Untermhäuser Forum

Plaudereien im Dunstkreis von Untermhaus
Stammtischtermine
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BeitragVerfasst: Sa 01.Okt 2016 11:10 
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Strippenzieher

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Wäre es nicht möglich, in der gerade auf der gegenüberliegenden Straßenseite entstehenden Mucki-Bude,
Wasser die Elster hinauf zu pumpen?
Dann könnte es mehrmals durch das WW fließen.
Sonst wird doch dort die ganze überflüssige Muskel-Energie verschwendet.

@Lea: Wenn man ein Gewicht hochzieht, dann erhält es doch potenzielle Energie.
In welche Energieform wird das umgewandelt beim gaaanz langsamen Herunterlassen?
Da kann man doch nicht von kinetischer Energie sprechen.
Wird das dann warm, oder was? :D


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BeitragVerfasst: Sa 01.Okt 2016 11:44 
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Aschemännl hat geschrieben:
Man könnte doch die Brücke auch als Zufahrt zum WW stehen lassen

Dann müsste man sie kaufen statt sie nur zu mieten.


Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass diese Lösung dann zu teuer wird


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BeitragVerfasst: Di 04.Okt 2016 23:13 
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Auch wenn ich nicht Lea bin, aber wir haben ja eine zeitlang in der gleichen Anstalt gedient...

Aschemännl hat geschrieben:
@Lea: Wenn man ein Gewicht hochzieht, dann erhält es doch potenzielle Energie.
In welche Energieform wird das umgewandelt beim gaaanz langsamen Herunterlassen?
Da kann man doch nicht von kinetischer Energie sprechen.
Wird das dann warm, oder was? :D


Ja, das wird meist warm. "Langsam runterlassen" würde in der Technik bedeuten, z.B. mit einer Bremse zu arbeiten, die ein Rad hemmt. Dabei entstünde Reibungswärme. Oder man arbeitet mit einer Wirbelstrombremse, auch da kommt es zur Erwärmung.

Es geht freilich auch Umwandlung in andere Energieformen. Man arbeitet z.B. mit einem Gegengewicht, das wird dann halt hochgezogen und nimmt einen Großteil der potentiellen Energie auf, um selbst seine potentielle Energie zu erlangen. Man kann freilich das Rad, über das das Seil mit dem Gewicht dran läuft, aich elektrisch mit einem Generator bremsen, der dann großteils elektrische Energie abgibt. Die muß man dann aber auch in einem Verbraucher verbraten (Wärme, Licht, Lärm, Bewegung, ...), sonst fließt kein Strom, der Generator baut kein stromflussbedingtes Magnetfeld in seinen Spulen auf, es gibt keine Wechselwirkung mit dem Stator- oder Rotorfeld und somit kaum Bremswirkung.

Und wenn man mit Muskelkraft "langsam runterlässt", ists ganz irre: man quält sich ja auch dabei, steckt also selbst beim "Runterlassen" Energie rein - zum Bremsen. Das wird alles letztlich Körperwärme, deshalb riechts in der Muckibude dann auch wie im Pumakäfig.

Richtig geil ist dieses Experiment: http://www.stern.de/panorama/wissen/nat ... 37532.html

Viel Spaß beim chemischen Panschen! Da fällt mir noch der olle DDR-Witz ein: Steht ein Tourist in Dresden auf einer Ellbrücke und fotografiert die Altstadt. Läuft wer vorbei, rempelt ihn versehentlich an und seine teure Kamera fällt über die Brüstung in die Elbe. Tourist rennt ans Ufer, springt ins Wasser, holt die Kamera raus. Macht sie auf, um das Wasser rauszulassen - siehe da: der Film war schon entwickelt.


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BeitragVerfasst: Di 08.Nov 2016 16:33 
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Die Verankerung und der Grundsockel für das neue Schlauchwehr steht.
Aber ob das noch dieses Jahr fertig wird, ist fraglich
Hier nochmal die PDF (Bild 3 = schematische Darstellung)
Dateianhang:
schlauchwehr.jpg
schlauchwehr.jpg [ 641.33 KiB | 9124-mal betrachtet ]


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BeitragVerfasst: Di 14.Mär 2017 21:00 
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Welch eine Überraschung! Heute floss das Wasser über das neue Wehr. Von einem Schlauch habe ich nichts gesehen. Ist der schon drauf?


Pfiffikus,
der keine Knipse dabei hatte


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BeitragVerfasst: Mi 15.Mär 2017 19:31 
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pfiffikus hat geschrieben:
Welch eine Überraschung! Heute floss das Wasser über das neue Wehr. Von einem Schlauch habe ich nichts gesehen. Ist der schon drauf?
Pfiffikus,
der keine Knipse dabei hatte
<------ wo ist das Beweisfoto? :lol:


ja.... aber gaaaaaaanz flach, das Wasser fließt drüber
Wenn das Schlauchwehr aufgepumpt wird, dann kann es bis zu dieser Höhe verstellt werden (siehe roten Kreis)
Übrigens im anderen Foto (oben drüber) sieht man die Befestigungen :idea:
Dateianhang:
neues_wehr.jpg
neues_wehr.jpg [ 276.92 KiB | 8371-mal betrachtet ]


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BeitragVerfasst: Mi 15.Mär 2017 21:15 
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Wie soll das bis zur Markierung hochgehen,
wenn der Schauch an der Vorderkante festgemacht ist?

:roll:


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BeitragVerfasst: Do 16.Mär 2017 0:58 
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HaPe hat geschrieben:
Wenn das Schlauchwehr aufgepumpt wird, dann kann es bis zu dieser Höhe verstellt werden (siehe roten Kreis)

Erstmal müsste das Ding angeschraubt werden.


HaPe hat geschrieben:
Übrigens im anderen Foto (oben drüber) sieht man die Befestigungen :idea:

Hm. Nach meiner unmaßgeblichen Meinung halte ich diese Metallteile für die Befestigungen, an denen der noch zu installierende Schlauch angeschraubt werden muss. Die Schiene an der Oberkante des Betonsockels dürfte einem ebensolchen Zweck dienen.


Pfiffikus,
der sich da mal überraschen lässt


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BeitragVerfasst: Do 16.Mär 2017 1:10 
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Also liegt die Wurst noch gar nicht auf dem Damm?
Warum hat man dann schon geflutet?

:facepalm:


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BeitragVerfasst: Do 16.Mär 2017 7:51 
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Aschemännl hat geschrieben:
Also liegt die Wurst noch gar nicht auf dem Damm?

Nach meiner Meinung Ja.


Aschemännl hat geschrieben:
Warum hat man dann schon geflutet?

Ist mir im Moment auch nicht klar.


Pfiffikus,
der es für möglich hält, dass es ein Probestau ist


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BeitragVerfasst: Do 16.Mär 2017 8:11 
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Der Durchfluss zum Wehr war am Montag auch nur bis zur Hälfte wieder frei.
Wenn das immer noch so sein sollte, spricht das meiner Meinung nach auch für einen Test.

flopa,
der zweimal die Woche einen Blick von einem benachbarten Gebäude auf die Baustelle werfen kann. ;)


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BeitragVerfasst: Do 16.Mär 2017 19:17 
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Wie auch immer...ich glaube nicht dass der "Schlauch" erst später gesetzt wird, wenn das Wasser schon drüberläuft.
Für die nachträgliche Montage, müßte man das Wasser wieder umleiten.
Wenn man sich die Bilder 3 und 9 in dieser PDF anschaut,
dann kann man Rückschlüsse auf das "neue Zwotzener Wehr" ziehen.


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BeitragVerfasst: Do 16.Mär 2017 19:26 
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flopa99 hat geschrieben:
flopa,
der zweimal die Woche einen Blick von einem benachbarten Gebäude auf die Baustelle werfen kann. ;)


Gehst wohl zweimal in der Woche in die Mucki-Bude?

:D


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BeitragVerfasst: Do 16.Mär 2017 22:13 
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Ich war heute vor Ort und habe mal genau hin gesehen. Für einen in Kürze zu erfolgenden Einbau des Schlauches sprechen einige Punkte:

  • Es müsste den Tschechen damals gelungen sein, den im Normalbetrieb gewölbten Schlauch sehr exakt faltenfrei zusammen zu legen, auch in den Seiten. Eine respektable Leistung bei dem unhandlichen Material!

  • Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Gummischicht rechts oben mit einer Schraube o.ä. befestigt. Würde es sich um einen Schlauch handeln, der aufgepumpt wird, dann wird diese Befestigung ein Loch in den Gummi reißen. Oder was ist das für ein Schräubchen?
    Dateianhang:
    P1070312.jpeg
    P1070312.jpeg [ 85.74 KiB | 8322-mal betrachtet ]


  • Hinter der Gummiunterlage sind genügend Eisenteile eingemauert, mit denen ein Schlauch sicher befestigt werden könnte.
    Dateianhang:
    P1070315.jpeg
    P1070315.jpeg [ 73.87 KiB | 8322-mal betrachtet ]



    Auf der Westseite erkennt man nichts. Aber auf der Ostseite ist es mir gelungen, das Ende des eingeklemmten Gummis zu fotografieren. Bei näherer Betrachtung ist es ein flaches robustes Gummistück. Es könnten auch zwei Lagen sein, die zusammengenäht sind. Seht selbst:
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    P1070311.jpeg [ 127.54 KiB | 8322-mal betrachtet ]


  • Die jetzt sichtbaren Eisenteile auf dem Wehr wären scharfe Teile und wären gefährlich für Badende, für Havarierte, wenn sie drauf treten und auch eine Verletzungsgefahr für Fische. Die gehören Abgedeckt.


Nun ja, es gibt auch Argumente dafür, dass diese Gummimatte zweilagig ist und später den Schlauch bilden wird.
  • Es ist an der Seite nirgends zu erkennen, wo für einen zusätzlich noch einzubauenden Schlauch eine Zuleitung aus der Westseite kommt, mit der Wasser oder Luft in den Schlauch gepumpt oder wieder abgelassen werden kann. Sie könnten aber bereits unten an das jetzige Gummiteil angeschlossen sein.
  • Es könnte sein, der endgültige Schlauch ist schon drauf. Er kann aber noch nicht aufgeblasen werden, weil im Moment der Behelfsflusslauf wieder abgeriegelt wird. Die Blockade ist noch nicht hoch genug. Aber die Jungs sind gerade fleißig dabei.
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    Dateianhang:
    P1070322.jpeg
    P1070322.jpeg [ 135.75 KiB | 8322-mal betrachtet ]


    Also kein Probebetrieb. Vielmehr geht es im Moment noch nicht höher. Wenn der Damm bei der Behelfsbrücke geschlossen ist, kann der Mühlgraben wieder geflutet werden. Es fehlen nur geschätzte 20cm.

  • Wenn der Schlauch später noch montiert werden soll - die haben inzwischen die Beutel für die Blockade bereits abtransportiert. Man müsste das Ding unter Wasser und bei voller Strömung montieren. Das würde ohne Wasser einfacher sein.



Pfiffikus,
der jetzt gespannt verfolgen wird, wie das weiter geht


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BeitragVerfasst: Fr 17.Mär 2017 8:09 
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Gestern habe ich auch gesehen, dass der gesamte Elsterquerschnitt wieder frei ist und die Umleitung trocken gelegt wird.
Damit ist meine gestrige Vermutung mit dem Testbetrieb ziemlich sicher falsch.

Auf dem Bild 3 (PDF von HaPe) sieht man die Störkörperreihe direkt auf dem Schlauch.
Wenn ich davonausgehe, dass das die Dinger auf HaPe's Bild von Dienstag sind, dann ist der Schlauch doch schon drauf.

Wahrscheinlich können wir da nur abwarten, bis der Damm für den Seitenarm wieder fertig ist,
dann wird der Schlauch vielleicht mal aufgepumpt.

@Pfiffikus:
Die Schraube an der Seite könnte das Entlüftungsventil sein. (siehe Bild 11 in der PDF)


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BeitragVerfasst: Fr 17.Mär 2017 8:18 
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Aschemännl hat geschrieben:
flopa99 hat geschrieben:
flopa,
der zweimal die Woche einen Blick von einem benachbarten Gebäude auf die Baustelle werfen kann. ;)

Gehst wohl zweimal in der Woche in die Mucki-Bude?
:D


Ja, Du kannst gern mitkommen.

Da gibt es tatsächlich Leute, die binden sich ein Gewicht um, wenn sie Klimmzüge machen.
Ich mache zwar keine Klimmzüge, aber mein Gewicht hab ich immer dabei. :D


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BeitragVerfasst: So 26.Mär 2017 16:33 
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War heute auch dort. Sieht für mich aus, als wäre das der vollständige Zustand. Die Störkörper auf dem Schlauch sind deutlich am Schwall des überströmenden Wassers zu erkennen. Mit einem Faltboot mag ich da wirklich nicht mehr drüberfahren. Das kann man bei solchen Wehrhöhen zwar sowieso nur bei recht hohem Wasserstand, aber das Risiko auf Metallschienen oder -bolzen mir die Bootshaut aufzuschlitzen, würde ich auch dann nicht eingehen wollen.

Interessant wäre noch, welchen Weg z.B. Schlauchboot-Besatzungen nehmen sollen. Die müssen sowieso umtragen, aber wo sollen sie raus und wo wieder rein? Auf der Ostseite kommt man oberhalb des Wehres auch schlecht raus. Möglicherweise wird man auf der Westseite nach Renaturierung eine Chance für halbwegs angenehmes Umtragen haben.

Der westliche Begrenzungspfeiler scheint nicht massiv zu sein, er beinhaltet offenbar Technik. Da ist ein Entlüftungsrohr zu erkennen.

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BeitragVerfasst: So 26.Mär 2017 16:59 
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Um Himmels Willen, dass sich Welche an dieser Stelle des Flusses mit dem Schlauchboot vergnügen könnten, so etwas ist garnicht vorgesehen :mrgreen:


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BeitragVerfasst: So 26.Mär 2017 18:13 
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Na jetzt können die Lachse aber kommen.

Bild


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BeitragVerfasst: Di 28.Mär 2017 23:04 
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HaPe hat geschrieben:
Um Himmels Willen, dass sich Welche an dieser Stelle des Flusses mit dem Schlauchboot vergnügen könnten, so etwas ist garnicht vorgesehen :mrgreen:

Die Eltern meiner ex-Mitschülerin Katja hatten da draußen einen Garten. Und Katja kam soweit ich mich erinnere nach dem Sommerferien am 1. September nicht in die Schule. Sie war in der Elster unterhalb des Wehres baden gewesen (80er Jahre!) und hatte sich die Fußsohlen aufgeschnitten, ich glaub sogar Sehnen durchtrennt. War damals offenbar weder für Schlauchboote noch für Menschenfüße vorgesehen.


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BeitragVerfasst: Di 28.Mär 2017 23:10 
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Na Radiowelle, wie wäre es mal mit der Digitalisierung deines Forennamens?
Ich schlage "Radioimpuls" vor.

:idea:


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BeitragVerfasst: Mi 29.Mär 2017 0:59 
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Vergangene Woche war etwas mehr Wasser in der Elster. Sogar die Barriere zum Mühlgraben wurde überstaut. Aber der Schieber war zu, also Mühlgraben weiterhin trocken.


Pfiffikus,
der vermutet, dass da die OB erst mit Pressetross kommen will, um den Mühlgraben öffentlichkeitswirksam wieder in Betrieb nehmen zu können


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BeitragVerfasst: Mi 29.Mär 2017 1:14 
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Hoffentlich schneidet sie den Schlauch nicht durch ... :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Mi 29.Mär 2017 12:59 
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Aschemännl hat geschrieben:
Na Radiowelle, wie wäre es mal mit der Digitalisierung deines Forennamens?
Ich schlage "Radioimpuls" vor.


Och nöö. Erstens sind Radiowellen immer analog, egal was sie für Signale transportieren. Zweitens betrachte ich mich als analoges Wesen und nicht als digitales, denn noch lebe ich in Echt. Drittens mag ich vieles Digitale nicht, weils meist bis unter die Erträglichkeitsgrenze datenreduziert ist. Viertens habe ich mit http://www.impuls.cz nichts zu tun. Hatte letztens zwar sogar die Aufforderung des Technik-Chefs, mich dringend bei einem Radiosender zu bewerben, wäre sogar nur 1 h Bus+Bahn von meinem Lieblingsort entfernt gewesen in bester Gegend, aber es möge bitte Hobby bleiben und nicht zum Broterwerb ausarten. Fünftens geht es hier im Thread ja eher um Wasserwellen.


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BeitragVerfasst: Mi 29.Mär 2017 16:58 
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pfiffikus hat geschrieben:
Vergangene Woche war etwas mehr Wasser in der Elster. Sogar die Barriere zum Mühlgraben wurde überstaut. Aber der Schieber war zu, also Mühlgraben weiterhin trocken.


Pfiffikus,
der vermutet, dass da die OB erst mit Pressetross kommen will, um den Mühlgraben öffentlichkeitswirksam wieder in Betrieb nehmen zu können


der Mühlgraben ist Geschichte - leider - seit der Verrohrung, wurde der Mühlgraben (der mittlere Teil) als Abwasserkanal genutzt -
deshalb ist eine Rekultivierung bis U-haus nicht mehr möglich - da kann eine OB H. auch nichts mehr daran ändern :mrgreen:

Früher hatte der Mühlgraben Priorität am Wehr und nun das kleine Kraftwerk


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