Untermhäuser Forum

der erste chinesische astronaut Yang Liwei war in der nacht zu donnerstag in der inneren mongolei gelandet und schloss damit den ersten chinesisch bemannten weltraumflug der geschichte erfolgreich ab...

erste gerüchte kursieren, dass es meldungen vom mars gibt, dass sich die marsianer sehr von den kleinen gelben männeln bedroht fühlen...

ich denke eher das sich die w.-clique bedroht fuehlt. abgesehen davon halte ich das fuer eine superleistung. jetzt wo die amis lieber in der wueste krieg spielen als sich um die fortfuehrung ihrer weltraumprojekte zu kuemmern steigen andere nationen in die weiten des alls auf. und das ganz ohne die hilfe aus uebersee. das ist wohl der eigentliche grund warum man im weissen haus nicht so erfreut ist ueber diese tatsache. natuerlich kommen sofort ausserungen dahingehend, dass die chinesen andere laender aus dem weltraum bedrohen wollen und dieser ganze abgedroschene quark. darueber vergisst man aber dass die amis selbst seit jahrzehnten an starwars arbeiten. zum glueck bisher eher erfolglos.
die chinesen sind eben ein grosses volk mit grosser zukunft.

Wer regelt da oben eigentlich den Verkehr? Gibt es da eine MStVo (Milchstraßenverkehrsordnung)?

erst hatten wir da oben nur grüne Männchen,
jetzt gibt es dort auch noch gelbe,
warum schießt denn keiner die roten Männchen noch dorthin.
Da wär die Ampelkoalition dann wieder beieinader.

Die Braunen nicht vergessen, die am besten in die äußerste Umlaufbahn!

Plima, die Chinesen sind zu den Stelnen geleist. Wann kommen die Japanel?

Wie ist denn das nun jetzt nochmal genau mit dem Bier im Weltraum? Konnte ich letzte Nacht nicht schlafen, weil mich die Antwortsuche zermürbte. Die Gasblasen steigen ja nicht nach oben. Angenommen man hat auch dort das Bier im Glas und entsprechende Kavitationspunkte, was passiert mit den Basen? Werden die immer größer? Aber das würde nach einiger Zeit den Kavitationspunkt neutralisieren. Wo ist also die Saturation? Wenn sie sich ablösen, die Blasen, wo bewegen sie sich hin und aufgrund welcher Kräfte? Nur Oberflächenkräfte an der Flüssigkeitsoberfläche (also der inneren?)? Dann kann es durchaus zur Vereinigung kommen. Aber welcher Symmetrie unterliegt das? Angenommen man hat das Bier nicht im Glas sondern frei schwebend. Was genau dient hier als Kavitationspunkt? Der Staub in der Luft? Oder spielt auch die äußere Oberfläche eine Rolle (ist das bei hinreichender Bewegung dann Kelvin-Helmholtz-Instabilitäts-mäßig?). Dehnt sich die Sphäre dann unter Blasenbildung aus und wenn ja wie weit (selbe Frage zur Saturation wie oben). Welche Eigenschaften, besonders hinsichtlich topologischer Natur, weist der stationäre (falls existent, aber darüber bin ich mir fast sicher) Endzustand auf und ist das energetisch gesehen im Minimum (lokal?)? Falls ja, was ist mit den inneren Blasenoberflächen? Einem globalen Energieminimum würde deren Existenz ja zuwiedersprechen, aber gegen welches Potential muß dann die Arbeit verrichtet werden, und wodurch, wenn der stationäre Zustand die Blasen enthält?

Falsches Forum, Lea, falsches Forum!

Verkehr? den gibts zur Zeit noch nicht, da genügend Platz da ist.

Gruß phoenix66

das kann ich dir genau sagen, weil die Männchen in Moskau nicht mehr rot sind! Andere "rote Nationen" haben noch keine Weltraumgelüste!

Gruß phoenix66

Auf Grund der Adhäsion wird das Bier in Richtung der Gefäßwände gezogen. Logischerweise sammeln sich die Schaumblasen in der Mitte. Es wird richtig schwer sein, im Weltraum von einer Schaumkrone zu nippen, da es keine Krone geben wird.


Ja. Langfristig strebt die Flüssigkeit einen Zustand mit möglichst kleiner Oberfläche an. Das wird nach angemessener Wartezeit eine einzelne kugelförmige Blase in der Grfäßmitte sein.


Das wird gar keine richtige Kavitation, denn die Schaumblasen werden ja nicht wieder implodieren.


Pfiffikus,
der nicht in den Weltraum fliegen wird, weil es ihm da mit dem Biertrinken zu kompliziert wird

nehmt es dem Lea nicht übel! Ich glaube, er hat wieder die kleinen bunten Pillen gelutscht?

Gruß phoenix66, der den Beitrag auch nicht versteht.

Weil sich im Weltall viele Dinge auf kreisförmigen oder elliptischen Bahnen bewegen,
verhält sich das Bier in der Schwerelosigkeit wie ein Schluck Wasser in der Kurve.

Der James T. kann das bestätigen.

Sag ich doch, falsches Forum! Wir sind hier eine fröhliche Gemeinschaft von Intelligenzallergikern und unsere einzige Sorge ist, wie kommt das Bier aus dem Keller auf den Couchtisch. Die Sorgen der Astro-, Kosmo- und Taikonauten interessieren uns reichlich wenig

Mr. Scott, bitte beamen ...

ich gehe grundsätzlich nicht zum Arzt. Ich bin doch verrückt.

die gibt es auch nicht beim Arzt, sondern bei den Drogendealern auf dem Schulhof!

Gruß phoenix66

erst müssen wir den alten Schotten "neu" umbenennen, dan klappts vielleicht?

Gruß phoenix66