Ich probiere es mal mit einem neuen Eintrag zur Fastenzeit, da das andere irgendwie zerfleischt wurde. Letzter Versuch
Wochenthema Nr. 1 im Fastenkalender war:
„Alles hat seine Zeit“ nach Prediger 3, 1-4:
Zitat:
Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit:
Geborenwerden und Sterben, Pflanzen und Ausreißen,
Töten und Heilen, Niederreißen und Aufbauen, Weinen und Lachen, Klagen und tanzen…
Geborenwerden und Sterben, Pflanzen und Ausreißen,
Töten und Heilen, Niederreißen und Aufbauen, Weinen und Lachen, Klagen und tanzen…
Zitat:
Fulbert Steffensky schreibt dazu im Kalender:
Früher waren den Menschen natürliche und oft harte Grenzen gesetzt. Erdbeeren und frisches Gemüse im Winter konnte man sich nicht vorstellen. Alles hatte seine Zeit. … Das Leben fand in Rythmen statt … man hat die Sonntage beachtet die von den Werktagen verschieden waren…Man lebte also in Begrenzungen die die Gesellschaft und die Natur verhängt hatten.
Viele dieser Zeitgrenzen haben wir überwunden, wir sind freier geworden. Es könnte aber sein das wir uns selber undeutlich werden, wo Grenzen fallen, und dass das Leben uns weniger einleuchtet, wo es seine Rythmen verliert. …
Grenzen der Freiheit gab es früher reichlich. Grenzen, die die Freiheit schützen, müssen wir neu erfinden.
Früher waren den Menschen natürliche und oft harte Grenzen gesetzt. Erdbeeren und frisches Gemüse im Winter konnte man sich nicht vorstellen. Alles hatte seine Zeit. … Das Leben fand in Rythmen statt … man hat die Sonntage beachtet die von den Werktagen verschieden waren…Man lebte also in Begrenzungen die die Gesellschaft und die Natur verhängt hatten.
Viele dieser Zeitgrenzen haben wir überwunden, wir sind freier geworden. Es könnte aber sein das wir uns selber undeutlich werden, wo Grenzen fallen, und dass das Leben uns weniger einleuchtet, wo es seine Rythmen verliert. …
Grenzen der Freiheit gab es früher reichlich. Grenzen, die die Freiheit schützen, müssen wir neu erfinden.
Somit bedeutet das Thema (für mich) nicht -man kann auch mal was liegenlassen, sondern das alles irgendwie seine Zeit braucht und wir die auch gewähren und lassen sollten und müssen.
Zitat:
Der passende Spruch ist dazu von Manfred Hinrich:
Hetz mal den Apfel reif.
Hetz mal den Apfel reif.
Schöne Restwoche und streitet Euch nicht, alles hat seine Zeit!