An dieser Stelle möchte ich mal einen Vergleich zu dieser Bilderserie wagen.
Vor einigen Monaten:
So sieht es jetzt auf dem Wege von der Reichsstraβe nach Pforten aus:
Zum Vergleich im Mai 2004:
Die Entfernung der Bäume war also nicht zwingend erforderlich, da die Linie1 und der Radweg weit genug westlich dieser Sandorte vorbei führen.
Wenn man jedoch bedenkt,
- dass es sich um ausgewachsene Pappeln gehandelt hat, bei denen über kurz oder lang damit zu rechnen war, dass Äste herabfallen
- dass ein breiter Streifen frei gelassen wurde, der hoffentlich für Neuanpflanzungen einer Baumreihe vorgesehen ist,
dann war der Austausch dieser Bäume vernünftig.
Angenehm fällt auf dem neuesten Bild auf, dass ein Radweg zum Gessental errictet wurde. Ich bin gespannt, wie die Anbindung an den Elsterradweg erfolgt. Wenn die Finanzen für die Bahnquerung im Ufer-Elster-Park nicht reichen, empfehle ich einen unbeschrankten Bahnübergang. Dieser dürfte einerseits finanzierbar sein und andererseits wäre dieser bei der in Gera vorhandenen Zugdichte problemlos zu verantworten.
