Untermhäuser Forum

Und das ist nicht der hier?:

https://en.wikipedia.org/wiki/Pe%C3%B1a_de_los_Enamorados

sieht auch wie ein Gesicht aus, ist aber wo anders.
Für Aschemännl und Archivar hab ich gleich mal die Wanderkarte von diesem Huckel Segaria herausgesucht,
da könnt ihr im nächsten Jahr mal zusammen eine Bergtour machen.

Feine Idee, clarino. Ich schlage vor, du machst eine Vorwanderung und zeichnest dann die Gaststätten auf der karte ein.

nach dem Archivars Urlaubsrätsel so langsam verblasst sind,
wird es Zeit, sich wieder ein Paar neue Schuhe für den nächsten Urlaub zu besorgen.
Sehr zu empfehlen die "Neue Groß-Schuhmacherei" von Gera, welche damals gerade eröffnet wurde.
Nur wo kann man die finden, oder wo befand sich dieser Laden in Gera.
Ich glaube da kommen wir etwas spät. In diesem Geschäft ist nun etwas anderes drinnen.
Das heraus zu bekommen ist nun eure neue Aufgabe, zu Start des neuen Jahres.
Straße oder Hausnummer, die ca. Zeit und die Gegend in Gera ist hier gefragt.

Ich halt mich raus, clarino, ich habe diese Karte in meiner Sammlung. Schönes Bild!

laut Adressbuch war die Schuhmacherei von Richard Müller in der Nähe vom Markt/Kornmarkt in der Jüdengasse

ja, wohl dem der ein Adressbuch hat, in dem er nachschlagen kann.
1937 Müller Besohlanstalt
1941 Müller Schnellbesohlanstalt
1947 Müller Mechanische Schuhreparatur
Das Gebäude gehört noch zum Markt 2, in der Jüdengasse wollte wohl keiner wohnen, da gibt es keine Haunummern.
Die Gerschen sind da eigen, selbst die Hausnummer vom Markt 13 wollte keiner haben,
da hat man sich lieber Markt 12a benannt. (Ausnahmen vom Kaffee Odeon Markt 13)
Selbst unsere "Gerschen Sozialisten-die Linken" haben ihr Büro in der 12A.
Der "Aberglaube" ist halt in der Neuzeit noch stark verbreitet.
In der besagten Großschusterei gibt es heute wieder eine Werkstatt, dieses Mal aber für Augen, nicht für "Hühneraugen".
Der Optiker "John Hill" hat dort eine Schauwerkstatt eingerichtet, schaut mal vorbei, sehr interessant.

die Karte ist wohl etwas beschnitten worden, denn links oben prangt noch das Straßenschild "Kornmarkt"

Dieses interessante historische Foto entstand um das Jahr 1900. Es kommen ja nicht viele Strassen in Betracht, aber weiß jemand von euch, wo genau diese Aufnahme entstand?

Ich sehe zwei Straßenbahngleise
Ab 1899 wurde schon mit dem Ausbau des zweiten Gleises begonnen.
Da das Bild um 1900 entand und die Straßenbahnlinien meist noch eingleisig waren,
kamen solche zweigleisigen Streckenabschnitte nur an den Endpunkten oder an den Haltestellen der Straßenbahnlinie vor, es waren Rangiergleise.
Wenn ich richtig liege mit meinen Vermutungen, dann kann es sich nur um einen Endpunkt handeln, oder ist das schon der Ausbau zum zweiten Gleis,
aber wo

Es sit bereits der Ausbau zur Zweigleisigkeit. Heute sieht es an der abgebildeten Stelle ein wenig anders aus, aber einen Hinweis kann man bei genauem Hinschauen auf dem Bild erkennen, und gerade die älteren Ger`schen sollten damit etwas anfangen können.

mir ist noch nichts aufgefallen, außer lange Schatten bei den Straßenarbeitern, es müsste bald Feierabend sein.
Das Foto muss nicht unbedingt mit der Straßenbahn zu tun haben, man kann auch zwischen den Gleisen die Straße flicken.
Die Straßenbahngleise sind aber ein Anhaltspunkt.
Den Namen über der Tür ist auf dem Bild nicht zu entziffern, es gibt aber in dieser Straße einen Hausbesitzer Senf ?
Ich würde das Foto in die vordere Wiesestraße bringen, es gibt dort so ein ähnliches Haus mit sieben Fenstern
und die Tür in der Mitte. Sonst bin ich noch weiter am suchen.

Wiesestraße zwischen Heinrichsbrücke und Oststraße hatte ich auch im Verdacht.
dafür ist aber die Straße zu schmal (meine Meinung)
Neben dem Arbeiter mit der Schürze und Bart geht eine Querstraße ab, geht die nun runter oder hoch,
oder hat sie das gleiche Höhenlevel, wie die Hauptstraße

Ganz nah dran.

Heute gibt es an dieser Stelle vom Chinamann Döner.
Simson hat es gar nicht weit bis dahin.


Pfiffikus,
der nicht weiß, wann das hier noch fehlende Feldschlösschen errichtet worden ist

Pfiffikus hatte es ja nicht so schwer, sollte ihm dieses Foto doch noch von meinem Vortrag im Kulturbund zur 100jährigen Eingemeindung Debschwitz nach Gera im Jahre 2012 im Gedächtnis sein.
Das Bild wurde etwa dort aufgenommen, wo die Haeckelstraße in die Wiesestraße mündet. Am rechten Bildrand steht über der Haustür der Name Paul Sittig. Eine Nachfahrin von ihm führte bis in die späten 1970er Jahre noch eine Gastwirtschaft in dem Hause. Das Haus wurde wohl noch vor der Wende (oder kurz danach???) abgebrochen, später stand dort ein Container der Sparkasse.

Ein Hinweiß, dass die Häuser nicht mehr stehen, hätte genügt,
nicht dass man die ganze Wiesestraße nach solchen Häusern absucht
Hier stehen sie noch (die Häuser) ....das war 1920 = Trauerzug für die Kapputschopfer

HaPe, warum soll ich meine Rätsel leichter machen als andere? Ich habe ja wenigstens nichts weggeschnitten oder abgedeckt am Foto, im Gegensatz zu anderen Rätseln, die wir hier schon hatten.
Und jeder ehrbare Geraer Biertrinker mit Mindestalter 55 muss ganz einfach Sittig`s Kneipe kennen!

Ich kannt die Kneipe nicht, bin nur durch Zufall auf das Bild gestoßen, als ich den Ordner Debschwitz öffnete.
Ich kannte nur Mehrbold (Alt-Lusan).... Als Code sagten wir immer ......wir gehen zum Astronauten

Von den zwei Häusern auf dem Rätselfoto ist nix mehr übrig.
Heute stehen dort ein paar Imbissbuden:


Quelle: Internet, Microsoft, for education only

wenn wir schon bei Kneipen und Gaststätten sind und noch dazu draußen schlechtes Wetter ist,
dann macht Rätseln noch mehr Vergnügen.
Hier hab ich wieder etwas für die Kneipenbummler und Biertrinker.
Wo stand diese wunderbare Herberge und wie nannte man diese Unterkunft ?
Alle über 50+ werden warscheinlich noch diesen Anblick kennen.
An gleicher Stelle kann man jetzt und heute wieder sein Geld in den Räumlichkeiten lassen.
Die Gebäude (Bild von ca. 1935) stehen heute nicht mehr.
Um das Rätsel zu erschweren habe ich vorsorglich die rechte Bildseite abgeschnitten.

Rätsel frei - Clarino

Bangemanns, Weida, oben die Ecke wo es zur Widenkirche geht.

ne, ne, bleiben wir doch in Gera
für 1,6 ‰ Alk-Indus ist der Weg für Brennolis doch etwas zu weit nach Gera . . .
da ist ja die ganze Mühe und das Geld umsonst.

Ich vermute mal ganz stark, dass der Name dieser Gaststätte nach einem glänzenden, völlig runden Gegenstand benannt wurde.

Archivar, also warst du doch schon drinnen gewesen !
Mal schauen ob Asche sich damals auch schon mal eine Limonade dort gegönnt hat.

Nee, mein Lieber, leider leider kenne ich diese Gaststätte nur von Bildern. Da ich aber die Lösung weiß, halte ich mich raus und überlasse eventuellen Mitratern das Feld.