..., aber diese Rosa-Farbtöne?

Städtischer Besitz ...

Wir wollen morgen auf die Antenne, Vogtlandradio einspeisen oder es zumindest versuchen.

Hauptsache, die BAV bleibt stehen.

Gehe ich richtig in der Vermutung,
daß die Bombe auf dem Grundstück der Untermhäuser Schule/Musikschule liegt?

Mein Autoradio empfängt Vogtlandradio ab der Hucke zwischen Weida und Fortuna.

mal eine Frage:
das Hochwasser 2013 war doch auch eine Katastrophe .... war das auch so gut "durchorganisiert", wie der Bombenfund von gestern?

War ja auch deutlich großflächiger als gestern. Und kommt deutlich seltener vor als ein Blindgänger-Fund.

Frage an die Experten: wie transportiert man eigentlich eine Bombe mit nicht demontierbarem Zünder ab? Also so, daß der Züder in unbekanntem Zustand nicht währenddessen auslöst?

Frage an die Experten: wie transportiert man eigentlich eine Bombe mit nicht demontierbarem Zünder ab? Also so, daß der Züder in unbekanntem Zustand nicht währenddessen auslöst?

War ja auch deutlich großflächiger als gestern. Und kommt deutlich seltener vor als ein Blindgänger-Fund.

... die Explosionsenergie zurückgewinnen,
indem man das Ding in einem Behälter detonieren läßt, der durch die Druckwelle Gas verdichtet oder Fusion macht oder direkt mechanische Nutzarbeit verrichtet.

"Es ist nicht auszuschließen, dass in Untermhaus weitere Bomben liegen."Wolfgang Seidel, Sprengmeister Tauber-Delaborierung GmbH Seine Einschätzung leitet er aus dem Krater ab, den die Bombe bei der kontrollierten Sprengung auf dem Gelände der Spezialfirma verursacht hat. Die zielgerichtete Sprengung habe ein Loch mit den Ausmaßen von acht bis zehn Metern Durchmesser und zwei Metern Tiefe ergeben – und das trotz vorheriger Versenkung in einem Erdloch und einer zwei Meter hohen Erd­überdeckung. "Da war definitiv nicht nur TNT drin", schätzt der Kampfmittelexperte.

Entsprechend vorsichtig sei auch der Abtransport der scharfen Bombe am Montagabend abgelaufen. Streng nach Vorschrift quer im Fahrzeug vergurtet – also entgegen der eventuellen Detonationsrichtung – habe man sie mit Polizeieskorte zum Sprengplatz gefahren. Erschütterungen der Straßen seien beim Transport kein Problem, allein die Gefahr, dass jemand auf das Fahrzeug auffährt und mit Wucht den Zünder trifft, machte besondere Vorsicht nötig.