
Es war Anlass für mich, mal die 97 Seiten kurz durchzublättern.

OK, der Wille ist schon mal da. Statt "Vermarktung" wird immer noch vom "Marketing" geschrieben. Aber man findet zwar eine ganze Reihe von Anglizismen im Konzept, doch auffallend wenige. Für mich ist das ein Zeichen, dass die Autoren hier nicht nur auf den Schlamm hauen wollen, sondern tatsächlich mit Inhalten überzeugen wollen.


Pfiffikus,
der sich deshalb bei Gelegenheit mal mehr Zeit nehmen muss, dieses Dokument ganz in Ruhe zu Gemüte durchzugehen

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