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fußball-em 2008
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Seite 1 von 3

Autor:  untermhäuser [ Fr 06.Jun 2008 13:07 ]
Betreff des Beitrags:  fußball-em 2008

am sonntag gehts für deutschland um mehr als nur fußball, seht selbst:

http://www.cartoonland.de/archiv/deutsc ... #more-2444

Autor:  James T. Kirk [ Fr 06.Jun 2008 15:04 ]
Betreff des Beitrags: 

Und wo bleibt dein Tippspiel??????????????

:lol: :lol: :lol:

Autor:  untermhäuser [ Sa 07.Jun 2008 8:51 ]
Betreff des Beitrags: 

James T. Kirk hat geschrieben:
Und wo bleibt dein Tippspiel??????????????

:lol: :lol: :lol:


da bist du der erste, der danach fragt - leider zu spät. du weißt ja: die nachfrage bestimmt das angebot. und für zwei mann ein tippspiel zu machen lohnt nicht. :wink:

Autor:  James T. Kirk [ Mo 09.Jun 2008 8:18 ]
Betreff des Beitrags: 

Die anderen sind nach der WM wahrscheinlich stillschweigend von Deiner Initiative ausgegangen ...

Autor:  René [ Mo 09.Jun 2008 8:24 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich bin ja schon in einem anderen Tippspiel. Und wie viel Ahnung ich von Fußball hab, sieht man daran, dass ich nach dem Deutschland-Spiel gestern immer noch auf dem letzten Platz bin.

Ach ja: Was ist denn jetzt bitte "mitteleindeutiges leichtes Abseits"?

Autor:  James T. Kirk [ Mo 09.Jun 2008 8:26 ]
Betreff des Beitrags: 

@rene

Falls Du auf die unsäglichen Kommentare der Herren Poschmann (fast schon peinlich, wie oft der persönlich Herrn Pogatetz vom Platz stellen wollte wegen der zwei Olic-Schwalben) und Rethy gestern abend anspielst - ein Tipp:

Zum Spiel im Fernsehen macht sich der Radiokommentator meist besser ...

Autor:  René [ Mo 09.Jun 2008 10:00 ]
Betreff des Beitrags: 

Nö, ich hab nur vorhin im Radio ne Zusammenfassung der Fernseh-Kommentare gehört, da hat sich der Herr Arnd Zeigler über die Kommentatoren lustig gemacht... Unter anderem auch darüber, dass einer gesagt hat, dass ein Rumäne (Name weiß ich nicht mehr) 12 Millionen Schadenersatz an Chelsea zahlen soll, weil seine Oma gestorben ist.

Autor:  James T. Kirk [ Mo 09.Jun 2008 13:31 ]
Betreff des Beitrags: 

Zeigler ist schon eine Wucht:

Unter http://www.swr.de/swr1/rp/programm/zeigler/-/id=446560/6upz1c/index.html findest du einen aktuellen Link zu "Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs".

Ansonsten immer auf bremen4you.de
Das was Du gehört hast, hier für alle:
http://www.radiobremen.de/stream/ondemand.php?file=/mediabase/004206_011515.wma&media=ms[/url]

Autor:  James T. Kirk [ Mo 09.Jun 2008 13:50 ]
Betreff des Beitrags: 

Hier mal ein kleines Bsp. von A. Zeigler aus dem Sept. 2005

Zitat:
Olli Kahns kleine Ausredenfibel

In einer der letzten Folgen dieser unterschätzten Kolumnenserie erinnerte ich daran, dass Stars der sechziger Jahre das Wort „Adduktoren“ noch nicht kannten und deshalb praktisch nie eine entsprechende Verletzung haben konnten. Ähnlich ist es mit Fehleranalysen anno 2005.

Wenn heutzutage eine Mannschaft von ihrem Gegner abgefiedelt wird, weil die Verteidiger in einer Tour pennen, sagt der Trainer nicht: „Meine Jungs haben einfach permanent gepennt!“. Nein, als Begründung kommt meistens: „Wir sind nicht in die Zweikämpfe gekommen und standen zu weit von unseren Gegenspielern weg!“. An dieser Stelle runzle ich stets unweigerlich die Stirn. Ich kann nicht anders. Ich frage mich dann immer: Hat man als Verteidiger nicht einen gewissen, gar nicht mal so kleinen Einfluss darauf, wo man „steht“? Und ob man „in Zweikämpfe kommt“?

Ein Vergleich: Ich stehe manchmal zu weit von meinem Rasenmäher weg, was dann immer bedeutet, dass der Rasen ungemäht stehen bleibt, obwohl ich ihn doch unbedingt mähen wollte. Ich bin dann so was von „nicht ins Rasenmähen gekommen“, aber: Muss man anschließend wirklich umständlich analysieren, woran das liegt? Ich war dann wohl zu faul und hatte was Schöneres vor, nehme ich mal an. Manchmal komme ich auch nicht in eine Straßenbahn. Dann war ich eigentlich immer zu langsam, oder ich bin zu spät losgegangen. Nicht akzeptieren würde mein Arbeitgeber vermutlich, wenn ich als Standardausrede für nicht rechtzeitiges Erscheinen im Dienst angeben würde: „Ich weiß auch nicht, woran es lag, aber ich bin heute irgendwie nicht in die Straßenbahn gekommen!“.

Ein Verteidiger, dem ich als Trainer mit folgenden eindringlichen Worten kräftig am Ohrläppchen ziehe: „HEY, DU STEHST ZU WEIT VON DEINEM GEGENSPIELER WEG!“, der geht dann halt anschließend einfach ein paar Schrittchen näher ran an Herrn Ronaldinho, Makaay oder Klose. Und wenn er das trotz aller konkret geäußerten Bitten nicht schafft, ist er wohl zu langsam. Oder zu faul. Beides wäre folglich eine treffendere Analyse als irgendwelches „Standen-zu-weit-weg-und-kamen-nicht-in-Zweikämpfe“-Blabla: „Ja, der Christian Wörns war heute zu faul für so manchen Zweikampf, und für Roy Makaay ist er einfach zu lahm.“. Das wäre endlich mal ehrlich!

Noch schlimmer als das Gerede von Zweikämpfen ist das sogenannte „Nichtfinden irgendeines Rhythmus“. Olli Kahn hat dieses Problem häufig. Immer, wenn er irgendeinen eigentlich leichten Ball abprallen oder durchrutschen lässt, wie zuletzt in Nürnberg geschehen, dann war der Rhythmus schuld. „Ich habe die ganze erste Halbzeit gebraucht, um wieder in den Rhythmus zu kommen!“ hat Kahn sogar gesagt. Fünfundvierzig Minuten für einen Rhythmus. Worin aber besteht der Rhythmus bei einem Torwart? Muss Kahn sich erst mal mühsam verinnerlichen, dass man beim Gehen das linke und das rechte Bein unbedingt abwechselnd zu benutzen hat, um nicht auf die Schnauze zu fallen? Finden seine Paraden in Wirklichkeit nach einem streng einzuhaltenden, immer gleich bleibenden Zeitschema statt? Oder war es in Nürnberg nicht viel mehr so, dass er da einfach nicht ausreichend aufgepasst hat? Ehrlich wäre also diese Erklärung gewesen: „Ich habe ein bisschen vor mich hingeträumt, und da ist mir das Ding eben ganz doof durch die Beine geschnubbelt.“ Aber das würde vor TV-Kameras nicht annähernd so wichtig klingen wie „Ich war einfach nach der langen Pause noch nicht im Rhythmus!“ (Zitat Kahn) oder „Oliver hat die Pause nicht gut getan. Er war einfach nicht im Rhythmus!“ (Zitat Magath).

Ich sage es, wie es ist: Wenn ich in unserer Freizeitmannschaft einen Ball neben das leere Tor schiebe, war nie der Rhythmus Schuld. Ich war dann einfach zu schlecht. Das ist menschlich. Sogar bei Olli Kahn. Deshalb würde ich es sehr begrüßen, wenn er irgendwann mal ganz überraschend einen Satz sagen könnte wie: „Da habe ich einen Riesenfehler gemacht. Ich weiß auch nicht, wie mir das passieren konnte. So was Dummes!“.

Einigen wir uns doch einfach darauf, dass ein guter Rhythmus auf der Tanzfläche wichtig ist, vielleicht beim Treten in eine Rennradpedale und möglicherweise auch manchmal beim Geschlechtsverkehr. Aber im Tor, lieber Olli Kahn, muss man eigentlich immer nur aufpassen, ob da irgendwo ein Ball kommt, und den muss man dann halten. Ganz unrhythmisch.

Wenn du das mal irgendwann nicht mehr schaffst, kannst du immer noch meinen Rasen mähen.

Autor:  René [ Mo 09.Jun 2008 20:47 ]
Betreff des Beitrags: 

Jojo... der Zeigler läuft eben auch ab und zu früh auf MDR Sputnik, so wie heute.

Autor:  James T. Kirk [ Di 17.Jun 2008 16:11 ]
Betreff des Beitrags: 

Hier noch ein besonders schöner aus dem Januar 2006:
Zitat:
Stadionnomen est auch omen

Von Arnd Zeigler (bremen4you.de)

Neben dem sportlichen Absacken des Lieblingsvereins in die Bedeutungslosigkeit (falls nicht schon geschehen), der Einführung von plüschigen, tumben, mit Billighonorar-Studenten gefüllten Vereinsmaskottchen (falls nicht schon geschehen) oder der Verpflichtung des plüschigen und zuweilen sportlich bedeutungslosen Klaus Toppmöller als neuem Trainer (falls nicht schon geschehen) haben Deutschlands Fußballfans in der Mitte des ersten Jahrzehnts dieses Jahrtausends vor allem vor einem Schreckgespenst Angst: Vor dem Verkauf der Namensrechte des Stadions, in dem sie sich so wohlfühlen, und das ja nicht wenige Fans gerne als „mein Wohnzimmer“ bezeichnen.

Das Problem ist: Jeder Stadionname wird irgendwann dran glauben müssen. Wer sich in einer millionenschweren Profiliga bewegt, in der es neben einer emotionalen Wahrung von Traditionen, Ritualen und Gewohnheiten leider auch um wirtschaftliche Leistungsfähigkeit aller Vereine geht, der muss es langsam aber sicher als einen Teil der Spielregeln akzeptieren, dass der eigene Stadionname (falls nicht schon geschehen) auch irgendwann dran glauben muss.

Diese Einsicht ist immer noch relativ frisch. Am spürbar frischesten ist sie derzeit in Dortmund. Dort hat man sich, völlig zu recht, ein knappes Dreivierteljahr lang gehässig über das Verscherbeln der Namensrechte der „Arena auf Schalke“ beömmelt, mit dem Finger auf den Erzrivalen gezeigt und sich sicher und heimelig gewähnt im geschätzten Westfalenstadion. Nun - die erigierten Finger sind inzwischen eingezogen und das Beömmeln hat auch erst mal Feierabend, denn seit wenigen Tagen heißt nun das Westfalenstadion „Signal Iduna Park“. Ein selten dämlicher Name, unter uns.

Und da sind wir auch gleich bei dem aktuellen Problem vieler Fans: Wer sich nämlich innerlich gerade mühsam darauf einstellt, irgendwann einen schmerzlichen Abschied vom geliebten Weser-Stadion, Franken-Stadion oder Stadion am Bruchweg verwinden zu müssen, der denkt inzwischen über „möglichst kleine Übel“ nach. Also: Wenn schon neuer Stadionname, dann bitte nichts Austauschbares mit drei Buchstaben („AOL Arena“, „LTU Arena“, „AWD Arena“), nichts dämlich Klingendes (wie der schon erwähnte Dortmunder „Signal Iduna Park“ oder das gute alte „Playmobil-Stadion“ in Fürth) , aber auch keine Persönlichkeit, die man irgendwann aufgrund biografischer Schwachstellen wieder tilgen muss („Arnold-Schwarzenegger-Stadion“ in Graz). Viel bleibt da nicht. Manche Fans suchen Trost im Alkohol und wünschen sich z.B. in Bremen den Namen „Beck’s Kasten“, wenn das „Weser-Stadion“ eines Tages mal namentlich über die Klinge springen muss.

Neben sprachlich einfach hässlichen Ideen wie den oben erwähnten gibt es, nebenbei bemerkt, ein kleines inhaltliches Problem. Weshalb z.B. werden Stadion neudeutsch gerne „Park“ genannt, auch wenn es sich um verglaste Luxuskästen inmitten von Industriegebieten handelt? Okay, ein bisschen an englische Vorbilder heranschmeißen, schon klar. Weshalb aber heißen manche Stadien „Dome“? Das bedeutet soviel wie „Haube“, ist in der Regel das einzige, was eine Luxusarena nun überhaupt nicht vorweisen kann, und das ist des anglophilen Heranschmeißens dann doch etwas zuviel. „Arena“ wiederum ist modischer Schnickschnack und soll wohl irgendwie erhaben klingen. Nein, dann lieber wirklich „Stadion“. Das passt nach wie vor entschieden am besten!

Also, liebe Umbenenner: Wählt den neuen Stadionnamen mit Bedacht! „Der Betze bebt!“ klingt nach wie vor entschieden besser als „Der Nutella-Dome schaukelt!“ Halbgare Umbenennungen sind ebenfalls Müll. Also besser nicht das „Fritz Walter Stadion“ für ein paar Kröten in „Stöver Pommes Frites-Walter-Stadion“ umwandeln. Bitte!

Die schönste Episode rund um den Verkauf eines Stadions hat - na wer...? – natürlich Rudi Assauer geliefert! Der hat bei der Einweihung der Arena „Auf Schalke“ gesagt: "Eines hätten wir nie mitgemacht: Dass irgendein Konzern kommt und für viel Geld den Namen der Arena kauft. Es ist ein Stadion für den ganzen Verein und seine Fans, und das muss auch im Namen Widerhall finden. Das passt nicht zu uns, und das hätten wir auch keinem Schalke-Fan erklären können, denn die Arena soll auch sein Zuhause sein!" Dieser Assauer-Ausspruch war bis zum Apil 2004 auch auf der Website der Arena „Auf Schalke“ zu lesen. Er wurde dort relativ überstürzt über Nacht gelöscht, als auf derselben Seite dieses hier vermeldet wurde: „Die Brauerei Veltins hat ab dem 1. Juli die Namensrechte an der Arena Auf Schalke von Bundesligist FC Schalke 04 erworben. Beide Partner einigten sich auf einen Zehn-Jahres-Vertrag mit einer Option für weitere fünf Jahre. Manager Rudi Assauer schwärmte: "Veltins ist für uns ein idealer Partner. Wir hatten seit der Eröffnung diverse Anfragen, die Namensrechte der Arena zu vergeben. Für Veltins sprach unter anderem, dass die Brauerei ohne Wenn und Aber einer langen Bindung zugestimmt hat."

Wie schon eingangs erwähnt: Irgendwann trifft es vermutlich jeden Verein und jedes Stadion. Deshalb soll sich die Häme in diesem Fall in Grenzen halten. Nehmen wir sie nur als kleinen Tipp an die Vereins-Funktionäre dieser Welt: Wer zu einem großen Betrag für die Namensrechte des eigenen Stadions nicht nein sagt (oder, liebe Dortmunder, Hamburger und Schalker: wer nicht mehr so ganz die Wahl hat, ja oder nein zu sagen), der sollte vorher nicht allzu pathetisch populistischen Dünnpfiff à la Schalke zum Besten geben, an dem er sich irgendwann messen lassen muss.

(Unbestätigten Gerüchte zufolge verhandelt Rudi Assauer übrigens derzeit mit mehreren namhaften Konzernen über die Vergabe der Namensrechte seiner Lebensgefährtin Simone Thomalla. Ab Januar 2006 soll sie offiziell in „Simone Toshiba“ umbenannt werden.)

Autor:  James T. Kirk [ Mi 18.Jun 2008 8:20 ]
Betreff des Beitrags: 

So jetzt mal einen, der nicht von Zeigler stammt...

Angesichts der bis auf Ballacks Lichtblick eher müden Vorstellung der deutschen Mannschaft, in der besonders Frings, Klose und natürlich auch Gomez enttäuschten, fällt mir ein Spruch ein.

Franz Beckenbauer sagte 1990 nach der gewonnenen WM: "Mit den Spielern aus den neuen Bundesländern werden wir auf Jahre hinaus unschlagbar sein."

Nun mit Sammer, Kirsten, Ballack, Schneider, Borowski (jetzt auch Enke, Fritz, ...) mag er ja recht haben oder gehabt haben, was er vergessen hat zu sagen: "Die Wessis dürfen dann allerdings nicht mehr mitspielen." :wink:

Autor:  René [ Mi 18.Jun 2008 12:48 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich frag mich sowieso, was dieser Gomez bei der EM sucht. Anderswo hat mir jemand auf diese Frage mit "seine Form" geantwortet...

Autor:  James T. Kirk [ Mi 18.Jun 2008 13:14 ]
Betreff des Beitrags: 

Tja, wäre Matze Sammer mit einer Ossi-Auswahl zur EM gefahren, wären die Chancen sicher etwas größer...

Bsp. gefäliig?
Rene Adler,
Clemens Fritz, Robert Huth, Thomas Linke, Bastian Reinhardt
Bernd Schneider (Peer Kluge), Tim Borowski, Michael Ballack, Toni Kroos
Marco Engelhardt, Felix Kroos


Bank:
Frank Rost – Robert Enke
Tim Sebastian - Kai Bülow - Marco Förster -
Peer Kluge - Patrick Ebert - Rene Klingbeil - Silvio Schröter -
Stefan Beinlich - Tobias Werner - Alexander Zickler

Autor:  Coach007 [ Mi 18.Jun 2008 14:32 ]
Betreff des Beitrags: 

Das Kranke am deutschen Fußball sind die Auswahlkriterien für die Nationalmannschaft. Da werden Spieler nominiert, weil sie da schon immer spielen und nicht, weil sie in Bestform sind oder vielleicht viele Tore schiessen.
Solange die vom DFB nicht umdenken und endlich nach Leistung und nicht nach Name schauen, werden wir international wohl nur auf Sparflamme kochen müssen!

Autor:  jandark [ Mi 18.Jun 2008 15:13 ]
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James T. Kirk hat geschrieben:
Tja, wäre Matze Sammer mit einer Ossi-Auswahl zur EM gefahren, wären die Chancen sicher etwas größer...


Die könnten wenigstens gescheit mauern.


gruß

jandark

Autor:  James T. Kirk [ Mi 18.Jun 2008 16:14 ]
Betreff des Beitrags: 

jandark hat geschrieben:
Die könnten wenigstens gescheit mauern.

gruß

jandark


Da wären wir dann (wenn die Mauer hält) gewissermaßen 28 Jahre lang Weltmeister ... :lol:

Autor:  René [ Do 19.Jun 2008 22:41 ]
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Ja, jetzt sag mir mal einer, was mit denen heute los war?! :shock: Erklär mir das mal bitte jemand. Die waren ja total wie ausgewechselt.

Autor:  archivar [ Do 19.Jun 2008 22:52 ]
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Als das Spiel nach 20 Minuten begann, haben wir richtigen Fußball gesehen, Das hätte ich der deutschen Mannschaft nach der schwachen Vorrunde nie und nimmer zugetraut. Beste Spieler: Lahm, Ballack, Schweinsteiger. Und auch dem Kaugummiautomaten im Tor ist heute kein Vorwurf zu machen.
Die Portugisen haben ebenfalls ein tolles Spiel gemacht, eigentlich hätte beide weiterkommen müssen.
Hut ab vor beiden Mannschaften, und nun hoffe ich auch auf das Finale, denn es gilt, gegen den wahrscheinlichen Halbfinalgegner Croatien etwas gut zu machen.
Nur gut, daß wir nie erfahren, wie das Spiel ausgegangen wäre, wenn Löw auf der Bank gesessen hätte.

Autor:  James T. Kirk [ Fr 20.Jun 2008 7:56 ]
Betreff des Beitrags: 

@Rene

Das ist der sattsam bekannte Effekt des Trainerwechsels ... :lol:

Hoffentlich hält der jetzt noch die zwei Spiele bis ins Finale und der UEFA ist aufgefallen, dass der Herr Löw komplett verkabelt gewesen ist! :lol: :lol: :lol:
Ich bin für die vorerst unbefristete Verlängerung der Sperre für Jogi Löw! :wink:

@archi

Du hast Simon Rolfes vergessen!
Sensationelles Spiel, das hoffentlich dafür sorgt, dass Herr Frings das benötigte Jahr Pause zum Ausheilen seines Rippenbruchs bekommt.

Autor:  archivar [ So 22.Jun 2008 14:59 ]
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Das Freitags"spiel" Not gegen Elend habe ich nun einigermaßen verdaut. Not ist zu Recht ausgeschieden, Elend zu Unrecht weitergekommen. Mein Vorschlag: Beide raus und dafür Portugal wieder reinnehmen.

Alte behäbige Holländer waren gestern die Enttäuschung schlechthin, der gute Eindruck aus den ersten beiden Vorrundenspielen weg wie Schnee in der Sonne. Die Russen haben einen herzerfrischenden unbekümmerten Fußball gespielt, so wie man es sich wünscht. Zu Recht weiter und vielleicht gut für das Endspiel.
Heute abend hoffe ich auf die Spanier. mit den Makkaronis haben wir ohnehin noch eine Rechnung offen.
Schaun wir mal, ich tippe 2:1 für Espania.

Autor:  René [ So 22.Jun 2008 15:31 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich machs einfacher, sag 1:0 für die Spananier.

Autor:  untermhäuser [ So 22.Jun 2008 20:36 ]
Betreff des Beitrags: 

ich sehe die italiener schon im finale. dort können wir uns endlich für das wm-halbfinale revanchieren... :wink:

Autor:  René [ So 22.Jun 2008 21:22 ]
Betreff des Beitrags: 

Na, warten wir's einfach mal ab.

Autor:  archivar [ So 22.Jun 2008 21:33 ]
Betreff des Beitrags: 

Halbzeit Spanien - Italien: Gääääähn...

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