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Denglish - Witze, Sprüche, Meinungen
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Seite 2 von 4

Autor:  jandark [ Do 11.Mai 2006 23:42 ]
Betreff des Beitrags: 

Barbara hat geschrieben:
... dann bin ich eben altmodisch und konservativ. Und das nur, weil ich der Meinung bin, meine Muttersprache ist DEUTSCH ...


Also von mir wirst Du keine Kritik ernten, wenn Du Dich weiterhin deutsch ausdrückst. :wink:


gruß

jandark

Autor:  pfiffikus [ Fr 12.Mai 2006 0:34 ]
Betreff des Beitrags: 

jandark hat geschrieben:
Darf nicht. :(

Wieso? Ist dort noch eine Zeche offen?

Autor:  archivar [ Fr 12.Mai 2006 1:19 ]
Betreff des Beitrags: 

MM hat geschrieben:
Barbara hat geschrieben:
Ey voll geil Alter ...


so sprach man in den 80ern :roll:


Woher willst du denn das wissen? Da lagst du noch als Quark im Schaufenster.

Autor:  Unser Spatz Fährt Bahn [ Fr 12.Mai 2006 8:40 ]
Betreff des Beitrags: 

Barbara hat geschrieben:
Ach was soll ich hier noch diskutieren, dann bin ich eben altmodisch und konservativ. Und das nur, weil ich der Meinung bin, meine Muttersprache ist DEUTSCH, die Sprache der Dichter und Denker.


Gutes Deutsch kommt nie aus der Mode. Das Gejammer über schlechtes Deutsch wird aber niemals "in" sein.

Autor:  jandark [ Fr 12.Mai 2006 18:18 ]
Betreff des Beitrags: 

pfiffikus hat geschrieben:
jandark hat geschrieben:
Darf nicht. :(

Wieso? Ist dort noch eine Zeche offen?


Nee. Eine mir nahe stehende Person hatte andere Pläne. :wink:

maybe next time (um beim Thema zu bleiben) :P


gruß

jandark

Autor:  René [ Fr 12.Mai 2006 21:43 ]
Betreff des Beitrags: 

Wo wir grad so schön beim Thema "Englisch" sind, werf ich doch gleich mal wieder den Namen "Flash4Dream" in die Runde...

Autor:  Barbara [ Fr 12.Mai 2006 22:10 ]
Betreff des Beitrags: 

..... und, von welchen Flaschen sollen wir träumen?
Bild

Autor:  pfiffikus [ Fr 12.Mai 2006 23:40 ]
Betreff des Beitrags: 

Zur Abschreckung

Autor:  Barbara [ Sa 13.Mai 2006 8:24 ]
Betreff des Beitrags: 

Wenn es nicht fast traurige Wirklichkeit wäre, könnte man darüber lachen...

Autor:  holgersheim [ Sa 13.Mai 2006 19:52 ]
Betreff des Beitrags: 

Seppi in der Schule:
"Des Englische is scho a ganz a komische Sprach:
I hoas Ei, Ei hoast Eck, Eck hoast koaner und koaner hoast nobody....."

Autor:  Barbara [ Mo 04.Sep 2006 6:59 ]
Betreff des Beitrags: 

«Online» soll deutsche Entsprechung bekommen
03. Sep 18:56
Für «online» und «offline» sollen deutsche Begriffe gefunden werden. Die Aktion «Lebendiges Deutsch» sammelt bereits Vorschläge.

Die Aktion «Lebendiges Deutsch» sucht ein deutsche Entsprechungen für die Begriffe «online/offline».
Mehr dazu in der Netzeitung

Da freuen sich die Freunde der deutschen Sprache!

Autor:  pfiffikus [ Mo 04.Sep 2006 16:02 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich finde die Aktion hervorragend. Ich würd dihnen auch wünschen, dass sie Erfolg haben, nur kommt die Aktion meiner Meinung nach zehn Jahre zu spät!


Inzwischen haben sich die Begriffe fest im Sprachgebrauch eingebürgert, insbesondere bei Leuten, die tagtäglich damit umgehen. Und man wird nicht wegen dieser Aktion Bücher neu auflegen.

Autor:  Barbara [ Mi 05.Dez 2007 13:12 ]
Betreff des Beitrags: 

Und hier mal wieder etwas für die "Freunde der deutschen Sprache":

Wenn sich die 'Erzeugerfraktion' einen 'Teppichporsche' anschafft
AP - Dienstag, 4. Dezember, 09:31 UhrFrankfurt/Main (AP)
Sagen Sie etwa noch 'Sixpack' zu einer Sechserpackung Bier? Dann sind Sie entweder total uncool - oder Amerikaner! Denn in den USA benutzen Jugendliche tatsächlich noch diesen Ausdruck, während junge Leute in Deutschland längst von einer 'Herrenhandtasche' sprechen. So heißt es jedenfalls in einem neuen Buch des Langenscheidt-Verlages, «Hä?? - Jugendsprache unplugged». Dort finden sich nicht nur deutsche Redewendungen, sondern auch ihre englischen, französischen, spanischen und italienischen Übersetzungen.

Rund 450 Begriffe haben die Autoren in deutschsprachigen Schulklassen sowie über ein Internet-Gewinnspiel gesammelt, einen Anspruch auf Vollständigkeit erheben sie nicht...
Hier weiterlesen

Autor:  Alter Schotte [ Mi 05.Dez 2007 21:30 ]
Betreff des Beitrags: 

Barbara hat geschrieben:
...in einem neuen Buch des Langenscheidt-Verlages, «Hä?? - Jugendsprache unplugged»...

Na, wenn das kein Weihnachtsgeschenk für unseren Archi ist! :lol:

Autor:  silvester [ Sa 22.Dez 2007 17:37 ]
Betreff des Beitrags: 

Es wäre doch mal interessant zu erfahren, warum denn die Entwicklung von Sprache gestoppt werden soll? (bzw. warum eine Sprache "rein" gehalten werden muss?)

In allen Ländern der Welt gibt es diese "Vermischung" bzw. Entwicklung, nicht nur im kleinen Deutschland.

Ich sehe in dem Austausch von Sprache eine positive Entwicklung in einer globalisierten Welt.
Sprache ist Mittel zum Zweck, es geht um Kommunikation.

Wenn sich Menschen von Vorgestern darüber echauffieren (schlimmes französisches Wort) ist das ihr Problem.

Jedoch sein reaktionäres Gehabe dann noch per Gesetz zu verabschieden....

p.s.:

Es gibt Menschen die können nicht 1 Wort Englisch, besitzen aber auch nur einen kleinen Wortschatz.
Genauso wie es Menschen gibt die viel Wissen und "denglisch" sprechen... :D

Die Menschen sollten wohl noch selbst entscheiden dürfen, wie sie sich artikulieren.

edit: Hätten alle Menschen so gedacht (Sprache muss stagnieren), würden wir wahrscheinlich noch mit Lauten unterwegs sein...

Autor:  pfiffikus [ Sa 22.Dez 2007 18:33 ]
Betreff des Beitrags: 

Hallo Silvester,

silvester hat geschrieben:
Es wäre doch mal interessant zu erfahren, warum denn die Entwicklung von Sprache gestoppt werden soll? (bzw. warum eine Sprache "rein" gehalten werden muss?)

die Frage ist umgekehrt, weshalb sich Leite mit neuen Worschöpfungen wichtig machen wollen, obwohl es bereits fest in der deutschen Sprache etablierte Worte dafür gibt?

Zitat:
In allen Ländern der Welt gibt es diese "Vermischung" bzw. Entwicklung, nicht nur im kleinen Deutschland.

Das ist nicht wahr. Woanders, ich glaube es ist in Ungarn, da gibt es extra eine Kommission, die neue einheimische Worte festlegt. Und die findet für neue Dinge, wie zum Beispiel "Computer" oder "Mobiltelefon" die dafür gültigen ungarischen Bezeichnungen.


Zitat:
Die Menschen sollten wohl noch selbst entscheiden dürfen, wie sie sich artikulieren.

Gewiss. Aber immer dann, wenn man sich wünscht, von seinem Gegenüber verstanden zu werden, hilft ein Geheimrezept: "Man nehme bereits vorhandene, fest im Sprachgebrauch etablierte Worte".

Zitat:
Sprache ist Mittel zum Zweck, ...

Diese Aussage trifft den Nagel auf den Kopf.

Zitat:
es geht um Kommunikation.

Wenn das der Zweck des Sprachgebrauches ist - siehe Geheimrezept.

Besteht der Zweck allerdings in Wichtigmacherei, so gebe ich dir Recht, auch zu diesem Zwecke lässt sich die Sprache gebrauchen.
Eines der Extrembeispiele unseres Forums in diesem Jahr war die Ankündigung eines Wettbewerbs in "Rope-Skipping".




Pfiffikus,
der nichts gegen Wortschöpfungen bei Dingen hat, die und deren Bezeichnung neu sind

Autor:  silvester [ Sa 22.Dez 2007 19:55 ]
Betreff des Beitrags: 

Ungarn hin oder her, Fakt ist das es sowas auch in den USA,Frankreich,etc. gibt. (abgesehen davon gibt es in Ungarn auch viele deutsche Wörter schon der Geschicht wegen >> Österreich-Ungarn)

Rope Skipping klingt schon witzig, aber hast du schonmal amerikanische Zeitungen gelesen? :D

Dort sind Verwendungen von Wörtern wie Mensch, Bratwurst, abseilen, Doppelgänger,etc. schon erweitertes Repertoir. (natürlich nicht immer, aber in ähnlicher Fülle wie hier englische Begriffe)

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_W%C3%B6rter_im_Englischen

Das Beispiel Mobiltelefon in diesem Zusammenhang ist auch ein denkbar schlechtes Beispiel, denn das Wort Handy gibt es bspw. im englischen überhaupt nicht. (wird aber im englischen Sprachraum mittlerweile auch öfter verwendet)

Man sollte den Austausch von Sprache nicht so kritisch betrachten, sondern eher den Inhalt der Aussage....:)

Was mir an dieser ganzen Diskussion besonders stinkt, ist der Geruch von reaktionären/konservativen Kreisen, die bei sowas mitschwimmen und unter dem Deckmantel von Sprachkultur ihren Mief unters Volk streuen.

Sprache wird nicht mit Verboten erhalten/gefördert, sondern durch gute Literatur.

Wenn ich mir die "Weltnetzseite" des Vereins der Deutschen Sprache anschaue und dort die Kritik an Begrifflichkeiten wie "Highlight" erspähe und nebenbei von der "Orgel unter den Sprachen" lese, frage ich mich ob sich dort selbstgerechte Krümelkacker oder Pseudointellektuelle versammeln. :D

Das sich der Wortschatz durch englischen Einfluss verkleinert, darf auch bezweifelt werden. (wohl eher durch die Verdummung der Gesellschaft in Bezug zu Big Brother,DSDS und anderen Müll)

Mich persönlich stören englische Wörter nicht, eher im Gegenteil.
Kann ja jeder anders sehen...

p.s.:

Englisch ist übrigens eine "germanische" Sprache.

Autor:  Barbara [ Sa 22.Dez 2007 22:09 ]
Betreff des Beitrags: 

Ungarn ist richtig, da heißt z. B. "Computer" Szamitogep = Rechenmaschine. Der Begriff "Computer" wird allerdings auch verwendet.

Ich bin ganz der Meinung von Pfiffikus. Wenn es deutsche Bezeichnungen gibt, soll man diese auch verwenden. "Handy" ist ein typisch denglisches Wort, das gibts nicht mal im Englischen. Da heißt das Mobiltelefon "Cell phone" . Natürlich lebt Sprache und anderssprachliche Einflüsse lassen sich nicht verhindern. Das war schon immer so, es gibt so viele Lehnwörter aus dem Lateinischen und Bezeichungen aus dem Französischen. Latein war im Mitttelalter die Universalsprache, Französisch war eben "vornehm und gebildet", die Sprache des Hofes. Der Sprachgebrauch ist auch immer der Mode unterworfen - jetzt ist eben gerade Eglisch modern.

silvester hat geschrieben:
p.s.:
Englisch ist übrigens eine "germanische" Sprache.

Englisch ist eine indogermanische Sprache, die entstanden ist aus Keltisch, Latein, Sächsisch (nicht das, was wir heute als Sächsisch kennen), Dänisch, Normannisch (Französisch) Also auch eine Mischsprache.

Autor:  archivar [ So 23.Dez 2007 0:45 ]
Betreff des Beitrags: 

Freund Jahresende: Sei mal nicht ganz so voreilig mit deinen Gedanken bezüglich des VdS. Dort sind mitnichten Krümel-, Korinthen- oder andere Kacker versammelt, sondern Menschen, denen der Erhalt der deutschen Sprache am Herzen liegt. Das geht quer durch alle Schichten, Parteien und Weltanschauungen.
Ich weiß nicht, wie alt du bist, aber du scheinst noch recht jung zu sein. Solltest du noch Großeltern haben, dann frage sie mal, was sie davon halten, wenn sie in ihrem angestammten Lebensraum immer mehr mit Wörtern und Begriffen überschüttet werden, deren Bedeutung sie nicht oder nicht richtig kennen. Das ist alles andere als angenehm.
Dieser Tage traf ich im T-punkt in den Arcaden eine junge Faru, die laut Namensschild Promoterin war. Ihre Aufgabe bestand darin, Interessierten oder Zufallskunden das sogenannte iPhone zu erklären. Das an diesem Ding angebrachte Pappschild enthielt in der vierten Zeile das erste deutsche Wort. Da komme ich mir, zumindest im eigenen Lande, verarscht vor.
In deinem Beitrag erwähnst du "gute Literatur". Sehr gut, dazu stehe ich. Du scheinst also durchaus ein an (auch) deutscher Literatur interessierter Mensch zu sein, was meine Hochachtung weckt. Sollte dein Interesse auch den Klassikern gehören, noch besser. Nun frage ich mich aber, warum man in diesem Lande Goethe, Schiller, Heine u.a. ehrt und achtet, ihrer gedenkt, aber ihre Sprache regelrecht verachtet.
Mitunter scheint mir, daß dies alles durchaus staatlich nicht ungern gesehen wird. Warum sonst ist Literatur, und gerade "gute Literatur", so teuer, daß sich viele den Kauf eines Buches nicht leisten können.
Kluge Untertanen sind nicht unbedingt gewünscht, denn sie könnten aufsässig werden. Eine gepflegte Volksverdummung macht doch die Masse viel besser lenkbar. Und dazu trägt m.E. auch das "denglisch" bei, das Benutzen von Worten oder Grunzlauten, deren Bedeutung viele der Benutzer selbst nicht richtig kennen, aber sich eben wichtig machen wollen.
Im übrigen bin ich selbst Mitglied im VdS und kann dir gern, so du es wünschst, einiges Material geben.
Mein Stuhlgang ist, um die Sache abzuschließen, durchaus nicht krümelig.

Autor:  silvester [ Mo 24.Dez 2007 4:11 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich will hier keine Grundsatzdebatte führen, jeder nach seiner Fasson.
Wenn ich den Spracherhaltern zu Nahe getreten bin, tut es mir leid.(ehrlich)

Ich mag Goethe und Schiller nicht sonderlich, Heine schon eher.
Meine Grosseltern sind leider schon vor einigen vielen Monden von Dannen gegangen, ihnen blieb das Englische erspart... :D

Desweiteren glaube ich auch nicht an irgendwelche Verschwörungen.
(entscheidet der Staat wie teuer Bücher sind?)

Mir ist das hier auch gerade etwas zu persönlich, ich habe meine Sicht der Dinge mitgeteilt, und wollte nicht irgendeine Streitigkeit oder ähnliches auslösen....;)

Viel Erfolg noch beim Sprache erhalten.

Autor:  pfiffikus [ Mo 24.Dez 2007 10:42 ]
Betreff des Beitrags: 

Hallo Silvester,

es ist angenehm, sich mal mit anderen darüber auszutauschen, auch kontrovers.

silvester hat geschrieben:
Das Beispiel Mobiltelefon in diesem Zusammenhang ist auch ein denkbar schlechtes Beispiel, denn das Wort Handy gibt es bspw. im englischen überhaupt nicht.

Ich schrieb bereits, dass es oft erforderlich ist, den Wortschatz einer Sprache zu ergänzen. Das war Anfang der Neunziger Jahre des vergangenen Jahrhonderts erforderlich. Es gab Autotelefone. (Auto- deshalb, wel diese Dinger noch nicht wirklich tragbar waren.

Als dann die ersten (wichtigen) Leute ein solches Teil am Gürtel spazieren trugen, war klar, wo der Trend hin geht- weg vom Auto. Und für diese Klopper musste ein neuer Begriff her, um sie von herkömmlichen Telefonen abzugrenzen. Die deutsche Sprache bot einige Varianten an:
-Funktelefon
-Mobiltelefon
Diese Begriffe waren und sind auch geläufig, haben aber einen entscheidenden Nachteil: Die Leute neigen dazu, Namen und Begriffe mit zwei Sprechsilben zu bevorzugen. (Geh mal vor deinem geistigen Auge die dir bekannten Leute durch, die einen Spitznamen haben. Und nun zähle die Sprechsilben der Spitznamen!)
Die Worte Funk-te-le-fon oder Mo-bil-te-le-fon mit vier oder fünf Silben hatten wenig Chancen gegen ein sehr handliches Wort - Handy.


Pfiffikus,
der kein Problem mit gerade diesem Wort hat

Autor:  pfiffikus [ Mo 24.Dez 2007 10:45 ]
Betreff des Beitrags: 

Udo Jürgens - "Merry Christmas Allerseits"
Der Udo hat eben auch eine Meinung zum Sprachgebrauch anlässlich des Festes.

When the snow falls wunderbar
And the children happy are,
When the Glatteis on the street,
And we all a Glühwein need,
Then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit

Every Parkhaus ist besetzt,
Weil die people fahren jetzt
All to Kaufhof, Mediamarkt,
Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
And the Christmasglocke rings.

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...

Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
Daddy in the Nebenraum
Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
He is hanging auf the balls,
Then he from the Leiter falls...

Finally the Kinderlein
To the Zimmer kommen rein
And es sings the family
Schauerlich: "Oh, Chistmastree!"
And the jeder in the house
Is packing die Geschenke aus.

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...

Mama finds unter the Tanne
Eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
Everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
All arround is Harmonie,

Bis mother in the kitchen runs:
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.

And so comes die Feuerwehr
With Tatü, tata daher,
And they bring a long, long Schlauch
An a long, long Leiter auch.
And they schrei - "Wasser marsch!",
Christmas is - now im - Eimer...

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...


Pfiffikus,
der das gerade aus dem Radio mitgeschrieben hat

Autor:  Alter Schotte [ Mo 24.Dez 2007 13:06 ]
Betreff des Beitrags: 

Perfektes Denglisch! :D Aber ich hab da 2 Fehler entdeckt:

pfiffikus hat geschrieben:
She is here, the Weihnachtszeit

Das muss "It is here" heißen...

pfiffikus hat geschrieben:
And they schrei - "Wasser marsch!",
Christmas is - now im - Eimer...

...und das reimt sich nicht! :wink:

Autor:  clarino [ Mo 24.Dez 2007 16:54 ]
Betreff des Beitrags: 

Sprachschützer: Weihnachten statt „X-Mas“

Der Verein für Sprachpflege hat für die Rückbesinnung auf deutsche Traditionsbegriffe wie Christkind,
Heiligabend oder Nikolaus plädiert. Durch eine gedankenlose Übernahme von Wörtern wie „Christmas“ oder „X-Mas“
in den Sprachgebrauch sei inzwischen eine gezielte „Amerikanisierung“ und „Cocacolisierung“
des besinnlichen Weihnachtsfestes erfolgt.
Das berichtet die Zeitschrift „Deutsche Sprachwelt“.

Autor:  untermhäuser [ Di 25.Dez 2007 19:34 ]
Betreff des Beitrags: 

clarino hat geschrieben:
..."Cocacolisierung“...[/b]


ein paar stunden vor der bescherung in cocacolisiertem zustand? da lobe ich mir (auch wenns nicht deutsch ist) einen guten tropfen festtagsalkohol... :wink:

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