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Humor zur Wahl https://www.untermhaus.ozongenie.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=2337 |
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Autor: | Barbara [ Di 30.Aug 2005 19:27 ] |
Betreff des Beitrags: | Humor zur Wahl |
Christdemokrat: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken Ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es. Sozialist: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen. Sozialdemokrat: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie. Freidemokrat: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und? Kommunist: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer. Kapitalist: Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten. EU Bürokratie: Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und schüttet diese dann in die Nordsee Amerikanisches Unternehmen: Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen. Französisches Unternehmen: Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön. Japanisches Unternehmen : Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen sie, dass die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt kreieren sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhkimon und vermarkten ihn weltweit. Deutsches Unternehmen: Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere Re-Designed, so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr. Britisches Unternehmen: Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig. Italienisches Unternehmen: Sie besitzen zwei Kühe, aber sie wissen nicht, wo sie sind. Während sie sie suchen, sehen sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön. |
Autor: | frieda [ Di 30.Aug 2005 23:07 ] |
Betreff des Beitrags: | |
![]() und wen wählen wir denn am 18 ![]() |
Autor: | untermhäuser [ Mi 31.Aug 2005 7:26 ] |
Betreff des Beitrags: | |
frieda hat geschrieben: :laola:
und wen wählen wir denn am 18 ![]() ...gehen wir denn alle gemeinsam zur wahl, frieda??? zumindest freue ich mich auf die kuschelwahlkabine, in welcher dir der phoenix ins ohr haucht, was der archivar den alten schotten wählen lässt, während der picasso das bild der woche vom kreuze machenden pfiffikus knipst... ![]() |
Autor: | Lea [ Mi 31.Aug 2005 9:16 ] |
Betreff des Beitrags: | |
frieda hat geschrieben: und wen wählen wir denn am 18
vielleicht die 112? |
Autor: | Tashina [ Mi 31.Aug 2005 10:33 ] |
Betreff des Beitrags: | |
vielleicht hilft Euch http://www.stern.de/_components/content ... /?nv=redir weiter. Viel Erfolg. Übrigens müßte ich nach dieser Auswertung SPD wählen ![]() |
Autor: | Barbara [ Mi 31.Aug 2005 10:58 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Interessant, die Auswertung entspricht meiner Wahlentscheidung. |
Autor: | picasso [ Mi 31.Aug 2005 11:05 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Passt bei mir auch. |
Autor: | untermhäuser [ Mi 31.Aug 2005 11:32 ] |
Betreff des Beitrags: | |
ich muss mich noch zwischen zwei parteien entscheiden, die gleichauf liegen... - zumindest wurde bei mir der eindruck gestärkt, wen ich nicht wählen sollte... |
Autor: | phoenix66 [ Mi 31.Aug 2005 16:46 ] |
Betreff des Beitrags: | |
ihr werdet ja bald von "Angie" hören,wen ihr wählen solltet. Sollten sie (CDU) die Wahl gewinnen,wird ihr Kompetenzteam bald in Inkompetenz versinken wie schon in den anderen Regierungszeiten. Wie man mit der Mehrwertsteuererhöhung auf 18% den lahmen Binnenmarkt wieder ankurbeln will,ist mir völlig unklar. Für die Pendler wird der Sprit dann unerschwinglich. |
Autor: | Lea [ Mi 31.Aug 2005 17:13 ] |
Betreff des Beitrags: | |
die auswahl dort ist doch sehr begrenzt. unter http://www.surfpoeten.de/wahlhilfe/wahlautomat.php?wahlid=bt2005 sind weit mehr parteien gelistet. nach diesem test muesste ich die PARTEI waehlen, gefolgt von PSG, die FRAUEN und APPD. die etablierten parteien sind unter ferner liefen. |
Autor: | Barbara [ Do 01.Sep 2005 8:46 ] |
Betreff des Beitrags: | Komplettierung |
Russisches Unternehmen Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen jedoch fünf. Sie trinken Wodka. Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Kühe. Hocherfreut zählen Sie gleich noch einmal und jetzt sind es zwölf Kühe. Enttäuscht lassen Sie das Zählen sein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die Mafia kommt vorbei und nimmt Ihnen die Kühe (wie viele es auch immer sein mögen) ab. |
Autor: | Lea [ Do 01.Sep 2005 9:26 ] |
Betreff des Beitrags: | |
wenigstens sind sie gluecklich . |
Autor: | Gast [ Fr 02.Sep 2005 10:55 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Schröder kommt in den Himmel und wird von Petrus begrüßt. Er blickt sich um und sieht eine riesige Zahl von Uhren. Schröder fragt Petrus, was das bedeuten soll. "Nun, jede Regierung der Welt hat eine Uhr. Wenn die Regierung eine Fehlentscheidung trifft, rücken die Zeiger ein Stück weiter." Schröder schaut noch einmal in die Runde und fragt dann: "Und wo ist die deutsche Uhr?" "Tja", meint Petrus, "die hängt in der Küche als Ventilator!" |
Autor: | MM [ Fr 02.Sep 2005 15:37 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Verdammt. Wieso hat der Wahl-O-Mat keinen Populismusfilter? Die Linkspartei-SED ist bei mir gleich auf mit der SPD, dicht gefolgt von den Grünen. FPD und CDU sind, wie es sich gehört, unter 30 % |
Autor: | holgersheim [ Do 15.Sep 2005 13:31 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Nochmal die Kühe von ganz oben Das Gleichnis mit den Kühen - Edition Wahl 2005 Christdemokraten: Senkung der Steuern für den Besitzer der beiden Kühe. Damit werden Rahmenbedingungen geschaffen, damit diese bald den Besitzlosen einstellen können. Dadurch gelangt dieser zu Lohn und Brot, was ihm ermöglicht irgendwann selbst eine Kuh zu kaufen. Dies alles unter der Annahme, dass die konjunkturelle Entwicklung durch die steuerliche Senkung den erwarteten Schub für Neu-Investitionen auslöst und keine egoistischen Effekte wie Gewinnmitnahmen auftreten. Die notwendigen Kosten sollen durch einige schmerzhafte - aber in der Sache notwendigen - Steuererhöhungen und Leistungskürzungen erreicht werden, Details würden aber die Gesellschaft nur unnötig verunsichern. Sozialdemokraten: Es spalten sich zwei Lager, die einen sehen es für notwendig, dem Kuhbesitzer bessere Rahmenbedingungen zu bieten, die anderen wollen erst einmal den Kuh-losen sichern. Der erreichte Kompromiß wird als Agenda tituliert und langfristig angelegt. Zunächst sollten zumindest einige der Kuh-losen in einer Kuh-lose-Agentur neu strukturiert und durch private Kuh-Vermittler zumindest für eine Übergangszeiten eine Kuh vermittelt werden. So soll dieser die spätere Wiedereingliederung in den Kuh-Besitzer-Status leichter schaffen. Alternativ entstehen steuersubventionierte 1-Kuh-AGs. Zugleich werden dem Besitzer von 2 oder mehr Kühen Steuererhöhungen und -erleichterungen angedroht und dies auch in einem Stufenplan umgesetzt. Allerdings sind viele der Pläne aufgrund Widerstand beim politischen Partner und durch die bestehenden Mehrheitsverhältnisse nicht oder nur teilweise realisierbar. Nach einem beherzten Auftreten der Parteiführung glauben aber wieder alle an die Sache. Grüne: In einer basisdemokratischen Entscheidung beschließt man, dass Kuh-Besitz insgesamt nicht - bzw. nicht im Ganzen und generalisierend - mit dem ökologischen Grundgedanken vereinbar ist. Wenn, dann müßten glückliche Öko-Kühe, die in einer harmonischen und gleichberechtigten Beziehung zu ihren Besitzern (besser: Partnern) stehen, Ziel der zukunftsorientierten Politik sein. Daher ist der Besitz von Öko-Kühen zu fördern, die Kosten sind der Gesellschaft aufzuerlegen. Das Konzept wird als Grundsatz ins Parteiprogramm genommen, vom Parteivorsitz später aber relativiert. Liberale: Man beschließt, dass man nichts tut. Zudem werden alle bestehenden Regelungen aufgehoben. Man ist überzeugt, dass der Markt sich dann selbst regulieren und Wohlstand für alle bringen wird. Linksgerichtete Alternativen: Man kritisiert die Christdemokraten, die durch den kapitalistischen Ansatz das bestehende ungerechte System nicht nur erhalten, sondern der Verarmung der Kuh-losen und weiteren Bereicherung der Kuh-Besitzenden noch Vorschub leisten. Die Sozialdemokraten dagegen seien Verräter an der Sache und würden als Wolf im Schafspelz eigentlich die Sache der Christdemokraten machen. Insgesamt werden alle Parteien der gesellschaftlichen Verantwortung nicht gerecht und treiben alles insgesamt irgendwie in den Abgrund, das wolle man stoppen - vor allem im Osten. Oder so ähnlich vielleicht... |
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