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| erkenntnis der woche - 29. august 2005 https://www.untermhaus.ozongenie.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=2336 |
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| Autor: | Lea [ Mo 29.Aug 2005 11:13 ] |
| Betreff des Beitrags: | erkenntnis der woche - 29. august 2005 |
Man muss zur Kenntnis nehmen, dass manche politische Erfahrung aus der DDR es wert wäre, wieder aufgenommen zu werden. Man könne nicht etwas ablehnen, nur weil es sich in der DDR bewährt habe. Guido Westerwelle, beim buhlen um waehlerstimmen aus dem osten, oder sollte diese aeusserung gar wohl ein erstes anzeichen eines fortschrittes im lernprozesse sein? dann hats aber ganz schoen lange gedauert, aber besser spaet als nie. |
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| Autor: | archivar [ Mo 29.Aug 2005 11:42 ] |
| Betreff des Beitrags: | |
Bei Schwester Welle halte ich es für Wahlkampfgetöse. |
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| Autor: | untermhäuser [ Mo 29.Aug 2005 12:33 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: erkenntnis der woche - 29. august 2005 |
Lea hat geschrieben: Man muss zur Kenntnis nehmen, dass manche politische Erfahrung aus der DDR es wert wäre, wieder aufgenommen zu werden. Man könne nicht etwas ablehnen, nur weil es sich in der DDR bewährt habe.
schon die konjunktive "wäre" und "könne" und die formulierung "man muss zur kenntnis nehmen" riechen nach wenig ernsthaftigkeit im glauben an die sache... |
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