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BeitragVerfasst: Fr 31.Mai 2013 20:06 
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SPIEGEL.DE vom 31.05.13 hat geschrieben:
Zensus 2011: So wohnt Deutschland

Von Nicolai Kwasniewski und Florian Diekmann

Hamburg - Vor zwei Jahren haben die Statistiker Deutschland gezählt: Außer der überraschenden Tatsache, dass in der Bundesrepublik eine Million Menschen weniger leben als angenommen, liefern die Daten eine ganze Reihe von interessanten Einblicken in die deutsche Lebenswelt. Am Freitagvormittag hat das Statistische Bundesamt die ersten Zahlen veröffentlicht - und damit einige bemerkenswerte Fakten an die Öffentlichkeit gebracht.

Zum Beispiel bei der Frage: Wie wohnen die Deutschen? Die Statistiker zählten den Gebäudebestand und kamen auf gut 19 Millionen Häuser mit genau 41.298.747 Wohnungen - 500.000 mehr als erwartet. Auf jede Wohnung kommen also weniger als zwei der nach jüngster Zählung 80,2 Millionen Menschen, die in der Bundesrepublik leben. Die Ausstattung allerdings lässt teilweise zu wünschen übrig: Hunderttausende Wohnungen haben keine Heizung, keine Toilette oder kein Bad.

42,6 Prozent der Wohnungen in Deutschland werden von ihren Eigentümern genutzt, in rund 52 Prozent wohnen Mieter. Während in Flächenländern wie Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland der Anteil der selbst genutzten Eigentumswohnungen bei mindestens 50 Prozent liegt, ist es in Hamburg oder München weniger als ein Viertel. Aber auch in Sachsen leben in weniger als 30 Prozent der Wohnungen die Eigentümer.

Fast jede 20. Wohnung (4,5 Prozent) in Deutschland steht leer - wobei die regionalen Unterschiede groß sind: In Sachsen ist jede zehnte Wohnung unbewohnt, in Hamburg hingegen beträgt der Leerstand lediglich 1,6 Prozent. Der Anteil der Ferienwohnungen ist an der Küste und im Alpenvorland besonders hoch: Schleswig-Holstein steht mit 3,9 Prozent an der Spitze, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern (2,5 Prozent), Niedersachsen (1,7 Prozent) und Bayern (1,5 Prozent).

Einwohner von Großstädten sollten diesen Absatz nur lesen, wenn sie keine Probleme mit der Größe ihrer Wohnung haben. Die durchschnittliche Wohnung in Deutschland ist gut 90 Quadratmeter groß und hat 4,4 Zimmer. Etwas genauer betrachtet haben ein knappes Viertel der Wohnungen zwischen 60 und 80 Quadratmeter, ein weiteres Viertel ist größer als 120 Quadratmeter.

Am größten sind die Wohnungen in den Bundesländern Saarland und Rheinland-Pfalz, am kleinsten sind die Wohnungen in Berlin und Hamburg. Ebenfalls schmerzhaft für Großstadtbewohner: Fast 40 Prozent aller Wohnungen in Deutschland haben fünf oder mehr Zimmer.

Kaum zu glauben: In knapp 680.000 Wohnungen in Deutschland - ein Anteil von 1,7 Prozent - fehlen Toilette oder Dusche beziehungsweise das Bad. In 330.000 oder 0,8 Prozent aller Wohnungen findet sich gar nichts davon, also weder Toilette noch Dusche. Besonders häufig finden sich derart karg ausgestattete Wohnungen in Ostdeutschland, etwa in Sachsen (1,9 Prozent) oder Thüringen (1,5 Prozent).

In Hamburg oder Bremen hingegen lassen nur 0,2 Prozent aller Wohnungen all diese Ausstattungsmerkmale vermissen. Einen erstaunlichen Ausreißer stellt München dar: Ausgerechnet in der Großstadt mit den höchsten Mieten des Landes gibt es in 11.902 oder 1,5 Prozent der Wohnungen keine sanitäre Ausstattung.

Fast 200.000 Wohnungen in Deutschland haben keine Heizung. Besonders groß ist der Anteil mit fast einem Prozent in den Bundesländern Rheinland-Pfalz, im Saarland und in Sachsen. In den Stadtstaaten Bremen und Hamburg lässt sich dagegen nahezu jede Wohnung mit einer Heizung wärmen.

Öfen, zu denen die Statistiker auch Nachtspeicherheizungen zählen, sind dagegen noch weit verbreitet: Knapp 2,5 Millionen Wohnungen werden noch mit Öfen beheizt. In Baden-Württemberg wird sogar jede zehnte Wohnung noch auf diese klassische Art gewärmt, mit gut achteinhalb Prozent folgt Bayern.

Am Alter der Gebäude in Deutschland lässt sich eindrucksvoll zeigen, dass tatsächlich immer weniger Wohnungen neu gebaut werden: Der weitaus größte Teil des Wohnungsbestands in Deutschland ist in den Jahren 1949 bis 1978 errichtet worden, nämlich 43 Prozent, ein gutes Viertel wurde vor 1949 gebaut.

Interessant wird es in der Zeit ab 1979, die von den Statistikern in deutlich kleineren Abschnitten ausgewiesen werden: Demnach sind seitdem zwar immerhin gut 30 Prozent der noch bestehenden Wohnungen gebaut worden, allerdings nimmt die Bautätigkeit seit der Jahrtausendwende ab - Wohnungen mit dem Baujahr 2009 und später machen gerade einmal ein Prozent des Bestands aus. Die meisten Neubauten hat übrigens Bayern, die meisten Altbauten (vor 1919) stehen in Sachsen und Berlin.


Ich dachte, das Volk wurde gezählt und nicht die Behausungen :wink: Hier die Fakten:

SPIEGEL.DE vom 31.05.13 hat geschrieben:

Hamburg - 80,2 Millionen Menschen leben in der Bundesrepublik. Das sind 1,5 Millionen weniger als bislang gedacht. Bislang waren die Statistiker von einer Einwohnerzahl von 81,7 Millionen ausgegangen. Das geht aus dem Zensus 2011 hervor, der ersten Volkszählung im wiedervereinigten Deutschland. Der Stichtag war der 9. Mai 2011. Damals sollen genau 80.219.695 Menschen in der Bundesrepublik gelebt haben. Jeder Fünfte ist 65 oder älter.

In Deutschland leben auch deutlich weniger Ausländer als bislang angenommen. 6,2 Millionen ausländische Staatsbürger wurden gezählt - 1,1 Millionen weniger als gedacht.

Insgesamt lebten in Deutschland etwa 15 Millionen Personen mit Migrationshintergrund; das waren rund 19 Prozent der Bevölkerung. Den höchsten Anteil hatte im Ländervergleich mit 27,5 Prozent Hamburg. Im Osten Deutschlands lag dieser Anteil in allen Bundesländern unter 5 Prozent, in Berlin haben 23,9 Prozent einen Migrationshintergrund.

Die Statistiker zählten 500.000 Wohnungen mehr als erwartet - insgesamt 41,3 Millionen Wohneinheiten. 4,4 Prozent der Wohnungen stehen leer. In Sachsen und Sachsen-Anhalt ist jede zehnte Wohnung unbewohnt, in Hamburg nur etwa 1,5 Prozent. Die deutsche Durchschnittswohnung ist 90,7 Quadratmeter groß. Knapp 55 Prozent der Deutschen lebten zur Miete.

2011 gab es in Deutschland 18,2 Millionen Ehen und 34.000 eingetragene Lebensgemeinschaften. 40 Prozent der eingetragenen Lebensgemeinschaften waren zwischen zwei Frauen geschlossen, 60 Prozent zwischen zwei Männern. 5700 Kinder lebten in Familien, bei denen die Eltern das gleiche Geschlecht hatten. 86 Prozent von ihnen lebten in Lebenspartnerschaften von Frauen.

Auch nach der Religion fragten die Statistiker:
66,8 Prozent der Deutschen sind demnach Christen, 10,5 Prozent Atheisten. Im Osten Deutschlands liegt der Anteil der Konfessionslosen mit rund 33 Prozent weit über dem entsprechenden Anteil im Westen (6 Prozent). Nur 1,9 Prozent gaben an, muslimischen Glaubens zu sein. Die Statistiker gehen jedoch davon aus, dass viele Muslime von dem Recht Gebrauch machten, ihre Konfessionszugehörigkeit zu verschweigen.

Der Zensus 2011 war die erste Volkszählung in Deutschland seit 24 Jahren. Die Einwohner wurden zuletzt 1987 in der damaligen Bundesrepublik und 1981 in der DDR gezählt. Auf der Grundlage der damaligen Ergebnisse wurden die Daten bislang fortgeschrieben und im Laufe der Zeit immer ungenauer.


Eine Nachtspeicherheizung ist keine Heizung, sondern ein Ofen? :shock: Hunderttausende Wohnungen haben keine Heizung, keine Toilette oder kein Bad? Was, wenn die nur das entsprechende Kreuzchen vergessen haben? Oder wurden auch Brückenschläfer befragt? :roll:

Zitat:
Einwohner von Großstädten sollten diesen Absatz nur lesen, wenn sie keine Probleme mit der Größe ihrer Wohnung haben...

Warum eigentlich? Weil sie Komplexe wegen ihrer zu kleinen Wohnung kriegen werden? Wohnungen in Großstädten sind doch in der Regel größer, als Wohnungen in Kleinstädten. Oder nicht? :roll:

Unterdessen wurden laut TLZ von heute ca. 1500 Zensus-Verweigerer aus Thüringen mit einer Geldstrafe von mindestens 300 Euro belegt. Wieso müssen die, wenn schon, nicht alle die gleiche Strafe bezahlen? Sehr fragwürdige Angelegenheit, dieser Zensus :?


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BeitragVerfasst: Fr 31.Mai 2013 20:20 
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es gibt im altbau (unsaniert) halt noch wohnungen, deren toilette sich eine halbe treppe tiefer befindet bzw. auch noch wohnungen mit außenliegenden gemeinschaftsklos...

aber danke für den lesestoff. trotzdem interessant. vllt. ist der plötzliche einwohnerverlust ja durch das verweigern bei der umfrage entstanden. manchen finden selbst die bußgeldverteiler im deutschen dschungel niemals...


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BeitragVerfasst: Fr 31.Mai 2013 20:41 
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Alter Schotte hat geschrieben:
SPIEGEL.DE vom 31.05.13 hat geschrieben:
Zensus 2011: So wohnt Deutschland
Außer der überraschenden Tatsache, dass in der Bundesrepublik eine Million Menschen weniger leben als angenommen, ...



Eigentlich "meldet" sich doch seit über 100 Jahren jeder Bürger beim Standesamt an und ab.
Einwanderern wird eine Aufenthaltserlaubnis erteilt.
Es ist mir unbegreiflich, wie es in einem Land, wo jeder Mist bis auf die zweite Kommastelle genau ausgerechnet wird,
zu solchen Erfassungsdifferenzen kommen kann.

Es gab schon mal Zeiten, da hatte jeder eine Personenkennzahl.
http://de.wikipedia.org/wiki/Personenkennzahl

:idea:


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BeitragVerfasst: Fr 31.Mai 2013 21:34 
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Aschemännl hat geschrieben:
Es ist mir unbegreiflich, wie es in einem Land, wo jeder Mist bis auf die zweite Kommastelle genau ausgerechnet wird, zu solchen Erfassungsdifferenzen kommen kann.
Wenn der griechische Restaurantbesitzer sich entschliesst, doch wieder nach Griechenland zu gehen, ohne sich hier abzumelden, fällt überhaupt nicht auf dass er weg ist. Solche Fälle summieren sich dann halt über die Jahrzehnte.
Zur/nach der Wende machten sich z.B. auch aus Gera viele Leute gen Westen auf, ohne sich abzumelden - mangels Datenabgleich damals hingen die wohl bis heute auch noch als Karteileichen rum.
Aschemännl hat geschrieben:
Es gab schon mal Zeiten, da hatte jeder eine Personenkennzahl.
Guten Morgen :arrow:. ;)


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BeitragVerfasst: Fr 31.Mai 2013 21:44 
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Na auch guten morgen.

Die PKZ gabs in der DDR schon vor 40 Jahren ab der Geburt.
Und nicht erst als Steuerpflichtiger.

Weiterhin wird jeder Säugling bei der Geburt mit einer Urkunde vom
Standesamt erfaßt und beim Löffel-Abgeben wieder ausgetragen.
Egal, ob er in den Westen oder in eine andere Stadt gezogen ist.

Die Geburtsurkunden zusammen zu zählen ist wahrscheinlich in der BRD
mir ihren föderalen Strukturen nicht möglich.


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BeitragVerfasst: Fr 31.Mai 2013 22:19 
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Aschemännl hat geschrieben:
Die Geburtsurkunden zusammen zu zählen ist wahrscheinlich in der BRD
mir ihren föderalen Strukturen nicht möglich.

Mir sind mehrere Personen bekannt, die nicht im Besitz einer solchen Urkunde sind, da dieses gute Stück noch irgendwo in der Nähe von Königsberg vergessen wurde.


Pfiffikus,
der trotzdem ebenso über die große Anzahl der gefundenen Dateileichen erstaunt ist


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BeitragVerfasst: Fr 31.Mai 2013 22:49 
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Auf Grund der Reisefreiheit in den Schengen-Staaten kann man locker aus Deutschland verschwinden, ohne daß das jemals auffällt. Ich hebe hier meine Kohle ab, brauche also im Ausland nicht mit Karte zahlen, schmeiße mein Mobiltelefon in den Müll, setze mich ins Auto und fahre ohne einmal angehalten zu werden zum Beispiel nach Spanien. Dort bekommst du als Langzeitmieter ne Wohnung oder kleine Finka ab 350 Euronen im Monat, musst dich nirgends anmelden und in Deutschland können die dich lange suchen.


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BeitragVerfasst: Sa 01.Jun 2013 0:19 
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Aschemännl hat geschrieben:
Die PKZ gabs in der DDR schon vor 40 Jahren ab der Geburt.
Und nicht erst als Steuerpflichtiger.
Guten Morgen :arrow:. ;)
Mal nicht blos die Überschriften lesen. ;) Man darf sich von dem Begriff "Steuer"-ID nicht verwirren lassen. Das Ding ist technisch eine PKZ. Diesen Namen hat sie nur nicht gekriegt um sie politisch durchzukriegen und ähnlichen Widerstand wie beim Zensus in den 60/70ern zu vermeiden.
Blöderweise ging diese Strategie auf.
Aschemännl hat geschrieben:
Weiterhin wird jeder Säugling bei der Geburt mit einer Urkunde vom Standesamt erfaßt und beim Löffel-Abgeben wieder ausgetragen. Egal, ob er in den Westen oder in eine andere Stadt gezogen ist.
Der Zensus erfasste ja nicht, wer alles den Löffel abgegeben hat, sondern wer noch in Deutschland wohnt. Das hat mit den Geburtsurkunden nix zu tun.


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BeitragVerfasst: Sa 01.Jun 2013 7:53 
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Lazarus hat geschrieben:
Der Zensus erfasste ja nicht, wer alles den Löffel abgegeben hat, sondern wer noch in Deutschland wohnt. Das hat mit den Geburtsurkunden nix zu tun.


Ich dachte mir das ungefähr so:

Geburtsurkunden - Sterbeurkunden + Aufenthaltsgenehmigungen = Einwohnerzahl

http://de.wikipedia.org/wiki/Geburtsurkunde
http://de.wikipedia.org/wiki/Sterbeurkunde
http://de.wikipedia.org/wiki/Aufenthaltserlaubnis

:wink:


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BeitragVerfasst: So 02.Jun 2013 13:27 
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Fazit ist: in der Zone war das alles besser erfaßt. Ich halte von dem Zensus nicht viel. Wer überprüft denn ob die gemachten Angaben überhaupt stimmen? Außerdem wurde nicht alle Leute gefragt, mehr als Stichprobencharakter kann man dieser Studie nicht zugestehen, dann sollte man allerdings auch die Fehlerbalken mit angeben. Desweiteren gab es Fragen die nicht in jedem Fall eindeutig zu beantworten waren. Als Tendenzanzeiger mag das ja alles hilfreich sein, aber hier mit exakten Zahlen zu kommen (z.B. 41.298.747 Wohnungen, was genau versteht man darunter eigentlich? Für manchen ist auch die Pappkiste unter der Brücke die Wohnung) halte ich für ziemliche Augenwischerei.


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