Mit dem sog. "Spielplatzkonzept 2030" will die Stadt Gera durch die Schließung von weniger genutzten Anlagen bzw. bei Überversorgung in Wohngegenden weitere Erhaltungs- und Sicherungskosten sparen...
Aktuell gibt es in Gera 90 kommunale Spielanlagen und etwa 109 zu Wohnungsgenossenschaften gehörende halböffentliche Spielanlagen.
15 Spielplätze sollen in nächster Zeit zurückgebaut werden. Bei 13 weiteren Spielplätzen ist ein Nutzungsauslauf bis 2030 geplant, darunter fällt auch die Spielanlage im Weinberghof in Alt-Untermhaus.
Zudem hängt die Erhaltung des Spielplatzes am Bergfried Osterstein von der Gesamtkonzeption Schloss Osterstein ab, hier wird ein Eigentümerwechsel angestrebt. Ohne Trägerwechsel wird auch hier zurückgebaut. (Quelle: OTZ 21.01.2016)
Vermutlich wird auch hier eine Überversorgung der Grund sein, denn durch die mit der BuGa 2007 entstandenen Spielanlagen im Hofwiesenpark (damals dafür aber auch der Wegfall des Spielplatzes am Biermannplatz) und dem Spielplatz am Gries bleibt ja noch Platz zum Spielen für die kleinen UHus...
Stimmt dann halt