Untermhäuser Forum

Plaudereien im Dunstkreis von Untermhaus
Stammtischtermine
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BeitragVerfasst: Mi 08.Mär 2017 8:33 
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Zitat:
Schloss Osterstein ist an mehrere Geraer verkauft

Geraer haben sich dafür zu einer Projektfirma zusammengeschlossen. Konzeptdetails sollen als nächstes erarbeitet werden.

Gera. Schloss Osterstein ist verkauft. Eine der größten Immobilien der GWB Elstertal Geraer Wohnungsbaugesellschaft mbH hat seit Ende Februar neue Eigentümer, wie OTZ erfuhr. Damit entsprach die Unternehmensauskunft vom Ende voriger Woche nicht den Tatsachen. Dort hieß es, dass die GWB Elstertal selbstverständlich den Verpflichtungen zu Unterhalt und Bewirtschaftung der Liegenschaft nachkommen werde – und das muss das Unternehmen ja nur, wenn es Eigentümer einer Immobilie ist.

GWB-Geschäftsführerin Martina Schramm bestätigte, dass ein Vertrag über den Kauf des Schlosses Osterstein zwischen der GWB und einem Käufer abgeschlossen wurde. Dabei gehe es um die im Eigentum der GWB befindlichen Grundstücke. Über die Details des Kaufvertrages wurde Vertraulichkeit vereinbart.

Der Bergfried ist weiter Eigentum der Stadt Gera, wie gestern auf Nachfrage bestätigt wurde.

Einer der neuen Eigentümer ist ein Geraer Unternehmer, der seinen Namen nicht in der Zeitung lesen will, erklärt er am Telefon: "Ja, das Schloss Osterstein ist verkauft. Ich bin mit im Boot, aber nur ein kleiner Teil der Engagierten". Weil alles noch sehr frisch sei, seien detaillierte Angaben zum Vorhaben noch nichts für die Öffentlichkeit. "Ich liebe Gera, wohne hier und arbeite hier. Für mich ist es eine schöne Sache, dass ich mich für die Entwicklung der Stadt einbringen kann", erklärt der Unternehmer. Über Identität und Anzahl der mit ihm in einer Projektfirma organisierten Geraer wollte er jedoch nichts preisgeben. Noch stünde die Entscheidung aus, ob weitere Investoren dazukommen.

"Wir werden das gesamte Areal entwickeln und es wird sehr schön", gibt er einen Ausblick auf die Zukunft. Es gebe zahlreiche Ansatzpunkte für eine langfristige Entwicklung des Areals – das im günstigsten Fall nicht nur Geraer erfreut, sondern auch als Anziehungspunkt für Touristen herhalten könnte, sagt der Geraer Unternehmer.

Momentan sei von einem Zeitplan oder ersten sichtbaren Bauarbeiten noch keine Rede. Zunächst stünden Gespräche zum Nutzungskonzept, zum Denkmalschutz und zu darauffolgenden Planungen an. Auch die Art der öffentlichen Zugänglichkeit auf dem Schloss für Geraer und Gäste solle dann unter den Investoren besprochen werden. Auch mit dem Buga-Förderverein, der seit Jahren die Pflege und kulturelle Bespielung des Schlossgartens übernimmt, wolle man demnächst ins Gespräch kommen. Vorerst stünde einer Nutzung des Vereins im laufenden Jahr erst einmal nichts im Wege. Von der GWB heißt es dazu: "Die Betreibung und Pflege des Schlossgartens für 2017 mit dem Buga-Verein ist gesichert."

Weder zum Kaufpreis, noch zum Prozedere des Immobilienübergangs an die neuen Eigentümer gab es Auskunft. Auch zur Zukunft des in der Vergangenheit auf dem Schloss stattfindenden Kunst-Areals des Vereins M1-Kunstzone sind Rückfragen an die GWB Elstertal gestellt worden. Sie blieben aber un­beantwortet.

Christine Schimmel / OTZ / 08.03.17


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BeitragVerfasst: Mi 08.Mär 2017 10:27 
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untermhäuser hat geschrieben:
Schloss Osterstein ist an mehrere Geraer verkauft

Geraer haben sich dafür zu einer Projektfirma zusammengeschlossen. Konzeptdetails sollen als nächstes erarbeitet werden.

Gera. Schloss Osterstein ist verkauft. Eine der größten Immobilien der GWB Elstertal Geraer Wohnungsbaugesellschaft mbH hat seit Ende Februar neue Eigentümer, wie OTZ erfuhr. ......


eine wohl positive Nachricht
abwarten, denn Einzelheiten sind zur Zeit nicht bekannt aber schön wenn wir das noch erleben können :bravo:
Wenn die Käufer wirklich alles Geraer sind (hoffentlich nicht wieder der Besitzer des Horten, Milchhof usw.) kann man aber auch Hoffnung haben.
Zitat: "Wir werden das gesamte Areal entwickeln und es wird sehr schön"


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BeitragVerfasst: Mi 08.Mär 2017 11:57 
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Daß sich was bewegt ist gut. Aber mir sieht es danach aus, als ob die GWB auf Biegen und Brechen das Geschäft über die Bühne bekommen wollte/mußte, und das ist meistens keine gute Positionierung. "Angaben zum Vorhaben noch nichts für die Öffentlichkeit" Warum? Hat man evtl. noch gar keinen Plan? "zahlreiche Ansatzpunkte" Warum getraut man sich nicht, diese unverbindlich zu nennen? Das würde evtl. weitere Investorten/Interessenten anlocken, auf die man offenbar auch abzielt. "Zunächst stünden Gespräche zum Nutzungskonzept, zum Denkmalschutz und zu darauffolgenden Planungen an." Sowas macht man eigentlich bevor man Verträge unterschreibt. Mal abwarten wie sich das entwickelt, aber mit "Momentan sei von einem Zeitplan ... noch keine Rede." muß man sich wohl auf weitere Jahre des Siechtums einstellen.


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BeitragVerfasst: Mi 08.Mär 2017 20:32 
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Da ist das Objekt der Begierde:

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so.JPG [ 143.49 KiB | 11606-mal betrachtet ]

Quelle: Internet, Microsoft, for education only


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BeitragVerfasst: Do 09.Mär 2017 9:42 
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Es bleibt spannend aber wie Lea schon alles zwischen den Zeilen herausgelesen hat. Irgendwie klingt es (noch nicht) so überzeugend.


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BeitragVerfasst: Do 09.Mär 2017 19:29 
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Ja, es ist schon bemerkenswert. In Gera stellt es einen riesigen Klimmzug dar, wenigstens den Schlossgarten zu erhalten und zugänglich zu lassen.

Zehn Kilometer nordwärts gibt es eine Kleinstadt, die es sich leisten kann, extern noch ein ganzes Schloss nebst Garten zu kaufen.


Pfiffikus,
der nicht versteht, weshalb manche noch so vehement für die Gersche Kreisfreiheit kämpfen


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BeitragVerfasst: Do 30.Mär 2017 16:41 
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nun weiß man wenigsten die Namen und eine Millioneninvestition ist geplant
Klingt alles sehr vielversprechend, was in der OTZ steht.... abwarten :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Do 30.Mär 2017 17:15 
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In der Volkswacht steht viel jeden Tag. Nur hat das oft nichts mit der Realität zu tun.


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BeitragVerfasst: Do 30.Mär 2017 17:40 
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Lea hat geschrieben:
In der Volkswacht steht viel jeden Tag. Nur hat das oft nichts mit der Realität zu tun.


Schuld sind meistens die, die so einen "Mist" absondern,
die Zeitung druckt diesen Mist aus :mrgreen:

Adennauer sagte mal: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern :)

genau deshalb warte ich immer ab, ob sich da wirklich was zum Positiven bewegt << Spruch eines Geraers, der schon zuuu viel Negatives (in Bezug auf Gera) erlebt hat :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Do 30.Mär 2017 18:32 
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HaPe hat geschrieben:
Schuld sind meistens die, die so einen "Mist" absondern,
die Zeitung druckt diesen Mist aus
ja, die Volkswacht hat eine Tradition im Abdrucken anonym zugeschickter Denunziantenbriefe ohne den Wahrheitsgehalt zu überprüfen. So füllt man die Seiten auch ohne journalistisch tätig zu sein. Aber jedesmal wenn jemand kommt und den Schwachsinn richtig stellt, mit Belegen, Namen und Fakten, wirds gelöscht oder nicht abgedruckt, oder, was bis vor kurzem noch der Hype bei dem Schmierblatt war, in der Rubrik "unhaltbare Facebook-Gerüchte" aufgelistet. Anstatt zu recherchieren glotzen die wahrscheinlich nur Fratzenbuchseiten durch und copy&pasten dann Müll. Daß die nicht recherchieren sieht man immer dann, wenn es um Themen geht in die man involviert ist, also die Hintergründe und Fakten genau kennt. Daß man diese Wurstblatt nicht ernstnehmen kann, sieht man ja auch darin, daß permanent Artikel verschwinden (online, "Artikel ist nicht länger verfügbar", meistens dann wenn sie in den Kommentaren eklatant der Lüge überführt worden sind). Also ein Eingeständnis der Lüge, oder sind die inzwischen so pleite, daß sie den Serverplatz nicht mehr bezahlen können? Richtigstellungen gibt es bei denen generell nicht. Nee, an diesem Blatt ist nichts seriös. Ich kenne auch Leute, die lehnten es ab, von denen interviewed zu werden und in diesem Wurstblatt zu erscheinen (letztmalig im Zusammenhang mit deren Vorstellungsreihe gastronomischer Lokalitäten), weil es rufschädigend ist.


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BeitragVerfasst: Do 30.Mär 2017 19:11 
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Auf der einen Seite möchte man sich wirklich freuen - das mal etwas vorwärts geht, dass es von Einheimischen selbst kommt. Und selbst wenn man nicht mit allen Details immer Glücklich ist, so wäre ja die Gesamtrichtung erst einmal gut und vernünftig.

Nur wenn der Investor in seinem 'Hauptberuf' bei der DVAG damit beschäftigt ist, das ersparte andere Menschen anzulegen/zu optimieren, wobei die Mehrung des Vermögens bei solchen Unternehmungen vordergründig die Provisionen der Berater, Banken und Versicherungen betrifft, dann reduziert sich die anfängliche Freude meinerseits doch stark.
Mag gut sein, dass es im Vergleich zur DVAG noch deutlich useriösere / schlimmere Vereine gibt. Aber es sind schon genug Leute um ihr Erspartes und ihre letzten drei Pfennige der Privat-Vorsorge beschisssen worden. Und das Geld ist nicht weg, es ist nur bei jemand anderem.

Ich möchte den Investoren neben einem absolut statthaften normalen wirtschaftlichen Interesse auch gern ein ehrliches und ehrbares Engagement unterstellen. Aber eine gewisse Skepsis kann ich bei diesem Ausgangspunkt nicht leugnen.

Um so mehr würde ich mich freuen, wenn man uns vom Gegenteil überzeugt und ich meine Skepsis revidieren muss.


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BeitragVerfasst: So 28.Jan 2018 14:43 
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Im Dezember gab es Neuigkeiten in der OTZ zum Schloss Osterstein.

Zitat:
Weil sie das Schloss aber nicht gekauft haben, um es weiterzuverkaufen, haben sie ihre Ideen von einem Architekten zeichnen lassen. Dessen erster Vorschlag vereint nun Eigentumswohnungen, Einfamilienhäuser, Restaurant mit Terrassencafé, Bühne und großem Biergarten, Veranstaltungssaal und Parkanlagen, in denen nach den Vorstellungen der Eigentümer auch die Öffentlichkeit weiter teilhaben darf.


Zitat:
Für das frühere Polizeigebäude, dessen große Fensterfassade Richtung Stadtwald zeigt, würden die Eigentümer momentan gern mit großzügigen Wohnungen ausbauen. „Das Objekt ist in gutem Zustand. Aus dem soliden Gebäude aus den 50er Jahren ließen sich Eigentumswohnungen machen, die in das abgewinkelte Remisengebäude mit historischem Blauen Salon münden, wo zwei separate Einfamilienhäuser entstehen könnten“, erklärt Klinnert mögliche Bauvarianten. Das Beamtenhaus, das wie das Restaurant auf die Stadt hinabblickt, biete zusätzlichen Raum für Wohnen, Ateliers oder ein Spa – je nachdem, welche Projekte potenzielle Partner hier umsetzen wollen.


2018 soll sich wohl noch nichts großartiges tun, es bleibt weiterhin spannend.


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BeitragVerfasst: Do 27.Feb 2020 18:56 
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Es tut sich was am Schloss...

Laut OTZ von heute (27.02.2020) nimmt der Bebauungsplan Gestalt an. Die Besitzer informieren darüber, was hier in Zukunft entstehen wird: 19 Wohnungen im großen Wohnhaus mit großen Fenstern und Balkons, barrierefrei mit Fahrstuhl. Ein Parkdeck im Hof hinter dem Terrassencafé. Garagen im Remisengebäude und weitere Wohnungen im Amtsgebäude. Appartements im Beamtenhaus und Alter Wache. Der steile Fußweg zum Schloss wird saniert...
Es wird Wert darauf gelegt, dass Innenhof und Schlossgarten weiterhin öffentlich genutzt werden können. Im Terrassencafé wird es "gehobene" Gastronomie geben. Für den dadurch zunehmenden Verkehr zum sanierten Schloss soll ein Verkehrskonzept erarbeitet werden.


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BeitragVerfasst: Do 27.Feb 2020 19:03 
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Alter Schotte hat geschrieben:
Für den dadurch zunehmenden Verkehr zum sanierten Schloss soll ein Verkehrskonzept erarbeitet werden.


Ahh, Stadtbahnlinie 5 nach Ernsee.
Gleisdreieck vor der Orangerie.

:D


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BeitragVerfasst: Fr 28.Feb 2020 0:18 
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Quatsch!

Gera ist doch mindestens so arm wie Berlin, also vielleicht auch mindestens so sexy? Dann könnte man doch auch sowas irres herbeifabulieren wie die SPD in Berlin: https://archiv.berliner-kurier.de/berli ... --33713746 - die wollen direkt über meinen FKK-Strand fahren.

Eine Seilbahn vom "Spieloval" hoch aufs Schloss. Freilich ohne Auto-Transport.

Ach so, ich vergaß. SPD hamwa in Gera ja nicht...

Im Ernst: als ich von "Verkehrskonzept" las, schwante mir schon schlimmes. Mal sehen, wann sich Widerstand im Bereich Schlossberg / Aueweg / Mohrenplatz / Untermhäuser Straße regt. Ich hätte sogar Verständnis.


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BeitragVerfasst: Fr 28.Feb 2020 0:48 
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Bis dahin fahren doch eh alle E Autos. Keine Geräusche, keine Abgase, kein Widerstand :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Fr 28.Feb 2020 1:00 
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BeitragVerfasst: Fr 28.Feb 2020 1:02 
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Alter Schotte hat geschrieben:
keine Abgase

...am Ort des Autos...


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BeitragVerfasst: Fr 28.Feb 2020 8:48 
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Radiowaves hat geschrieben:
Mal sehen, wann sich Widerstand im Bereich Schlossberg / Aueweg / Mohrenplatz / Untermhäuser Straße regt. Ich hätte sogar Verständnis.

Du vergisst die Zufahrt durch den Stadtwald am Jagdhof vorbei. Mit ein paar Ausweichstellen wäre das eine vernünftige Lösung.


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BeitragVerfasst: Fr 24.Mär 2023 22:26 
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nach all den Aufregungen und Überlegungen hat sich doch auf Osterstein schon etwas bewegt.
Ein Wiederaufbau des Schlosses hat sich damit für immer erledigt.
Seit einigen Monaten sieht man schon einen Kran stehen und seit kurzen schon zwei.
Der untere Hof ist erst einmal das Arbeitsfeld.
Die Stützmauer der Gaststätte wurde erst einmal mit einer Betonwand stabilisiert.
Dafür hat die alte Schlosswache seit 1945 schon das zweite Mal ihr Dach verloren.
Zu den entstehenden Wohnungen gehören natürlich auch Autogaragen, die an der Stützmauer entstehen sollen.
Es geht langsam voran, aber wir beobachten das ganze Geschehen.


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2023 Umbau1.jpg
2023 Umbau1.jpg [ 423.22 KiB | 4755-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: Fr 24.Mär 2023 23:31 
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Mal sehen, wer eher wieder oben auf dem Schlossberg ist.
Antennengemeinschaft Untermhaus/Tecosi oder Vodafone/KabelDeutschland.

@Radiowaves, bitte melden.


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BeitragVerfasst: Sa 25.Mär 2023 10:45 
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Was soll denn aus der Schloßwache werden, etwa ein Waschmaschinenraum?
Vor vielen Jahren wurde diese Wache aufwendig saniert und im Rahmen einer Ausstellung der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht.
Norbert Hein hatte damals als Vertreter der Stadt die Laudatio gehalten.


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BeitragVerfasst: Sa 25.Mär 2023 11:47 
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Von der Wache steht ja nur noch die Original-Frontmauer.

Wohnen auf dem Schlossberg kann sicher sehr schön sein,
wenn man sich nicht vom Besucherverkehr und den Veranstaltungen stören lässt.

Hatte schon jemand den Vorschlag einer Standseilbahn oder eines Aufzuges eingebracht?
Vom Kammergut am Hang hochfahren macht sich bestimmt gut.
GVB-Linie 5.

:mrgreen:


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BeitragVerfasst: Sa 25.Mär 2023 14:54 
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Ich spreche hiermit unserem Aschemännl ein großes Lob aus.
Er benutzte den richtigen Begriff "Kammergut" und machte sich dadurch nicht mit den Deppen der örtlichen Presse gemein, die stets vom "Hofgut" faseln.


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BeitragVerfasst: So 26.Mär 2023 15:02 
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Aschemännl hat geschrieben:
...

Hatte schon jemand den Vorschlag einer Standseilbahn oder eines Aufzuges eingebracht?
Vom Kammergut am Hang hochfahren macht sich bestimmt gut.
GVB-Linie 5.

:mrgreen:


Mit Sessellift nach oben und Sommerrodelbahn wieder nach unten …


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