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 Betreff des Beitrags: ICE-Anschluss für Gera?!
BeitragVerfasst: Fr 03.Jul 2009 9:27 
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NNZ-online.de (Neue Nordhäuser Zeitung, vierte Meldung von oben, vom 1.7.09) meldet in einer kurzen, drei Sätze umfassenden Meldung unter der Überschrift "Positive Bilanz", dass unser Oberbürgermeister eine ebensolche der ersten Hälfte seiner Amtszeit gezogen hat. Als künftige Projekte werden der Ausbau von Arbeitsplätzen, der Bau des Freibades am Hofwiesenpark sowie ein ICE-Anschluss für die Stadt genannt...


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BeitragVerfasst: Fr 03.Jul 2009 12:44 
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Ja, musste mal auf gera.de schauen, da gibts mehr Infos.


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BeitragVerfasst: Mo 06.Jul 2009 12:17 
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cool dann lohnt sich meine Bahncard ja wieder


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BeitragVerfasst: Mo 06.Jul 2009 15:06 
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lieber erstmal warten :lol: vielleicht fährt der ice nur vorbei und drosselt etwas das tempo, damit die leute sehen, dass es ein gera gibt :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re:
BeitragVerfasst: So 15.Apr 2012 8:21 
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OTZ am 13.04.2012 hat geschrieben:

Intercity für Gera im Gespräch


Die Geraer dürfen wieder auf eine Anbindung ans Fernbahnnetz hoffen. Die Deutsche Bahn verhandelt mit dem Land darüber, die IC-Linie aus dem Ruhrgebiet nach Ostthüringen zu verlängern. Doch das dauert wohl noch bis mindestens 2015. Und einen Haken gibt es auch.
Erfurt. Der Bahn schwebt vor, die Züge nicht wie heute bis Erfurt, sondern bis Gera fahren zu lassen. Weil die Strecke ab Weimar nicht elektrifiziert ist, müsste ein Wechsel auf eine Diesellok erfolgen wie einst bei den Interregios von Düsseldorf nach Chemnitz.
Eine solche Lösung will die Bahn ab Ende 2015 in den Fahrplan aufnehmen. Zu diesem Zeitpunkt wird die neue ICE-Strecke zwischen Halle und Erfurt freigegeben. Fernzüge zwischen Leipzig und Frankfurt kommen nicht mehr an Weimar vorbei. Die Verlängerung der IC-Linie könnte nicht nur die Klassikerstadt am Fernbahnnetz halten, sondern auch Jena-West, Göschwitz und Gera einbinden. Zum Einsatz sollen Doppelstockwagen mit gehobener Ausstattung kommen. Die Anzahl der täglichen Fahrten ist offen.
Der Haken an der Sache: Die Bahn will einen Zuschuss vom Land, um aus ihrer Sicht nicht profitable Streckenabschnitte auszugleichen und für Nahverkehrstickets zu öffnen. Entsprechende Gespräche laufen hinter den Kulissen. Offiziell heißt es aus dem Verkehrsministerium, dass "das Land für ein eigenwirtschaftliches Angebot sowohl auf der Saalebahn als auch auf der Mitte-Deutschland-Schiene wirbt". Sprecher Daniel Kronenberg verweist auf die bestehende Trennung von Fern- und Regionalverkehr.

Formal dürfen die Bundesländer keine Fernverkehrsangebote finanzieren, sondern Regionalisierungsmittel nur für den Nahverkehr einsetzen. Woanders greifen indes solche Konzepte. Niedersachsen und Bremen sichern etwa IC-Linien und ermöglichen durch ihren Zuschuss, dass auch Nahverkehrskunden mitfahren dürfen. So werden stark nachgefragte Regionalzüge entlastet, heißt es aus den dortigen Ministerien.
Das Modell könnte auch für Thüringen greifen, zumal die Regionalexpress-Züge zwischen Gera und Erfurt sehr gut ausgelastet sind. Kommen die sächsischen Aufgabenträger mit ins Boot, könnte die IC-Linie bis nach Chemnitz führen.
Allerdings: Der Intercity wäre zwar komfortabler, aber wegen fehlender Neigetechnik langsamer als die Regionalexpress-Züge, die aber häufiger halten.


Tino Zippel / 13.04.12 / OTZ



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 Betreff des Beitrags: Re: ICE-Anschluss für Gera?!
BeitragVerfasst: So 15.Apr 2012 10:57 
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Problem wäre nicht nur die fehlende Elektrifizierung, sondern noch ein anderes Hemmnis. Gera ist in jeder Richtung nur eingleisig ans Bahnnetz angeschlossen.


Pfiffikus,
dem da nicht ganz klar ist, wie viele Zugpaare da noch zusätzlich eingesetzt werden könnten


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 Betreff des Beitrags: Re: ICE-Anschluss für Gera?!
BeitragVerfasst: So 15.Apr 2012 18:23 
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bis vor wenigen Jahren fuhr der IC von Gera nach Dortmund, da gab es auch keine Hemmnisse ...


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 Betreff des Beitrags: Re: ICE-Anschluss für Gera?!
BeitragVerfasst: Mo 16.Apr 2012 12:47 
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Ich kenne auch noch die IC-Zeiten, gabs nicht früher auch zuschlagsfreie IRs? Wenn die Bahn sagt die Strecke (EF-Gera-Chemnitz) sei nicht profitabel dann frage ich mich wie sie zu dieser Auffassung kommen, denn jeder weiß doch daß gerade auf dieser Strecke die Züge ständig überfüllt sind, (auch wegen aber nicht nur wegen der Studenten). Außerdem wurde ja immer wieder beteuert daß die Region Ossthüringen (speziell Weimar, Jena aber auch Gera wegen des westsächsischen Industriegebietes im Großraum Zwickau, zu dem man ja de facto gehört) spätestens wenn der ICE-Knoten in EF in Betrieb ist als Ausgleich für den nicht mehr fahrenden ICE (Weimar, Jena) eine sehr gute Anbindung bekommen wird. Wenn die Bahn nun also daraus Geld schlagen will (anstatt ihre Versprechen zu halten) ist das ein weiterer Erpressungsversuch seitens der DB wie man ihn schon hinlänglich kennt. Zweites Thüringer Problem ist daß die sogenannten Politiker in EF keinen Arsch in der Hose und keinen Willen haben in dieser Hinsicht mal Tacheles zu reden. Hoffentlich kommt es bald zur Zusammenlegung der Länder (kann hier ein Volksentscheid möglich sein?), dann ist Gera das Zentrum und die Erfurter Landtagsparasiten sind weg.


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 Betreff des Beitrags: Re: ICE-Anschluss für Gera?!
BeitragVerfasst: Mo 16.Apr 2012 21:59 
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James T. Kirk hat geschrieben:
bis vor wenigen Jahren fuhr der IC von Gera nach Dortmund, da gab es auch keine Hemmnisse ...
Das waren (soweit ich mich erinnere) IR, die meist durchgehend bis Chemnitz (oder sogar Dresden?) liefen - aber den IR hat die Bahn ja inzwischen deutschlandweit eingestampft. IC gabs von Gera (nach meiner Erinnerung) nur einen (einmal täglich), der über Leipzig und Berlin nach Norddeutschland (ich glaube nach Hamburg) ging - und auf der Rückfahrt in der letzten Zeit seiner Existenz nach Erfurt, von wo er nachts leer nach Gera überführt wurde...

Einige Zeit gab es noch einen IR, der über Hof und Nürnberg in Richtung Stuttgart/Karlsruhe gefahren ist (und in der Gegenrichtung bis Gera). Der wurde irgendwann bis Leipzig verlängert und kurz danach komplett gestrichen...


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 Betreff des Beitrags: Re: ICE-Anschluss für Gera?!
BeitragVerfasst: Do 24.Mai 2012 20:25 

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Also im Artikel wird nur von einem IC-Anschluß gesprochen.
Ein ICE (Inter-City-Express) wird wohl eher nicht nach Gera geführt, auch wenn die Bahnsteiglängen am Hauptbahnhof dies zulassen würden.
Der IC ist - auf die Fahrzeit bezogen - zumeist noch langsamer als der RE (Regional-Express) unterwegs.


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 Betreff des Beitrags: Re: ICE-Anschluss für Gera?!
BeitragVerfasst: So 27.Mai 2012 12:54 
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baumann hat geschrieben:
Der IC ist - auf die Fahrzeit bezogen - zumeist noch langsamer als der RE (Regional-Express) unterwegs.


Diese Aussage ist einfach falsch. Der IC ist schneller als der RE. Ich bin neulich von Fulda nach Gera gefahren. Da war der IC in der Verbindung sogar schneller als der ICE. Habe gerade bei Bahn.de nochmal nachgesehen. Es ist auch am 30.05.2012 so:

Fulda Mi, 30.05.12 ab 19:14 2:41 1 IC, RE 34,00 EUR
Gera Hbf Mi, 30.05.12 an 21:55

Fulda Mi, 30.05.12 ab 20:14 2:41 1 ICE, RE 44,00 EUR
Gera Hbf Mi, 30.05.12 an 22:55

Fulda Mi, 30.05.12 ab 21:17 2:40 1 IC, RE 29,00 EUR
Gera Hbf Mi, 30.05.12 an 23:57

Interessanter Weise ist die Zugfahrt im IC sogar billiger als im ICE. Wenn jetzt der IC bis Gera durchfahren würde, bräuchte man in Weimar nicht mal mehr umsteigen. Für mich wäre dann Zugfahren vielleicht wirklich wieder mal eine Alternative. Derzeit nervt das Umsteigen in Weimar.

Das ein ICE nach Gera fährt ist aus meiner Sicht so lange ausgeschlossen, wie wir nicht elektrifiziert sind. Spannend finde ich in der Nachbetrachtung, dass unser bald alt-OB einen ICE-Anschluss wollte und nicht mal einen IC-Anschluß hinbekommen hat. Vielleicht gelingt es mit den jetzt hoffentlich bald guten Kontakten nach Erfurt, wenigstens einen IC nach Gera fahren zu lassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: ICE-Anschluss für Gera?!
BeitragVerfasst: So 27.Mai 2012 13:06 
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Peter V. hat geschrieben:
baumann hat geschrieben:
...
Das ein ICE nach Gera fährt ist aus meiner Sicht so lange ausgeschlossen, wie wir nicht elektrifiziert sind. Spannend finde ich in der Nachbetrachtung, dass unser bald alt-OB einen ICE-Anschluss wollte und nicht mal einen IC-Anschluß hinbekommen hat. Vielleicht gelingt es mit den jetzt hoffentlich bald guten Kontakten nach Erfurt, wenigstens einen IC nach Gera fahren zu lassen.


Auch das sollte man relativieren. Es fuhr ja schon mal eine Direktverbindung (damals als IR) von Gera nach Dortmund. Diese wurde zu Rauchs Zeiten abgeschafft. Ihr sollt nicht immer ALLES Negative seit dem dreißigjährigen Krieg nur auf Vornehm schieben.

Euer lila Truthahn muss erstmal überhaupt was auf die Reihe bekommen. Dann dürft Ihr aus dem Glashaus ...


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 Betreff des Beitrags: Re: ICE-Anschluss für Gera?!
BeitragVerfasst: So 27.Mai 2012 13:11 
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James T. Kirk hat geschrieben:

Auch das sollte man relativieren. Es fuhr ja schon mal eine Direktverbindung (damals als IR) von Gera nach Dortmund. Diese wurde zu Rauchs Zeiten abgeschafft. Ihr sollt nicht immer ALLES Negative seit dem dreißigjährigen Krieg nur auf Vornehm schieben.


Bist Du mit diesem Zug mal gefahren? Ich ja, ist gelinde gesagt eine Katastrophe gewesen. Mein Vater (früher selbst bei der Bahn) hat zu solchen Zügen immer gesagt: Der hält an jeder Milchkanne. Kein Wunder, dass der IR nicht den notwendigen Zuspruch gefunden hat. Das lag sicher nicht an Herrn Rauch, sondern schlicht und ergreifend an dem Angebot der Bahn.


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 Betreff des Beitrags: Re: ICE-Anschluss für Gera?!
BeitragVerfasst: So 27.Mai 2012 13:27 
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Peter V. hat geschrieben:
Vielleicht gelingt es mit den jetzt hoffentlich bald guten Kontakten nach Erfurt, wenigstens einen IC nach Gera fahren zu lassen.


Ja, Günstlinge bekommen manchmal ein Almosen zugeworfen....

:roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: ICE-Anschluss für Gera?!
BeitragVerfasst: So 27.Mai 2012 14:56 
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Solange die Strecken, auf denen ein Zug unterwegs ist, nicht mehr als 200 km/h zulassen, besteht zwischen einem ICE und einem IC nichtmal zwingend ein Fahrzeitunterschied. Die Neige-ICEs (ICE-T, siehe Saalebahn) sind meines Wissens nach auch nur mit sogenannter "Komfortneigung" unterwegs, sollen also dem Reisenden nur das nach-außen-gedrückt-werden in Kurven ersparen. Eine Brachialneigung für sogenanntes "bogenschnelles Fahren" machen die nicht, das ist den Regionalexpress-Brüllaffen der BR 612 vorbehalten (bis die Fahrgäste kotzen). Ein nicht-neigender, konventioneller Wagenzug eines IC hat somit keinen Nachteil gegenüber einem ICE bis Tempo 200, nur daß er da nicht mehr so leise fährt, wenn er aus alten IR-Wagen gebildet ist. Als vor zweieinhalb Jahren mal alle ICEs Sehnsucht nach der Werkstatt hatten und auf der Saalebahn Ersatzzüge fuhren, waren die dann auch von Berlin aus meist genauso pünktlich oder unpünktlich wie die ICEs es gewesen wären.

Dafür hat der IC den Vorteil, daß er auch ein Fahrradabteil führen kann (im Steuerwagen, so vorhanden), daß mehr Platz ist und daß man in den Wagen nicht wie bei den ICEs neuerer Generation ständig das Wimmern des Antriebs hören muß. Ich fahre wesentlich lieber IC als ICE. Frankfurt-Köln würde ich aber dann doch im ICE fahren, mit 300 Spitze und 240 Durchschnitt - man ist da einfach ruckzuck am Ziel. Der IC ist der "sozialere" Zug, etwas billiger und eher familiengeeignet (Kinderwagen, Kinderanhänger, Fahrräder).

Der IC, der mal früh von Gera startete und gen Berlin oder noch weiter fuhr, der hatte am Schluß sogar eine E-Lok mitlaufen, um ab Leipzig gleich durchstarten zu können. Allein das zeigt, wie abartig es ist, daß Gera nicht unterm Fahrdraht ist.

Der IR Chemnitz-Aachen litt damals vor allem unter dem hundsmiserablen Zustand der Strecke Gera-Jena. Oberhalb Kraftsdorf wurde der Zug 1993 beinahe getragen. Das Ding brauchte doch mit Halt in Göschwitz und Hermsdorf länger als heute die untermotorisierte 642er RB, die auch noch in Neue Schenke, Stadtroda, (Papiermühle), (Kraftsdorf) und Töppeln hält. Der idyllische Halt in Thieschitz wurde ja längst aufgegeben und das Bahnhofsgelände ist nun Wohnhaus mit Garten.

Das ist heute anders, die Strecke nach Jena ist in gutem Zustand - aber ein RE mit BR 612 wäre dort dennoch schneller, dank des bogenschnellen Fahrens. Die knüppeln da auf den Serpentinen mit teils 140 runter (hoch schaffen sie es nicht so schnell, Motorleistung fehlt). Ich warte auf den Tag, an dem das bis zur Kotzgrenze ausgereizte System Rad-Schiene dem mal nicht Folge zu leisten bereit ist. Eine Entgleisung bei Tempo > 100 kommt da oberhalb Kraftsdorf super, damit käme man sogar in der Tagesschau als erste Meldung, denn da würde es bei gut besetzem Zug dutzende Tote geben. Trotz aller Raserei: zwischen Gera und Jena summiert sich der Neigetechnik-Vorteil auf etwa 3-4 Minuten, mehr nicht. Auf die verzichte ich gerne, wenn ich stattdessen ohne Seekrankheit ankommen kann.

Was wir baldmöglichst bräuchten, wenn der ICE nicht mehr über Jena fährt: eine IC-Relation über Nürnberg, Jena Paradies, Leipzig nach Berlin und eine ausm "Westen" über Eisenach, Erfurt, Weimar, Jena-West, Gera, Chemnitz, Dresden. Beide Relationen müßten in Göschwitz verknüpft werden, dann würde das was. "IC" und "nicht elektrifiziert" schließen sich aber auch weitgehend aus. Es gibt keine Diesel-Lokomotiven, die die Zugsammelschiene des IC ausreichend versorgen könnten. Und keine, die 200 fahren würden, sowas hat die DB einfach nicht herumstehen, weil die Hauptstrecken elektrifiziert sind. Die nochmal Anfang der 90er aufgemotzten U-Boote, die mit neuer Maschinenanlage dann von 219 auf 229 umgezeichnet wurden, sind ja auch weg. Mußte man ja alles verschrotten oder abgeben... also müßte man wieder in Weimar umspannen. Und das wäre das Todesurteil für die Verbindung.

Der elektrische Lückenschluß wäre gar nicht so schlimm: Weimar - Gößnitz. Die Kosten dürfte die Berliner Flughafengesellschaft aus der Portokasse bezahlen können, um sich die Relationen mal zu vergegenwärtigen. Aber man hat ja gerade erst die Nahverkehrsleistungen bis in 1000 Jahren als Dieselnetz vergeben und den Zustand damit zementiert, insofern...

Ja, ich träume ja schon weiter...

Übrigens: weder Rauch noch Vornehm noch wer-auch-immer hat das letzte Wort, wenns um Bahnanbindungen im Fernverkehr geht. Den entscheiden andere. Sonst hätte Albrecht Schröter, der Kaiser von Jena, doch längst eine amtliche Zusage für eine IC-Relation über Jena im Stundentakt. Mindestens. Bei der gefühlten Wichtigkeit von Jena (die Jenaer Selbstwahrnehmung) müßten es allerdings ICE, TGV und Shinkansen im 15-Minutentakt sein. Alle drei. Nix davon haben sie. Also bitte das nicht Geras Lokalpolitik anlasten. Weimar steht auch nackig da. Bei aller Kultur(hauptstadt). Schon komisch, wenn ein "Weimar" heißender ICE dort durchheizt. Bald fährt er da gar nicht erst lang, weils politisch so gewollt wurde. Tröstlich, daß möglicherweise selbst in Erfurt ICE-Sprinter einfach durchfahren werden. Diese Strecke hat keine Bedeutung für Thüringen. Die ist nur Transit von München nach Berlin. Ersatz für den Flieger. Früher nannte man das Bonzenschleuder, das ist die XXL-Ausgabe davon. Und die Thüringer Landespolitik hat sich Anfang der 90er (damals wurde das eingetopft!) so gut sie konnte verrenkt, um das Ding zu bekommen. Wertlos fürs Land, nur gut für Hochglanzbroschüren.

Ganz übel ist übrigens Gera-Leipzig. Da man zwischen Leipzig Hbf und südlicher Stadtgrenze seit Jahren schon vergeblich Troja auszugraben scheint, geht die Fahrt da in Schrittgeschwindigkeit durch die Ruinenlandschaft. Der Abschnitt bis Zeitz ist auch nicht besser, unfassbar, in welch erbärmlichem Zustand die Gleisanlagen sind. Auf manchen Haltepunkten gibt es noch niveaugleiche Übergänge zum Gleis 2. Da kann man gar nicht schnell fahren. Brauchbar wirds erst südlich von Zeitz. Dennoch: alles viel zu langsam.


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 Betreff des Beitrags: Re: ICE-Anschluss für Gera?!
BeitragVerfasst: So 27.Mai 2012 16:57 
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Das ostthüringer Bahnnetz wurde schon immer stiefmütterlich behandelt.
Die Erfurter Bonzen würden ja am liebsten auch noch das Hermsdorfer Kreuz weiter westwärts verlegen.
Aber das geht nicht.
Das bleibt in Ostthüringen.

:mrgreen:


Zuletzt geändert von Aschemännl am So 27.Mai 2012 22:55, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: ICE-Anschluss für Gera?!
BeitragVerfasst: So 27.Mai 2012 22:44 
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Peter V. hat geschrieben:
Bist Du mit diesem Zug mal gefahren? Ich ja, ist gelinde gesagt eine Katastrophe gewesen. Mein Vater (früher selbst bei der Bahn) hat zu solchen Zügen immer gesagt: Der hält an jeder Milchkanne. Kein Wunder, dass der IR nicht den notwendigen Zuspruch gefunden hat. Das lag sicher nicht an Herrn Rauch, sondern schlicht und ergreifend an dem Angebot der Bahn.


Ich bin 14 Monate lang regelmäßig mit diesem Zug gefahren. Die Auslastung war stets deutlich besser, als es die DB und die hiesige Landesregierung uns erklären wollten. Auf jeder Kuhbläke hat er auch nicht gehalten und ich hatte stets eine angenehm überschaubare Rechnung aus dem sehr freundlich besetzten Bordbistro, wenn ich in Dortmund ausgestiegen bin. Wenn man natürlich nach Kassel muß, ist jeder Zug eine Strafe ... :wink:


Und selbstverständlich lag es an Herrn Rauch, dass er NICHT für den Erhalt dieser Verbindung gekämpft hat (egal ob er es hätte verhindern können). Da muss man jetzt nicht altersmilde drüber hinwegsehen. Unterstützung der CDU konnte er eh nicht erwarten und die der SPD, die er, nachdem sie ihm den Wahlkampf finanziert hatte, feige verließ, gleich gar nicht. Da wäre, wenn es gewollt wäre noch sehr viel von dem aufzuarbeiten, wofür es Freisprüche 2. Klasse aus Mangel an Beweisen gab...


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 Betreff des Beitrags: Re: ICE-Anschluss für Gera?!
BeitragVerfasst: Di 29.Mai 2012 17:06 
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James T. Kirk hat geschrieben:
Auf jeder Kuhbläke hat er auch nicht gehalten
Jein. Ich bin (in der letzten Zeit, kurz bevor die Züge abgeschafft wurden) ab und zu am Wochenende (ich glaube aber nur am Samstag) mit dem ersten IR bis Erfurt gefahren, weil das damals der erste Zug am Morgen in die Richtung war. Der hat damals zwischen Jena und Weimar tatsächlich an jeder Station (Großschwabhausen und Mellingen jedenfalls, bei Oberweimar bin ich mir nicht sicher) gehalten. War aber (soweit ich mich erinnere) nur dieser eine Zug, die anderen sind da durchgefahren. Das war danach auch noch einige Jahre beim ersten RE frühmorgens genauso.


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 Betreff des Beitrags: Re: ICE-Anschluss für Gera?!
BeitragVerfasst: Mi 24.Apr 2013 8:36 
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Zitat:
Millionenzuschuss lässt künftig Intercity nach Gera rollen

Dank eines millionenschweren Zuschusses des Landes sollen die Fernzüge ab 2016 rollen. Die Kritik aus Jena bleibt.
Erfurt/Jena. Ab dem Jahr 2016 sollen Intercity-Züge von Gera aus über Jena und Weimar nach Erfurt fahren. Thüringen ermöglicht durch einen Zuschuss diese Verlängerung bestehender Fernzugverbindungen nach Nordrhein-Westfalen. Vorgesehen sind drei Fahrten pro Tag und Richtung, kündigte Verkehrsminister Christian Carius (CDU) gestern an.
"Die Städte Weimar und Jena bleiben weiterhin in das Fernverkehrsnetz eingebunden und Gera wird endlich Fernverkehrshalt", sagte Carius. Dem Konzept zufolge sollen Züge werktags um 6.05 Uhr, täglich 12.05 Uhr und täglich außer samstags um 18.05 Uhr in Gera abfahren, einer nach Kassel, einer nach Düsseldorf und einer nach Köln. Die Fernzüge sollen den Takt von Regionalexpress-Zügen ersetzen. Weil die Oberleitung bis Weimar fehlt, zieht bis Erfurt eine Diesellok die Wagen der neu angeschafften Doppelstock-IC. Der Lokwechsel in Erfurt dauert neun Minuten. Was aber kaum ins Gewicht fällt, weil der Fernzug sowieso die ab 2018 in Erfurt kreuzenden ICE-Linien abwarten muss. Zwischen Gera und Gotha ist die Nutzung mit Nahverkehrsfahrscheinen möglich.
"Für den Ausgleich von Tarifunterschieden werden voraussichtlich jährliche Aufwendungen von zirka 1,75 Millionen Euro erwartet", sagte Carius Sprecher Fried Dahmen. Die Finanzierung stemme das Land aus Regionalisierungsmitteln des Bundes. Voraussetzung für den IC sei der Abschluss des zweigleisigen Ausbaus zwischen Weimar und Stadtroda. Zugleich habe das Ministerium die Elektrifizierung der Mitte-Deutschland-Schiene beantragt, deren Umsetzung aber offen sei.
Auf der Saalebahn sollen künftig nur noch zwei ICE pro Tag und Richtung von Jena nach Berlin fahren. Es werde aber über ein ähnliches Integrationsmodell wie auf der Mitte-Deutschland-Schiene nachgedacht, sagte Dahmen. Jenas Oberbürgermeister Albrecht Schröter (SPD) äußerte sich enttäuscht über das Konzept: "Das ist keine gute Entscheidung für den wichtigsten Wirtschaftsstandort Thüringens." Diese Entscheidung gegen Jena werde auch Thüringen schaden. "Ein integriertes Verkehrsmodell ist mehr als das, was die Landesregierung zusammen mit der Bahn vorgestellt hat", kritisiert auch Jennifer Schubert , Verkehrsexpertin der Grünen.


Tino Zippel / 24.04.13 / OTZ


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 Betreff des Beitrags: Re: ICE-Anschluss für Gera?!
BeitragVerfasst: Mi 24.Apr 2013 15:17 
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Fein! Ein Anfang... und ich ahne, daß man nach wenigen Jahren Gera-Göschwitz bzw. gleich Gera-Weimar wieder einstellen wird, weil kaum wer mitfährt. Mehr als 10, 20 Hanseln werden zwischen Gera und Jena-West nicht im Zug sitzen. Wenn er früh eine Stunde später starten würde, wäre der nett für Berufspendlern ach Jena. Aber so?

Und ich warte immer noch gespannt auf die Diesellok, die die geforderte Leistung und Funktionalität erfüllen kann. Ich kenne keine.


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 Betreff des Beitrags: Re: ICE-Anschluss für Gera?!
BeitragVerfasst: Mi 24.Apr 2013 19:09 
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IC bitte nicht mit ICE verwechseln.
ICs bestehen aus normalen Reisezugwagen ( in unserem Fall Doppelstockwagen).
Da könnte man in der Not auch eine Dampflok davor spannen.
Über die Anzahl der Wagons wurde auch nix geschrieben.

Eine solche Verbindung nach Leipzig wäre mir aber lieber,
weil ich zu den Osthessen keine Beziehung habe.


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 Betreff des Beitrags: Re: ICE-Anschluss für Gera?!
BeitragVerfasst: Do 25.Apr 2013 16:53 
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Schon klar, IC. Und zwar den, dens noch nicht gibt, mit aus der Not heraus von DB Regio zu DB Fernverkehr umdisponierten Doppelstockwagen, bei denen mir noch nicht klar ist, ob die dann Vmax 160 oder Vmax 200 haben werden (IC-Geschwindigkeit), wobei das ja wurscht ist auf dem Streckenabschnitt.

Aber an die Lok werden dennoch höhere Anforderungen gestellt:

- elektrische Zugheizung (Dein Dampflok-Vorschlag wäre damit weg)

- Einbindung in das Kommunikations- und Diagnosesystem der Wagen (für den einstigen Metropolitan, der nun nach der Pleite des Subunternehmens als 2 formale ICE-Züge in den Bestand eingereiht ist) waren dafür an den 101er E-Loks Modifikationen vorzunehmen

- ausreichend kräftige Versorgung der Zugsammelschiene (u.a. Vollklimatisierung der Wagen!)

- ggf. Steuerwagen-Funktionalität auf mir nicht bekanntem Level

Da einfach eine Ludmilla vorzuhängen dürfte scheitern. Die 229er (Remotorisierung der U-Boote) hat man ja vor 12 Jahren elegant verschrottet, die hätte es evtl. bringen können. Was anderes fällt mir nicht ein.

Gera müßte elektrisch eingebunden werden: von Gößnitz bis Weimar und von Saalfeld bis Leipzig. Der Abschnitt nach Leipzig bräuchte auch dringend eine Kur, das Geruckel und eine Stunde Fahrzeit für die paar km sind grauenvoll. Danch bitte Dresden - Chemnitz - Gera - Jena- Weimar - Erfurt - "Westen" und auch was über Gera nach Leipzig (gerne wieter bis Berlin) anbieten. Nur ist das halt völlig illusorisch.

Und was den ICE angeht: Aufschwung West, der Osten hilft. Nur halt mit Vmax = 100 km/h.

Bild

:D


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 Betreff des Beitrags: Re: ICE-Anschluss für Gera?!
BeitragVerfasst: Mi 01.Mai 2013 19:46 

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Das Bündnis Geraer Schienenfernverkehr hat am 11. April 2013 gemeinsam mit den benachbarten Bahnbündnissen entlang der Mitte-Deutschland-Verbindung (MDV) eine Petition an den Deutschen Bundestag gestartet:

Unter dem Titel:

<b>Fernverkehrsanbindung Ostthüringens und Südwestsachsens wiederherstellen - Ausbau der Mitte-Deutschland-Verbindung braucht höhere Priorität</b>

geht es um die Forderung, dass für die Wiederherstellung der Fernverkehrsanbindung unserer Region der zweigleisige und elektrifizierte Ausbau der Mitte-Deutschland-Verbindung im neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 eine höhere Priorität bekommen muss. Nachdem sich die Stadträte mit einer Resolution für dieses Anliegen ausgesprochen haben, wollen die Bahnbündnisse entlang der MDV nun öffentlich den Druck mit einer Massenpetition erhöhen. Die Anwesenden aus dem Geraer Bündnis Schienenfernverkehr wie auch die Vertreter der Bahnbündnisse aus Weimar und Jena zeigten sich fest entschlossen, in den kommenden Wochen und Monaten tausende Unterschriften zusammenzutragen, um am Ende eine öffentliche Anhörung zur Petition im Petitionsausschuss des Bundestages zu erreichen. Schon am Wochenende werden in Gera sowohl in der Berufsakademie zum Studieninformationstag, als auch zum 2. Geraer Eisenbahnfrühling des Vereins Geraer Eisenbahnwelten Unterschriften gesammelt.



Die Petition mit den Unterschriftslisten kann hier ausgedruckt werden >>>


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 Betreff des Beitrags: Re: ICE-Anschluss für Gera?!
BeitragVerfasst: Sa 14.Nov 2020 14:32 
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Es geht doch langsam vorwärts. Ganz langsam...
Die Deutsche Bahn zieht tatsächlich in Erwägung, dass die Strecke zwischen Weimar und Gößnitz elektrifiziert wird.

Der im Gerschen Amtsblatt veröffentlichte Link funktioniert nicht, da ist ein Strich zu viel drin. Hier ist der richtige Link.
https://bauprojekte.deutschebahn.com/p/weimar-goessnitz


Am kommenden Dienstag um 19:00 Uhr soll es genauere Informationen geben. Die URL dafür:
https://www.db-buergerdialog.de/weimar-gera-goessnitz


Pfiffikus,
der hofft, dass er dafür Zeit finden wird


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 Betreff des Beitrags: Re: ICE-Anschluss für Gera?!
BeitragVerfasst: Sa 14.Nov 2020 18:56 
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Naja. Soweit ich weiß, ist das ja mindestens schon seit den 90er Jahren geplant. Also das mit der Elektrifizierung.


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