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Menschenleben opfern für die Sicherheit? https://www.untermhaus.ozongenie.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=2474 |
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Autor: | Tashina [ Mi 09.Nov 2005 21:05 ] |
Betreff des Beitrags: | Menschenleben opfern für die Sicherheit? |
Was haltet Ihr davon, dass unsere Regierung beschließen will, Flugzeuge, die Terroristen an Bord haben, mitsamt den "normalen" Passagieren abzuschießen? |
Autor: | pfiffikus [ Mi 09.Nov 2005 22:32 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Das ist immer eine sehr schwere Entscheidung. Ich kenne den Gesetzentwurf nicht im Detail. Nur anhand der bekannt gewordenen Schlagzeilen mag ich ihn nicht verurteilen. Hoffentlich steht drin, dass zuvor alle technischen und menschlichen Mittel auszuschöpfen sind, um einen solchen Fall zu vermeiden. Sollte das nicht gelingen, so wären die Besatzung und die Passagiere des entführten Flugzeuges ohnehin schon so gut wie tot. Den Sicherheitskräften am Boden bliebe noch die Option, zu entscheiden, ob die Todgeweihten ihr Ende auf freiem Feld finden oder ob es den Terroristen gelingen wird, die Maschine in Untermhaus zu "landen". Durch das neue Gesetz wird geregelt, dass die Verantwortlichen sich tatsächlich für die erste Option entscheiden dürfen. Bedenken habe ich nur, dass den Sicherheitskräften nur Minuten oder Sekunden bleiben werden, um eine unwiderrufliche Entscheidung zu treffen. In deren Haut möchte ich nicht stecken. Aber hinterher werden sich wochenlang viele schlaue Leute in die Diskussion einmischen werden, die alles viel besser wussten. |
Autor: | Alter Schotte [ Mi 09.Nov 2005 22:45 ] |
Betreff des Beitrags: | |
In Grunde wäre es schon richtig, ein paar Hundert Menschenleben zu opfern, um ein paar Tausend zu retten. Aber stellt Euch vor, ein Flugzeug wird auf Grund eines Verdachts runtergeholt und dann bestätigt sich der Verdacht nicht... ![]() |
Autor: | nurmalso [ Mi 09.Nov 2005 22:49 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Absolute Ablehnung, da eine solche Aktion nicht kontrollierbar ist. Alles kann im Vorfeld manipuliert werden. Es gibt keine Zeugen. Spuren verwischen wenn die Aktion eine Fehlentscheidung war kein Problem. Ein gefundenes Fressen für jeden Geheimdienst um unliebsame Personen loszuwerden. Wird ausserdem nicht funktionieren. Wie bitte will man eine Maschine kurz vorm Einschlag auf dem Naumannplatz noch abschiessen ? Mit was ? |
Autor: | pfiffikus [ Mi 09.Nov 2005 23:14 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Alter Schotte hat geschrieben: In Grunde wäre es schon richtig, ein paar Hundert Menschenleben zu opfern, um ein paar Tausend zu retten. Aber stellt Euch vor, ein Flugzeug wird auf Grund eines Verdachts runtergeholt und dann bestätigt sich der Verdacht nicht... ![]() Deshalb schrieb ich ja bereits, dass es eine sehr schwere Entscheidung ist. Und du merkst schon, dass es hinterher immer Leute geben wird, die die Entscheidung der Verantwortlichen sehr genau hinterfragen werden. Ob da vieleicht Manipulation im Spiel war ... Ich will garnicht mal sagen, dass eine solche Diskussion schlecht sein muss. Im Gegenteil, die muss sein und ich würde sicher mitdiskutieren. Doch auch im umgekehrten Fall, wenn der BUGA-Park einen Krater hat und im Hofwiesenbad keine Scheibe mehr ganz ist, dann werden sich Leute melden, die fragen, ob man die Maschine nicht lieber hätte abschieβen sollen. nurmalso hat geschrieben: Wie bitte will man eine Maschine kurz vorm Einschlag auf dem Naumannplatz noch abschiessen ?
Mit was ? Eine Passagiermaschine, um die es hier geht, lässt sich nicht im Sturzflug zielgerichtet nach unten steuern. Es kann nur eine gewisse (jedochfür passagiermaschinen ungewöhnliche) Sinkrate fliegen. Der Begleitschutz einer solchen Maschine mit Jagdflugzeugen ist heute schon zulässig. Wenn die Maschine inHöhe von Kraftsdorf noch genug Höhe hat - kein Grund zum Abschuss. Wenn aber die Sinkrate auf Untermhaus zielt - dann kommt der Moment der schweren Entscheidung für die Verantwortlichen. |
Autor: | Lea [ Do 10.Nov 2005 10:16 ] |
Betreff des Beitrags: | |
am besten SOFORT ALLE erschiessen - dann kann niemand mehr etwas schlimmes anrichten. problem ein fuer alle mal geloest. |
Autor: | Barbara [ Do 10.Nov 2005 11:50 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Und der Erschießer erschießt sich zum Schluß selbst ![]() |
Autor: | Lea [ So 13.Nov 2005 16:36 ] |
Betreff des Beitrags: | |
anders: alle stellen sich im kreis auf und zaehlen kollektiv bis drei. bei drei erschiesst jeder seinen vordermann/frau. oder: alle versammeln sich in einer gruppe und zaehlen kollektiv bis drei. bei drei halten alle die luft an. wer atmet wird von den anderen erschossen. das spart munition. die praktikabelste methode muss man noch genauer aussuchen aber so in etwa koennte das projekt zum erfolg fuehren. |
Autor: | Barbara [ So 13.Nov 2005 16:39 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Und du bist der Vor-Zähler und sammelst zum Schluß die Waffen ein? |
Autor: | Lea [ So 13.Nov 2005 16:44 ] |
Betreff des Beitrags: | |
wozu soll man sie einsammeln? im erfolgsfall ist doch kein depp mehr da der sie missbrauchen koennte. |
Autor: | Tashina [ So 13.Nov 2005 20:17 ] |
Betreff des Beitrags: | |
oh mein Gott.......Abgründe......... |
Autor: | holgersheim [ Mo 14.Nov 2005 11:39 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Jeder Staat - Menschen, die über Macht verfügen - maßt sich mehr oder weniger, Tendenz steigend, dass Recht an, über Leben oder Tod seiner und fremder Staatsbürger zu entscheiden. Das beginnt bei dem "Ausnahmefall" Krieg, in dem eine Lizenz zum Töten vergeben wird, also Mord gerechtfertigt wird, und das endet nicht bei der bewusst in Kauf genommenen Tötungspotenz der Polizei, soweit diese mit Schusswaffen ausgestattet wird (Bad Kleinen). Mit der Legitimation eines Gewaltmonopols, das dem Staat zugestanden wird, begibt sich die Zivilisation auf eine schiefe Ebene, auf der es auf die Dauer kein Halten gibt. Die deutsche Ebene ist schon ganz schön schief. Wir haben eine Armee die international und überhaupt wieder Krieg führt (Hindukusch). Wir gestatten unser Land als Basis für Kriege zu missbrauchen(USA-Irakkrieg). Wir haben schon den finalen „Rettungsschuss“ auf dem Boden nun soll der Massenmord in der Luft noch dazu. Nein das soll nicht sein. |
Autor: | Barbara [ Mo 14.Nov 2005 13:07 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Die Konsequenz wäre: Lieber zusehen, wie ein entführtes Flugzeug mit 300 Passieren an Bord als Bombe genutzt 3000 Menschenleben fordert. |
Autor: | Lea [ Mo 14.Nov 2005 13:42 ] |
Betreff des Beitrags: | |
am anfang steht die frage, wer ueberhaupt entscheidet was ein terrorist ist und ob sich ein solcher an bord befindet. und selbst wenn ein terrorist an bord ist rechtfertigt das noch lange nicht den abschuss. vielleicht will der terrorist ja nur in ein bestimmtes land seiner wahl geflogen werden oder einen kumpel freipressen. dann soll man das tun und alle sind zufrieden und keinem wird ein haar gekruemmt. bei solchen dingen ist aeusserste vorsicht geboten. vor nicht all zu langer zeit wurden hierzulande ganze kuhherden dahingemeuchelt und bauern zugrunde gerichtet nur auf den bse-verdacht hin, der sich am ende nie bestaetigte. ausserdem ist das problem selbstgemacht von den fluggesellschaften und ihrer seltsam halbherzigen passagierkontrolle. es gibt zwei moeglichkeiten: 1. gruendlich kontrollieren damit niemand waffen mit an bord nehmen kann und somit auch nicht das flugzeug unter seine kontrolle bringen kann, oder 2. gar nicht kontrollieren, damit jeder passagier waffen mitnehmen und im bedarfsfall den terroristen ueberwaeltigen kann. was macht aber das flughafenpersonal? den normalen menschen nehmen sie jeden zahnstocher ab, wohingegen der terrorist voll ausgeruestet an bord gelassen wird. so ein schwachsinn! |
Autor: | archivar [ Mo 14.Nov 2005 13:57 ] |
Betreff des Beitrags: | |
@holgersheim: Warum sollte Deutschland plötzlich mit seinen Traditionen brechen? |
Autor: | Rasskasowo [ Di 15.Nov 2005 1:49 ] |
Betreff des Beitrags: | |
holgersheim hat geschrieben: Mit der Legitimation eines Gewaltmonopols, das dem Staat zugestanden wird, begibt sich die Zivilisation auf eine schiefe Ebene, auf der es auf die Dauer kein Halten gibt. Moechtest du das vielleicht mal etwas naeher erlaeutern ...? Wir brauchen heuer und mehr noch in der Zukunft also keine Instanz mehr, die im Bedarfsfall auch "einsatzfaehig" ist? Welche Farbe hat der Mond in deiner Welt? Wo sind bei Euch die Terroristen, Moerder, Vergewaltiger/Kinderschaender und all der andere Abschaum? holgersheim hat geschrieben: Wir haben eine Armee die international und überhaupt wieder Krieg führt (Hindukusch). Die Bundeswehr fuehrt Krieg? Vielleicht ist das Zeug was du rauchst, fuer dich auch einfach nur zu stark...? ![]() holgersheim hat geschrieben: Wir gestatten unser Land als Basis für Kriege zu missbrauchen(USA-Irakkrieg). Das klare Nein und ich denke mal auch vom Grossteil der deutschen Bevoelkerung, zum Irakkrieg, hast du im Nebeldunst sicher nur nicht wahrgenommen. holgersheim hat geschrieben: Wir haben schon den finalen „Rettungsschuss“ auf dem Boden nun soll der Massenmord in der Luft noch dazu.
Du hast sicher Vorschlaege, oder Loesungsansaetze, wo niemand zu Schaden kommt und u.a. Nachahmer verhindert werden? Fehlt eigentlich nur noch der Spruch: "Soldaten sind Moerder" ... ![]() |
Autor: | Alter Mann [ Di 15.Nov 2005 11:05 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Nein "Rassi", Soldaten sind natürlich keine Mörder. -Soldaten sind schon auf Grund der Befehlsstruktur, völlig vorausschauend denkende, eigenverantwortlich handelnde Mitbürger. -Soldaten bringen auf Grund ihres Durchschnittsalters jede Menge Lebenserfahrung und Durchblick mit in den Krieg. -Soldaten unterscheiden sich schon durch ihre Kleidung von Terroristen. -Soldaten bereuen im Nachhinein nie ihr Handeln, da es ja richtig war. Brauchst nur im Geschichtsbuch nachzulesen. ![]() |
Autor: | archivar [ Di 15.Nov 2005 14:04 ] |
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@Alter Mann: ![]() |
Autor: | holgersheim [ Di 15.Nov 2005 16:58 ] |
Betreff des Beitrags: | |
@Rasskasowo Informiere dich erst einmal über das Weltgeschehen ehe du hier antwortest. Ein "Nein" der Bevölkerung ist nicht gleichzusetzen mit dem Handeln der politisch Verantwortlichen. Nur ein kleines Beispiel wie weit sich Deutschland hinauslehnt: Es werden im Auftrag der USA Verdächtige verschleppt und in geheimen Gefängnissen ("black sites"), die sich u.a. in Osteuropa befinden, schweren Misshandlungen ausgesetzt. Wie mehrere Quellen bestätigen, erfolgt der weltweite Folter-Transport über deutsches Territorium. Trotz der Erkenntnisse deutscher Sicherheitskreise, die zum Einschreiten verpflichtet wären, weigert sich Berlin, die schweren Straftaten zu unterbinden. (http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56104) Ich bin Nichtraucher. Der Mond in meiner Welt ist mondfarbig. Zitat: Wo sind bei Euch die ... Wer sind wir?
Soldaten sind Moerder. |
Autor: | pfiffikus [ Di 15.Nov 2005 17:22 ] |
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holgersheim hat geschrieben: Trotz der Erkenntnisse deutscher Sicherheitskreise, die zum Einschreiten verpflichtet wären, weigert sich Berlin, die schweren Straftaten zu unterbinden.
(http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56104) Scheinst ja gut informiert zu sein. Ich hoffe, deine Informationen beziehen sich nicht nur auf windige Seiten wie diese von dir angegebene. Im Spiegel, in anderen ordentlichen Publikationen, sogar in der BILD gibt es ein Impressum. Wenn mir dort ein seriöser Journalist etwas unterstellen würde, meinetwegen Steuerhinterziehung, so müsste ich nur im Impressum nachsehen, wer hier in der Beweispflicht ist. Stünde das auf so einer Seite von anonymen Schreiberlingen wie dieser Seite, dann könnte ich höchstens mal ne Mail senden, und um Richtigstellung betteln. ![]() ![]() Deshalb frage ich mal vorsichtig: Kannst du auch deine Thesen auch mit seriösen Quellen belegen? |
Autor: | untermhäuser [ Di 15.Nov 2005 17:23 ] |
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holgersheim hat geschrieben: Soldaten sind Moerder.
hier mal noch ein paar schöne zitate zur diskussion: "Wir Soldaten haben den Frieden zum Beruf." (Dieter Wellershoff (*1933), dt. Admiral, Generalinspekteur der Bundeswehr a.D.) "Wenn man sein Wesen betrachtet, ist der Militärdienst in sich eine sehr ehrenvolle, sehr schöne, sehr edle Sache. Der eigentliche Kern der Berufung zum Soldaten ist nichts anderes als die Verteidigung des Guten, der Wahrheit und vor allem jener, die zu Unrecht angegriffen werden." (Johannes Paul II.) |
Autor: | untermhäuser [ Di 15.Nov 2005 17:30 ] |
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und hier noch mehr: Gustav Heinemann in einer Bundestagsrede 1958: „Im Krieg waren die Kennzeichen des idealen Soldaten Stärke und Mut, Großmütigkeit gegenüber dem unterlegenen Feind und Mitleid gegenüber dem Wehrlosen. Nichts davon ist übriggeblieben. Moderne Waffen der Massenvernichtung lassen keinen Raum für irgendwelche sittlich begründeten Einschränkungen und degradieren den Soldaten zu einem technischen Mörder.“ „Ich bin ein anständiger Mörder. Ich weiß, der Mord hat keinen guten Ruf. Aber deshalb muß man sich als Mörder noch lange nicht mit Soldaten vergleichen lassen. Der Mörder hat doch immer einen Grund und ein konkretes Opfer. Mag der Grund auch subjektiv, bösartig und voller Habgier sein, mag das Opfer auch nicht immer so schuldig sein, daß es die Hinrichtung verdiente. Immerhin geht der Mörder zielgerichtet vor. Dagegen ein Soldatenschwein drückt auf den Knopf und aus dem Himmel fallen Bomben - wahllos. Wer mit seinen Granatwerfern, Maschinenpistolen und Raketen einfach in die Menge hält, trifft Unschuldige ohne Zahl, Zivilisten, die er vorher nie gesehen, die ihm nie etwas zuleide getan. Hingegen ein Mörder, der sein Weib umbringt, ertrug Demütigung und Wunde lang zuvor. Man darf doch nicht gleichsetzen solch sensiblen Menschen mit megabrutalen Massenkillern ohne Scham und Reue. Unehrlich und verlogen sind sie auch noch, die Soldatenschweine. Ein geständiger Mörder sagt in der Regel: „Ja, ich habe getötet“. Der Soldat sagt: „Ich habe ein Weichziel fixiert“. Oder er versucht, sich mit schamlosen Ausreden herauszumogeln: „Ich habe mein Vaterland verteidigt“, selbst wenn es ölig irgendwo auf einem Scheichtum liegt. Der Mörder ist in der Regel Laie. Ein Laie, dem aus Wut und Zorn ein Mord mal unterläuft. Hinterher tut es ihm vielleicht noch leid.“ - Auftritt des Kabarettistenduos Volkmar Staub und Reiner Kröhnert, 1995 „Warum werden immer nur die Millionen Ausführenden Mörder genannt, die auch millionenfach sterben durften und dürfen, während die Kriegsplaner, Propagandisten und Befehlsgeber zu 'historischen Gestalten' aufsteigen?“ - Heinrich Giegold in der Frankenpost vom 30. September 1994, zitiert nach Soldaten sind Mörder, S. 181 Quelle: wikipedia.de |
Autor: | holgersheim [ Di 15.Nov 2005 17:52 ] |
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Ist das seriös genug und nicht allzu windig. http://www.saar-echo.de/de/art.php?a=28596 |
Autor: | Rasskasowo [ Di 15.Nov 2005 17:59 ] |
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Nein "Assi", bei deiner Meinung zum Thema Arbeit, haette es mich gewundert auch bei diesem Thema von dir was anderes zu lesen ... |
Autor: | Rasskasowo [ Di 15.Nov 2005 18:09 ] |
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holgersheim hat geschrieben: Informiere dich erst einmal ... Was sollte nach so einer Einleitung schon noch kommen ... Zitat: Ein "Nein" der Bevölkerung ist nicht gleichzusetzen mit dem Handeln der politisch Verantwortlichen. Das Nein kam von Schroeder! Ich hatte vermutet, dass ein Grossteil der deutschen Bevoelkerung hinter diesem Nein steht. Lass mal, du brauchst dir jetzt nicht daemlich vorkommen. ![]() Zitat: Wer sind wir?
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