Warum ins Tierheim und nicht zum Tierarzt?

Wer hätte den Tierarzt bezahlt?

ich liiiiebe Krähen ...

im Tierheim abgegeben... und nach Thieschitz gefahren...

Fernwärmeleitung in Gera explodiert: Gullydeckel weggeschleudert

Gera - Eine Explosion an einer Fernwärmeleitung in Gera hat am frühen Dienstagmorgen für einen größeren Einsatz von Polizei und Feuerwehr gesorgt. Verletzt wurde jedoch niemand. Gegen 4.00 Uhr sei eine unterirdische Leitung geplatzt, sagte Stadtwerke-Sprecherin Sandra Werner. Der genaue Grund für die Havarie sei noch nicht geklärt, ebenso wie die Höhe des Schadens. Durch die Wucht sei ein Gullydeckel in die Luft geschleudert worden und habe zwei Autos beschädigt. Laut Feuerwehr hätten mehrere Anrufe laute Knallgeräusche und eine starke Rauchentwicklung gemeldet.
Die Feuerwehr stellte eine massive Rauchentwicklung an fünf Stellen in der Schülerstraße, Christian-Schmidt-Straße und Erfurtstraße fest. Durch eine, nach oben geschleuderte, eiserne Abdeckplatte sei ein parkender Pkw beschädigt worden. Des Weiteren ist laut Feuerwehr durch den Dampf in einigen Wohngebäuden ein noch zu erfassender Schaden entstanden, z.B. aufgeschlagenes Inventar oder abgelöste Tapete. Außerdem seien große Mengen an Dampf ausgetreten. Der Wasserdampf sei kondensiert und das Wasser in mehrere Keller geflossen. Sie mussten ausgepumpt werden.
Wegen des Unglücks sei aber bei keinem Fernwärmekunden die Heizung ausgefallen, sagte Werner. Betroffen sei lediglich eine Leitung zur Kältezentrale, die für die Klimaanlagen in mehreren öffentlichen Gebäuden verantwortlich ist.
Durch die 30 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Gera-Mitte wurden mehrere Straßensperrungen in Zusammenarbeit mit der Polizei veranlasst. Außerdem habe die Feuerwehr die betroffenen Anwohner betreut und mit Belüftungsgeräten der Dampf aus den Wohngebäuden teilweise entfernt.
Nach ca. 2 Stunden beendete die Feuerwehr Gera den Einsatz mit der Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei und den Energieversorger.