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Gera rutscht nicht vor 2011 unter 100000 Einwohner
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Autor:  strubbelmiez_1975 [ So 22.Feb 2009 12:22 ]
Betreff des Beitrags: 

Hmm...also, ich wohne ja noch nicht allzulange hier, aber irgendwie habe ich als verhältnismäßig junger Mensch (solange man von uns Einkommenssteuer etc. erwartet *gg*) einige Anreize gesehen. Die Schwimmhalle beispielsweise und Bibliothek sind flotte Anlauforte, auch einen großen Jugendclub habe ich gesehen und 2 Diskotheken. Soviel zum Freizeitbereich. Achja,das Kabarett, nicht zu vergessen :-D aber oft gehts von einem Zielgruppenextrem ins andere.

Beruflich sieht man ja selbst, was hier los ist. Über Jobs, Löhne u. Gehälter braucht man s ich in Thüringen (und auch anderwo) an sich schon kaum unterhalten. :D
Eher kriegt man oft das Gefühl, man ist fast fehl am Platze :D Über den Arbeitsmarkt schweige ich mich schon hüstelnd aus. Und über den Markt sowieso. Die Bildungsmessen finde ich allerdings klasse, da müsste mehr passieren. Einige Städte machen in der Hinsicht mächtig einen los.

Nu haben wir schon nen (finde ich) gut ausgegautes Bimmel-Netz, dann können die Jobs her :-D

Bevor ich mich entschloss, nach Gera zu kommen, fragte ich Lazi sogar, obs schon fließend Wasser und ein Verkehrsnetz gibt :D Beides meist vorhanden, also hab ich den Umzug hierher gewagt. Aber irgendwie bin ich seit einiger Zeit teilweise echt erschrocken, wie eingefahren hier einiges ist :D

Wenn vieles nach Erfurt und Jena geht (was auch eine hübsche Entfernung ist), wirds hier wohl weiter sinken.

Stellt Euch mal vor, viele Rahmenbedingungen würden noch stimmen, es würde sich eher lohnen, hier Geschäfte aufzumachen (etwas außergewöhnliche z.B. ich hätte da x Ideen, aber... )
Man wird auch nicht nur durch die Worte unseres äh Ihrwisstschon eher davon abgehalten.
Archivar, denk mal an den Stammtisch :D sinngemäß kam z.B. rüber, dass das Interesse an größeren Unternehmen nicht so dolle ist :D sicher hätte ich hier nix Großes aufgemacht,eher was kleines verrücktes :D und wie kommt dann der Arbeitsmarkt, die daraus folgenden Gehäter und gar mehr Kinder nach Gera? Eins hängt ja bei vielen vom anderen ab,oder?

Dazu dieses schöne Zitat, man würde , wenn man wollte Arbeit hier finden ...trallala , aber da meinte er ja, er wäre falsch zitiert worden :D Es fehlte eigentlich nur noch, unter welchen Bedingungen, die interessieren mich heute noch,egal in welcher Berufsrichtung, man orientiert sich auch gern um :D

Und wenn man dann noch ..achegal, habe ich den oberen Reihen paarmal durchgekaut, stieß "oben rum" auf Beratungsresistenz und hab meine Konsequenz draus gezogen :-D

Wer also kann, flüchtet, um Arbeit und vernünftig Gehalt zu kriegen, um nicht noch in die Kandarre der vielen Ämter zu kommen-sogar trotz Tätigkeit (manchmal sogar wegen der Tätigkeit) also,die Zahlen tippe ich, werden schneller sinken als prognostiziert.

Autor:  untermhäuser [ Di 24.Feb 2009 9:20 ]
Betreff des Beitrags: 

antenne thüringen vermeldete gestern einen prpgnostizierten einwohnerschwund in deutschland, wobei thüringen am stärksten betroffen sein wird. und in thüringen, ganz ganz düster steht gera dabei an der spitze dieser zukunftsaussichten.

für 2025 wurden dabei 74.000 einwohner vorhergesagt.

ein schwund von ca. 25% in den nächsten gut 15 jahren... :!:

Autor:  archivar [ Di 24.Feb 2009 9:29 ]
Betreff des Beitrags: 

Es wird die Zeit kommen, da man neidisch auf den in den 30er Jahren auf Briefen und Karten verwendeten Werbestempel "Geras Stoffe und Maschinen hört in aller Welt man rühmen - Gera 84.000 Einwohner" blickt und die hohe Bevölkerungszahl bestaunt. Was die Industrie anbelangt, tun wir das ja bereits.

Autor:  strubbelmiez_1975 [ Di 24.Feb 2009 10:29 ]
Betreff des Beitrags: 

Die Radiomeldung vernahm ich auch (ähnlich). Eigentlich schade, ich war urlaubsmäßig ja oft in Thüringen und eigentlich schöne Gegend, Mentalität gefällt mir weit besser als in Berlin-Brandenburg, aber....

die Bedingungen im Arbeitsmarkt, Löhne etc. sprechen für Abwanderung. Vielmehr wird auch eine Zielgruppe bedient, die meist eh hier bleibt, Arbeitnehmer im festen Sattel und auch überwiegend für Ältere, die sich keine Sorgen mehr um eine Arbeit machen müssen. (Shit, mische ich wieder die Stadt auf, was mir andernorts schon vorgeworfen wird? :oops: :D )

Die Sache mit dem JA für Gera z.B. im Steinweg wäre eine der vielen Möglichkeiten, hier was aufzureißen und auch diese Werbegemeinschaft. Da könnte man vieles herrlich ansetzen, für den Anfang.
Aber Arbeitsplätze wie das Callcenter weit ab vom Schuss, ist wieder nicht gerade glücklich. Wäre es hier in Gera direkt oder gut erreichbar mit öffentlichen, hätt ich mich glatt da beworben.

Gestern guckten wir zum ersten Mal den neuen Sender und da ging es darum, wo die Leute ihre modische Kleidung kaufen :D Gera, Altenburg, Jena standen an der Spitze. Aber als reine Einkaufsmöglichkeit kann´s ja nicht alles sein. Die Möglichkeiten sind hier klasse, klar, aber wovon ? :?

Autor:  dreckige Hose [ Di 24.Feb 2009 20:56 ]
Betreff des Beitrags: 

untermhäuser hat geschrieben:
wobei thüringen am stärksten betroffen sein wird.
Hier hat man ja auch die volle Hinterteilkarte gezogen. Nirgendswo sonst in D rackert man sich für so wenig Kröten mit Ü-Stunden ab. Ist doch völlig klar dass alle abhauen die können.
Und was Gera betrifft, naja die "blühenden" Landschaften eben wo es früher Industrie und Arbeitsplätze gab. Es können ja nun nicht hunderttausend Geraer in der Bugarasenpflege Beschäftigung finden. Da hätte man eben vorher mal nachdenken sollen, oder auf die hören sollen die vorher nachdachten. An der Dummheit der Leute ändert sich eben nichts auch wenns System wechselt.

Autor:  untermhäuser [ Fr 06.Nov 2009 19:01 ]
Betreff des Beitrags: 

untermhaus, debschwitz und das stadtzentrum werden den gerschen einwohnerschwund am wenigsten bemerken, da diese stadtteile als relativ einwohnerstabil gelten...

doch ansonsten gera - gute nacht!!!

es geht abwärts. nach rathausschätzungen sieht die tendenz mittlerweile so aus:

2009 ca. 98.000
2020 90.000 einwohner. vor einigen jahren wurde noch schwärzer gesehen, da lautete die prognose: 2020= 80.500 ew.; 2040= 65.268 ew.; 2050= 58.890 ew.

da frage ich mich nur, woher die frau statistikerin oder der herr schätzenwirmal wissen möchte, ob meine töchter 2040 noch oder wieder hier leben bzw. subi und ich nicht längst wieder nach saggsn ausgewandert sind... :wink:

Autor:  strubbelmiez_1975 [ Fr 06.Nov 2009 19:35 ]
Betreff des Beitrags: 

:lol: irgendwie bissel verträumt...die da "oben" (eines tages wird noch ganz th...eingemeindet, dann passts wieder)

Autor:  pfiffikus [ Mo 25.Jan 2010 12:41 ]
Betreff des Beitrags: 

[Yvideo]ehoGizOctuU[/Yvideo]

Autor:  strubbelmiez_1975 [ Mo 25.Jan 2010 12:47 ]
Betreff des Beitrags: 

das ding hatte ich schon gesehen und bin fast abgebrochen :lol:

Autor:  Alter Schotte [ Mo 25.Jan 2010 22:59 ]
Betreff des Beitrags: 

strubbelmiez_1975 hat geschrieben:
das ding hatte ich schon gesehen und bin fast abgebrochen :lol:

Darf man erfahren, warum? :roll:

Autor:  strubbelmiez_1975 [ Di 26.Jan 2010 10:01 ]
Betreff des Beitrags: 

dass bei den befragten überraschung und verwunderung aufkam :lol: und die abwanderung ist ja wohl A nix neues (egal wo) und B womit will die stadt und auch andere städte mit solchen rahmenbedingungen die leute bei sich halten?

wer sich keinen kopf mehr machen muss, der mag sich ja hier wohlfühlen, hässlich ist die stadt und so manche ja nicht (bis auf etliche schandflecke, die jede stadt zu "bieten" hat)

aber wer mit dem ar... an die wand kommen muss.... :roll:

Autor:  silvester [ Di 26.Jan 2010 13:49 ]
Betreff des Beitrags: 

Problem ist ganz einfach, dass in den "Schaltzentralen der Macht" sprich Rathaus, Ämter, etc. Leute sitzen, die keine Ahnung haben wie bspw. die Jugend tickt. Hier flüchten nicht alle, weil sie keine Arbeit oder nichts zu tun haben, sondern weil diese Stadt einfach unattraktiv ist.

Wenn selbst die Gerschen Studenten lieber nach Jena ziehen als zu pendeln (bis auf Ausnahmen), wie sollen dann andere noch zum pendeln bewegt werden? Es gibt nicht wenige BA-Studenten die vor Eislaufbahn und DJ-Ötzi-Winterdorf (welches sogar noch den ansässigen Gastronomen das Leben schwer macht) am Wochenende Richtung Heimat flüchten…

Ein Teufelskreis, denn dadurch kommen natürlich auch weniger Menschen zu den wenigen verbliebenen Veranstaltern, die studentenkompatible Sachen machen. Irgendwann geben die auch auf…

Die BA fernab vom Zentrum in Autobahnnähe ist auch so ein Witz.

Hauptsache wir haben ein schönes neues Museum ohne nennenswerte Sammlung, eine Straßenbahnlinie nach Langenberg und Diskussionen über Katzenfütterung.

Eigentlich zum todlachen, wenn es nicht so traurig wäre.

:D

Autor:  phoenix66 [ Di 26.Jan 2010 14:08 ]
Betreff des Beitrags: 

silvester hat geschrieben:
Die BA fernab vom Zentrum in Autobahnnähe ist auch so ein Witz.

Hauptsache wir haben ein schönes neues Museum ohne nennenswerte Sammlung, eine Straßenbahnlinie nach Langenberg und Diskussionen über Katzenfütterung.

Eigentlich zum todlachen, wenn es nicht so traurig wäre.

:D


um Gottes willen. Sprich das nicht so laut aus, wo doch die Stadt am liebsten autofrei werden soll, damit die Stadtbahn attraktiver wird und nun hat das mit den Umweltzonen auch nicht geklappt.
Von dem Hauptproblem muß ja mit irgendwas abgelenkt werden.
Also so lachhaft ist das nun wieder nicht, da es immer auf die Betrachtungsweise ankommt.

Gruß phoenix66, der zum Glück das Problem nicht mehr hat.

Autor:  strubbelmiez_1975 [ Di 26.Jan 2010 14:12 ]
Betreff des Beitrags: 

silvester hat geschrieben:
Problem ist ganz einfach, dass in den "Schaltzentralen der Macht" sprich Rathaus, Ämter, etc. Leute sitzen, die keine Ahnung haben wie bspw. die Jugend tickt.
.....

Hauptsache wir haben ein schönes neues Museum ohne nennenswerte Sammlung, eine Straßenbahnlinie nach Langenberg und Diskussionen über Katzenfütterung.

Eigentlich zum todlachen, wenn es nicht so traurig wäre.

:D


ach, die diskutieren sich im stadtrat doch schon heiß, wie die das mit den jugendclubs zum bsp. lösen wollen. bis morgen ist diese öffentl. sitzung ja noch im o.k. zu sehen. mir standen schon wieder an etlichen stellen der sitzung die stoppeln zu berge (eines tages hab ich noch locken, ohne eigenes dazutun) :?

und ja, katzenprobleme und etliches sind viel wichtiger :roll: (aber nicht unwichtig, davon ab) und gönn den langenbergern doch die linie :wink:

und ja: es ist eigentlich zum schieflachen (wenn es nicht so deprimierend wäre).

so, ich werd mal doch lotto spielen (müssen). :lol:

Autor:  untermhäuser [ Di 02.Feb 2010 11:10 ]
Betreff des Beitrags: 

unter dem artikel "Abwanderung aus Gera flaut ab" auf der ersten Seite der OTZ am 21.01.10 wird dargestellt, dass die stadt kaum noch verluste bezüglich der abwanderung verzeichnet, so...

"...verlor die Stadt im ersten Halbjahr 2009 nur noch 37 Einwohner durch Wanderungsverluste, so wenig wie noch nie seit der Wende... Noch 2001 hatte Gera allein bei der Wanderungsbilanz einen Einwohnerverlust von 2418 Menschen zu verkraften. Seit dem ging der Wanderungssaldo pro Jahr stetig zurück...

...Geras Oberbürgermeister Dr. Norbert Vornehm (SPD) wertet die Statistik als ein Indiz, dass die Einwohnerzahl Geras anfängt sich zu stabilisieren. "Eines der großen Probleme der Stadt, die Abwanderung scheint gebannt." Gleichwohl sieht Vornehm das Problem des demografischen Faktors. Aufgrund des Sterbeüberschusses sank die Zahl der Einwohner im ersten Halbjahr 2009 um 354 auf insgesamt 100.289..."


nach meinen berechnungen müsste anfang 2010 nun auch nach diesen rathaus-zahlen spätestens die 100.000-grenze unterschritten sein, wenn der sog. "sterbeüberschuss" nicht dramatisch rückläufig war... :idea:

Autor:  Barbara [ Di 02.Feb 2010 12:31 ]
Betreff des Beitrags: 

Zitat:
...Geras Oberbürgermeister Dr. Norbert Vornehm (SPD) wertet die Statistik als ein Indiz, dass die Einwohnerzahl Geras anfängt sich zu stabilisieren. "Eines der großen Probleme der Stadt, die Abwanderung scheint gebannt."


Zweckoptimismus?

Autor:  strubbelmiez_1975 [ Di 02.Feb 2010 15:02 ]
Betreff des Beitrags: 

na stell dir mal vor, er würde mit gesenktem kopf daherflöten, dass gera halt...äh abbaut. also stellen wir uns lieber hin und sagen "heißa, es wird wieder...und man rechne das mit dem entgegen" (ich musste so grienen, als er so gegenrechnete, wer so alles zuzog und wegzog)

also, köpfe hoch (extra dicken schal um den hals, das stützt prima, weiß ich aus erfahrung und man wirkt auch größer) und frohen mutes...gera wird wieder "voll" :wink:

Autor:  phoenix66 [ Di 02.Feb 2010 16:17 ]
Betreff des Beitrags: 

strubbelmiez_1975 hat geschrieben:
na stell dir mal vor, er würde mit gesenktem kopf daherflöten, dass gera halt...äh abbaut. also stellen wir uns lieber hin und sagen "heißa, es wird wieder...und man rechne das mit dem entgegen" (ich musste so grienen, als er so gegenrechnete, wer so alles zuzog und wegzog)

also, köpfe hoch (extra dicken schal um den hals, das stützt prima, weiß ich aus erfahrung und man wirkt auch größer) und frohen mutes...gera wird wieder "voll" :wink:


...aber dafür etliche Flaschen leer :D :lol:

vermutet der phoenix66

Autor:  strubbelmiez_1975 [ Di 02.Feb 2010 16:26 ]
Betreff des Beitrags: 

:lol: das auch (wenn man von freitag bis sonntag früh und abends in die bimmel steigt) einmal durchatmen, schon bin ich auch voll :lol: (spart geld)

aaaaach... nun seid auch mal optimistisch, lasst euch anstecken (humor hat der OB ja ... irgendwie...) :lol:

Autor:  Lazarus [ Mo 08.Feb 2010 22:32 ]
Betreff des Beitrags: 

Nur 37 Wanderungsverluste .... das bedeutet, dass jetzt langsam alle weg sind die noch können. Ich find's bezeichnend, dass ein OB es als Erfolg verkauft, wenn seiner Groß(!)stadt weniger Leute weglaufen als im Jahr zuvor ... :D

Autor:  strubbelmiez_1975 [ Mo 08.Feb 2010 22:41 ]
Betreff des Beitrags: 

da gibts immer eine hübsche lösung für zuwanderung :lol:

kostprobe:

"In Mülverstedt gab es 2009 mehr Geburten.
Das Begrüßungsgeld, das Mülverstedt jungen Eltern für den Nachwuchs zahlt, zeigt erste Folgen. In der Hainichgemeinde gibt es fast schon so etwas wie einen Babyboom. Auch ziehen verstärkt junge Paare in den Ort, was die Bevölkerungszahlen wachsen lässt."

und was wäre wohl .... sagen wir "überzeugender" ? :wink:

Autor:  James T. Kirk [ Di 09.Feb 2010 10:45 ]
Betreff des Beitrags: 

Also überzeugen kann mich dieses Konzept als Beispiel für Gera nicht.

7 Neugeborene bei 712 Einwohnern + 3 Zuzüge. Stattlich, stattlich. :wink: Rechnet man das ganze auf Gera hoch heißt das: 0,983% Zuwachs durch finanziell geförderte Geburten ergeben bei 100.000 Ew. also dann 100.983 Einwohner bei einer Investition von 983.000 Euro. Die lassen sich sicher sinnnvoller in eine Wirtschaftsförderung und / oder Standortneuansiedlung stecken, damit Arbeit entsteht, die junge Familien zum Hierbleiben oder Herziehen animiert. Vll. steckt man diese 979.000 aber auch in die Reduzierung von Kita-Beiträgen oder, oder, oder ...

Autor:  strubbelmiez_1975 [ Di 09.Feb 2010 10:52 ]
Betreff des Beitrags: 

daher ja "überzeugender" :lol:

letzteres (von dir beschriebene) wäre die ultimative lösung, aber wo nix ist....und nix passiert (außer dix-hochfeiern)...

zur wirtschaftsförderung suchen wir gerade was....archi hat die worte beim bürgermeisterstammtisch sicher auch noch sinngemäß im kopf

da fragte jemand (ein unternehmer) danach und da kam ziemliches desinteresse daran aus des OB´s antwort durch. aber nunja, und genau DAS ... :lol: und nicht nur unsere öhrchen haben es vernommen.

bevor es wieder heißt: "ich wurde falsch zitiert" :roll:

Autor:  Lea [ Di 04.Dez 2018 19:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Gera rutscht nicht vor 2011 unter 100000 Einwohner

Alles wird gut
http://bit.ly/geraprognose

Der link stammt aus dem
Wurstblattartikel
Aber bei denen weiß man ja nie wie langer der abrufbar ist.

Autor:  HaPe [ Di 04.Dez 2018 21:41 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Gera rutscht nicht vor 2011 unter 100000 Einwohner

Lea hat geschrieben:
Alles wird gut
>>> Link

Der link stammt aus dem
>>> Link
Aber bei denen weiß man ja nie wie langer der abrufbar ist.



Lea und das Wurstblatt haben verschwiegen, dass es eine 20seitige PDF-Datei ist,
also nur öffnen,wenn man eine hohe Downloadrate hat :mrgreen:

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