Untermhäuser Forum

Plaudereien im Dunstkreis von Untermhaus
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BeitragVerfasst: Di 31.Mär 2015 12:43 
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Zitat:
Hochdruck für den Hochwasserschutz in Gera

Wann wird was gebaut an der Weißen Elster, um die Bürger künftig vor einer Flut zu schützen? Geras Ortsteilbürgermeister haben in einer Sondersitzung des Bauausschusses beim Land nachgefragt.

Gera. „Wir haben leider keinen Ortsteilbürgermeister, der für uns hätte fragen können“, bedauerten die Mitglieder der Bürgerinitiative Heinrichsgrün nach der Sondersitzung des Bauausschusses am Mittwochabend. Die öffentliche Sitzung war einberufen worden, damit sich die Geraer Ortsteilbürgermeister aktuelle Informationen zum Hochwasserschutz an der Weißen Elster in der Stadt von der Thüringer Landesgesellschaft für Umwelt und Geologie (TLUG) holen konnten. „Ich hätte gern einige Vertreter mehr aus den Ortsteilen gesehen“, sagte der Ausschussvorsitzende Hans-Jörg Dannenberg (CDU). Denn bei einer Flut müssten alle gemeinsam anpacken, auch die, die ein paar Meter höher wohnen als die Flussanrainer. Die Ortsteile Liebschwitz, Zwötzen, Untermhaus, Langenberg und Aga waren vertreten. Im Publikum die Heinrichsgrüner Bürger und Wolfgang Hartick für den Fachdienst Brand- und Katastrophenschutz und zugleich Ortsteilbürgermeister in Dorna.
„Der Hochwasserschutz soll aus einem Guss an der gesamten Weißen Elster geschaffen werden, bis hin zu den Unterliegern in Sachsen-Anhalt“, erklärte Thomas Kleinert, Gebietsreferent für Ostthüringen bei der TLUG. Die 1:1-Erfahrungen von Plan und Wirklichkeit habe man mit dem Hochwasser im Juni 2013 gehabt und festgestellt, dass der Schutz für ein hundertjähriges Hochwasser und mehr nicht ausreiche. Für den künftigen Hochwasserschutz werden abschnittweise hydraulische Berechnungen vorgenommen, die zu einer Gesamtrechnung zusammengeführt werden. Das bedeutet: Wird in einem Abschnitt der Schutz nicht so geschaffen wie notwendig, haben die Anlieger flussabwärts das Nachsehen.
Viadukt in Liebschwitz ist ein Hindernis

Aus dem Ortsteil Liebschwitz kommt die Forderung, das Eisenbahnviadukt, das die Bahn nicht mehr benötigt, abzureißen. Die Pfeiler hatten das Hochwasser in die Wohngrundstücke in der Zoitzstraße geleitet. „Die Pfeiler sind ein Hindernis. Wenn sie weg sind, sinkt auch der Wasserspiegel“, stellte Kleinert fest. Wenn der Wasserstand abgesenkt werden könne und das Gewässerprofil ausgeweitet wird, wären auch keine zusätzlichen Schutzanlagen nötig. Der Deich müsste ertüchtigt und die Straße entsprechend hochgelegt werden, um Liebsch­witz zu schützen.
In Zwötzen werden derzeit der Deich saniert und vor dem Stadion am Steg eine Mauer gebaut. Umstritten ist der Wiederaufbau des Wasserkleinkraftwerkes mit dem Zwötzener Wehr. „Der feste Teil des Wehres soll abgesenkt und ein bewegliches Schlauchwehr aufgesetzt werden, das wird eine Verbesserung bringen“, versicherte Kleinert. Für das Kraftwerk seien vom Betreiber die wasserrechtlichen Anträge für die Sanierung nach dem Hochwasser gestellt. Entscheidungen gibt es dazu bisher nicht.
Mehr Kopfzerbrechen bereitet dem TLUG-Ingenieur die Brücke in der Zoitzbergstraße, über die Eisenbahn, Sraßenbahn und Autos fahren. „Das ist eine Engstelle. Vom Hochwasser war sie hinterspült worden. Dort ist mehr Abflussfläche nötig, denn den Deich noch einen Meter höher zu bauen, wäre nicht sinnvoll“, erklärte Kleinert. Nach den bisherigen Untersuchungen soll bis zur Jahresmitte eine Aussage zu den Kosten vorliegen.
„Die Salzstraße ist regelmäßig überflutet. Wer erklärt den Kleingärtnern, dass Raum nötig ist für Überschwemmungen“, fragte der Ausschussvorsitzende. Das sei eigentlich das geringste Problem, meinte Kleinert. „Das ist bei öffentlichem Interesse gesetzlich geregelt.“ Es werden Varianten untersucht, wo und ob überhaupt Hochwasserschutz gebaut werden müsste, da die Salzstraße an sich die Schutzfunktion für die dann folgenden Häuser habe. Aber auch wenn der Deich an der jetzigen Stelle saniert würde, müssten Kleingärten weichen, um ihn richtig auszubauen. Für das Karl-Harnisch-Stadion und das Volkshaus erläuterte Baudezernent Ramon Miller (SPD), dass die Fördermittelbescheide bereits unter der Maßgabe erteilt seien, dass sie im Überschwemmungsgebiet bleiben. Für die dort ansässigen Gewerbetreibenden müsse ein Ersatz außerhalb des Flutgebietes gefunden werden.
Stellvertretend für die Heinrichsgrüner fragte Ralf Bornkessel (Bürgerschaft) nach einem Hebewerk in der Siedlung, das überlaufendes Wasser aus Kanälen in die Elster leitet. Es gebe bereits Schöpfwerke, die seien für Regen- und Schmutzwasser Sache des Zweckverbandes Wasser/Abwasser und müssen funktionieren, sagte Kleinert. Anwohnern empfahl er, in Kellern Schieber einzubauen. „Vor Wasser, das durch die Wand drückt, schützt das nicht“, meinte der Grünen-Fraktionschef Eugen Weber. Daraufhin ein Zwischenruf von der Bürgerinitiative: „Herr Weber, Sie kennen sich doch gar nicht aus in Heinrichsgrün.“
An der Untermhäuser Brücke wird ein kleines Schöpfwerk gebaut, informiert Kleinert. Und es wird in der jetzt vor dem Hofgut entstehenden Schutzmauer auch eine verschließbare Öffnung bleiben, damit Niederschlagswasser, das vom Berg kommt, in die Elster abfließt, erklärte er auf die Nachfrage von Ortsteilbürgermeister Reinhard Schmalwasser. Oberhalb der Fuchsklamm sei das Gelände bereits saniert worden, sagte der städtische Fachdienstleiter Umwelt Konrad Nickschick. Bernd Müller (CDU) meinte, dass schon mit kleinen Handgriffen viel geholfen sei, etwa wenn Baumstämme aus einem Einlauf entfernt würden.
Für den Elster-Abschnitt Schafwiesen gebe es noch keine Detailplanung. Dort sei die Straße zugleich der Damm und diese liege in der Zuständigkeit der Stadt, die in die Planungen mit einzubinden sei. Das Konzept sei erst im Sommer parat, sagte Kleinert auf das Drängen von Schmalwasser. „Wir fangen dort an, wo das Wasser zuerst überläuft.“ Für Milbitz/Thieschitz/Rubitz wird es eine gesonderte Infoveranstaltung geben. „Dann gleich mit Untermhaus gemeinsam“, forderte Schmalwasser. Für Kleinert steht dem nichts entgegen. Ein größerer Raum wird nun gesucht.

Ohne Detailinformationen musste der Langenberger Ortsteilbürgermeister Matthias Kirsch nach Hause gehen. „Dort ist bis zur Landesgrenze im Auftrag der TLUG die Thüringer Landgesellschaft für den Hochwasserschutz aktiv“, sagte Kleinert. Die TLUG vermisst in diesen Tagen den Elster-Abschnitt aus der Luft. Ausgelegte Messplatten sollen nicht verändert werden, bittet die Landgesellschaft. Zudem wird der Baugrund untersucht.
Angelika Munteanu / 27.03.15 / OTZ


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BeitragVerfasst: Di 05.Jan 2016 19:17 
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Naja, mit dem Hochwasserschutz nimmt man es nicht so ernst, jedenfalls nicht in Weimar.
http://gera.otz.de/web/gera/startseite/ ... 1432547582

Soeben lese ich in der Zeitung, dass das Wehr in Zwötzen wieder aufgebaut werden soll.
Auf zum nächsten Hochwasser!


Pfiffikus,
der dieses Bauwerk als eine der Ursachen für die enormen Schäden ansieht, die 2013 zu beklagen waren


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BeitragVerfasst: Di 05.Jan 2016 20:21 
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Ich kenne da einen, der privat Wasser anstaut ...

:wink:


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BeitragVerfasst: Di 05.Jan 2016 21:19 
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Du musst öfter aufs Klo gehen, asche!


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BeitragVerfasst: Di 05.Jan 2016 23:57 
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Aschemännl hat geschrieben:
Ich kenne da einen, der privat Wasser anstaut ...

Das sind doch nur 35000 Literchen.


Pfiffikus,
der damit kein Hochwasser verursachen kann


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BeitragVerfasst: Mi 23.Mär 2016 1:27 
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Jetzt gehts los. Hier ein OTZ-Artikel mit irreführender Überschrift (Man beachte den letzten Absatz!)


Man will da ein Schlauchwehr installieren. Wow! Wer hat so etwas schon einmal gesehen?


Pfiffikus,
der gespannt ist, ob so ein Ding ganz bleiben wird, wenn mal ein krakeliger Baumstamm angeschwommen kommt


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BeitragVerfasst: Mi 23.Mär 2016 14:29 
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gesehen nicht, aber wozu gibts eine Suchmaschine :?:
dann wird einfach nach Schlauchwehr gesucht
und taraaa da ist es https://de.wikipedia.org/wiki/Schlauchwehr


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BeitragVerfasst: Mi 23.Mär 2016 19:02 
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Da können wir im Sommer ja auf der Banane reiten. :laola:


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BeitragVerfasst: Mi 23.Mär 2016 19:14 
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Interessante, nahezu geniale Konstruktion! Kannte ich auch noch nicht. Bleibt zu hoffen, daß im Falle eines Falles auch Strom vorhanden ist, um das Wehr befüllen zu können. Und daß die Konstruktion im Winter nicht einfriert.

Auch interessant ist die Frage, wie sich das Material des Schlauches unter dauernder UV-Strahlung verhält. Das große Schlauchwehr in den Niederlanden, das man bei Wikipedia findet, ist normalerweise ja "abgetaucht" und damit sicherer vor der Strahlung. Das Wehr in Gera wird immer aufgetaucht sein...


Zuletzt geändert von Radiowaves am Mi 23.Mär 2016 21:06, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi 23.Mär 2016 19:43 
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... bis jemand mit der Mistgabel reinpiekst.

:mrgreen:

Dann ist wieder Hochwasser in Unterwasser ...ääh Untermhaus.


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BeitragVerfasst: Mi 23.Mär 2016 21:06 
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Wer sabotieren will, kann ja auch Sägerochen in der Elster ansiedeln...


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BeitragVerfasst: Mi 23.Mär 2016 21:16 
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Es ist noch nichtmal gebaut, da denkt ihr schon wieder ans kaputt machen... Mensch Gera!


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BeitragVerfasst: Mi 23.Mär 2016 21:47 
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wie auch immer, das neue Zwötzener Wehr wird nicht mehr wie das alte aussehen,
bedingt durch die neue Bauart (Schlauchwehr) soll es kleiner werden.
Ein Tipp für den Osterspaziergang.... und nehmt die Knipse mit :wink:


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BeitragVerfasst: Do 24.Mär 2016 1:58 
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Wieso seid ihr denn alle so negativ? Die Dinger werden mittlerweile auf der ganzen Welt verbaut, aus gutem Grund. Die werden schon so konstruiert, dass sie mit Baumstämmen und anderen Umwelteinflüssen fertig werden, insbesondere in der weißen Elster. :mrgreen: :facepalm:


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BeitragVerfasst: Do 24.Mär 2016 15:42 
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@watson / @clemi

Nee, für mich wars nur Spaß, aber nicht negativ oder zerstörerisch gemeint. Die Assoziation "Gummischlauch - Loch drin" ist einfach zu naheliegend, hatte das gerade erst vor 3 Wochen wieder an meinem Fahrrad in Berlin.

Die werden schon wissen, was sie tun. Auf mögliche Schwachstellen hinzuweisen ist dennoch immer gut (und kein "Gemecker"), in der Industrie gibt es Fachleute, die sind da drauf trainiert und werden genau dafür bezahlt (die FMEA-Leute beispielsweise). Man braucht Menschen mit Problembewußtsein. Es gibt zu wenige davon, weil es heute angesagt ist, einfach schnell durchzurennen und "keine Showstopper" (Zitat meines ex-Chefs) zu sehen, wo doch ganz heftige Fallen lauern.

Im Falle des Schlauchwehres muß die Betriebsbereitschaft der Pumpen im Falle eines Falle ebenso gewährleistet sein wie das nicht-Einfrieren des Füllmediums. Wenn alles auf lange Zeit gesehen funktioniert ist doch clever, warum also nicht?


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BeitragVerfasst: Do 24.Mär 2016 17:05 
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watson hat geschrieben:
Es ist noch nichtmal gebaut, da denkt ihr schon wieder ans kaputt machen... Mensch Gera!

clemi hat geschrieben:
Wieso seid ihr denn alle so negativ?


watson und clemi,

wir sollten hier so vorsichtig und pessimistisch sein, wie irgendwie möglich. lest euch einfach mal dieses thema durch!
viewtopic.php?f=9&t=169
der alte mann war auch so ein pessimist, der die wehrerhöhung schlecht geredet hat. erinnert ihr euch?

im eingangsbeitrag des verlinkten themas ist zu lesen, wie unkritisch die otz ihren artikel recherchiert hatte. inzwischen sind wir schlauer. die wehrerhöhung hat massgeblich zum hochwasser 2013 beigetragen. der alte mann ist abgesoffen und ihr beiden fangt wieder an, so ein bauwerk schön zu reden.


pfiffikus,
dem dafür jegliches verständnis fehlt


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BeitragVerfasst: Do 24.Mär 2016 17:39 
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Ich hab das nicht schöngeredet, ich habe nur davon gesprochen, das ihr es schon wieder kaputt macht, bevor es gebaut ist.

Es ging mir überhaupt nicht darum, ob das nun hilft oder nicht, davon habe ich keine Ahnung.

Ich weiß das das dein Lieblingsthema ist und ich bin nun auch überhaupt nicht dafür, das jemand unter Wasser gesetzt wird, also bitte.

Du verdrehst mir schon wieder die Worte, das nervt mich, dafür habe ich auch kein Verständnis.

@radiowaves Ich habe das auch nicht so ernst genommen mit dem Fisch ;)


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BeitragVerfasst: Do 24.Mär 2016 18:22 
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watson hat geschrieben:
ich habe nur davon gesprochen, das ihr es schon wieder kaputt macht, bevor es gebaut ist.

wann denn sonst?


pfiffikus,
der es dann zu spät findet, wenn das ding einmal hoch gezogen ist


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BeitragVerfasst: Do 24.Mär 2016 18:48 
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Am wenigsten Arbeit würde das Wehr später machen, wenn man es einfach wieder so aus Steinen aufbaut.

:idea:


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BeitragVerfasst: Do 24.Mär 2016 18:52 
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@pfiffikus Ich glaube wir reden da aneinander vorbei.

Es ging mir darum, das dieses "Schlauchmodell" wohl relativ neu ist (wenn ich das richtig vestanden habe) und das ihr halt den Schlauch so anzweifelt, nicht ob und wie überhaupt das Wehr gebaut wird und ob das richtig oder falsch ist.


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BeitragVerfasst: Do 24.Mär 2016 19:52 
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watson hat geschrieben:
Es ging mir darum, das dieses "Schlauchmodell" wohl relativ neu ist (wenn ich das richtig vestanden habe) und das ihr halt den Schlauch so anzweifelt, nicht ob und wie überhaupt das Wehr gebaut wird und ob das richtig oder falsch ist.

ok. so werden wir uns eher einig.

Aschemännl hat geschrieben:
Am wenigsten Arbeit würde das Wehr später machen, wenn man es einfach wieder so aus Steinen aufbaut.

genau so ist es. und natürlich in der historisch überlieferten höhe!


pfiffikus,
der sich fragt, wo der denkmalschutz bleibt, wenn man ihn tatsächlich mal bräuchte


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BeitragVerfasst: Do 24.Mär 2016 20:20 
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pfiffikus hat geschrieben:

pfiffikus,
der sich fragt, wo der denkmalschutz bleibt, wenn man ihn tatsächlich mal bräuchte


das Wehr steht nicht unter Denkmalschutz.
Außerdem hast Du hier den besten Beweis, dass Lobby/Privat/Geld über dem Denkmalschutz steht,
Früher wurde das Wasser für den Mühlgraben angestaut und heute geben wahrscheinlich die Betreiber des kleinen Kraftwerks den Ton an.


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BeitragVerfasst: Do 24.Mär 2016 20:38 
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Die wollen doch nur Energie aus der Elster "schlauchen". :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Do 24.Mär 2016 21:20 
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HaPe hat geschrieben:
das Wehr steht nicht unter Denkmalschutz.
Außerdem hast Du hier den besten Beweis, dass Lobby/Privat/Geld über dem Denkmalschutz steht,

nur hier?


pfiffikus,
der sich fragt, weshalb die sich lieber das kühlhaus unter den nagel gerissen haben, anstatt das wehr


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BeitragVerfasst: Do 24.Mär 2016 21:24 
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Aschemännl hat geschrieben:
Die wollen doch nur Energie aus der Elster "schlauchen". :mrgreen:

dagegen ist ja erstmal nichts einzuwenden, solange die bevölkerung damit nicht in gefahr gebracht wird. bei den blechen, die bis 2013 drauf waren, war diese forderung offenbar keine priorität.


pfiffikus,
der sich heute nicht über das entgegengebrachte misstrauen wundert


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