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Konzepte für Nachnutzung der Buga
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Seite 1 von 1

Autor:  untermhäuser [ Mi 07.Jun 2006 14:01 ]
Betreff des Beitrags:  Konzepte für Nachnutzung der Buga

ein erster ansatz!!!

noch ist die buga nicht einmal gestartet, da wird sinnvollerweise schon an die zeit nach 2007 gedacht...

die ega erfurt und die buga-gmbh kooperieren in zukunft enger miteinander, "...um Thüringen gemeinsam dauerhaft als Ziel für Gartenreisen zu positionieren..." - auch gemeinsame werbung für 2007 und darüber hinaus wird angestrebt... - der kooperationsvertrag wurde am 02.06.06 unterzeichnet...

Quelle: OTZ am 03.06.06

Autor:  pfiffikus [ Di 22.Mai 2007 14:10 ]
Betreff des Beitrags: 

OTZ am 22.05.07 hat geschrieben:
Dirk Plette (Arbeit für Gera) sprach sich für einen Zaun um das Veranstaltungsoval aus. "Sonst lässt es sich nur bedingt nutzen", denkt er an eintrittspflichtige Konzerte.

Diese Einstellung scheint recht vernünftig zu sein, verbunden mit der Aussage, dass die Tore natürlich in den Zeiten, in denen keine Veranstaltung stattfindet, offen stehen sollten, um die derzeit verbauten Wegebeziehungen nicht dauerhaft zu stören.

Mit einer Möglichkeit, diese Fläche an diverse Veranstalter zu vermieten, die dort eintrittspflichtige Veranstaltungen durchführen, lassen sich immerhin einige Einnahmen erzielen, die für die Erhaltung des Parks immer wieder nötig sein werden.


Pfiffikus,
der so manchen Zaun in der Nähe des Veranstaltungsovals zu schade zum Wegreissen findet

Autor:  James T. Kirk [ Di 22.Mai 2007 15:39 ]
Betreff des Beitrags: 

pfiffikus hat geschrieben:
Pfiffikus,
der so manchen Zaun in der Nähe des Veranstaltungsovals zu schade zum Wegreissen findet


Na hoffentlich meinst Du nicht den auf der Brücke ...

Autor:  pfiffikus [ Di 22.Mai 2007 19:52 ]
Betreff des Beitrags: 

Zitat:
Na hoffentlich meinst Du nicht den auf der Brücke ...

Nö. Über diese städtebauliche Glanzleistung wird wahrscheinlich am schnellsten Konsens zu finden sein. Herr Hein kann getrost schon einmal einige Euros für dessen Beseitigung in den städtischen Etat einplanen.


Pfiffikus,
der sich fragt, ob sich Geld für die anderen neu zu errichtenden Zäune finden lässt

Autor:  James T. Kirk [ Mi 23.Mai 2007 9:01 ]
Betreff des Beitrags: 

Tja, früher wurde für die Lösung solcher Probleme zum Telefonhörer gegriffen und kurz oben in der Pio-Kaserne auf dem Hain angerufen.
Aber wenn man Leute aus Rostock oder sonstwo verpflichtet, die auch noch für Ratschläge vor Ort resistent sind, mußt Du Dich über nix wundern.
Eine nette kleine Pontonbrücke zum Hofgut rüber (so ähnlich wie seinerzeit bei Sanierung der Cubabrücke ) ...

WO IST DAS PROBLEM?????

P.S. Falls der eine oder andere Entscheidungsträger wie Norbert Hein hier noch mitliest: Die Buga sollte die einheimische Wirtschaft stärken, das Brückencafé wäre mit Sicherheit nicht nur dafür gut gewesen sondern auch eine zusätzliche Attraktion. Die Firmen drin machen ihren Schnitt so oder so.

Eine derartige Entscheidung sollte vor Sommerbeginn selbst jetzt noch möglich sein, wenn man denn will !

Autor:  René [ Mi 23.Mai 2007 11:33 ]
Betreff des Beitrags: 

James T. Kirk hat geschrieben:
(...) wenn man denn will !

Und ich glaube, genau da liegt das Problem...

Autor:  pfiffikus [ Mi 23.Mai 2007 12:01 ]
Betreff des Beitrags: 

James T. Kirk hat geschrieben:
Die Buga sollte die einheimische Wirtschaft stärken, ...

Solche Parolen standen bis vor fünf Jahren mal in der Zeitung. Hast sie wohl auch noch in Erinnerung? Aber davon ist selbst in der OTZ schon lange nichts mehr zu lesen?
Welche Geraer Firmen oder aus der Umgebung waren denn am Bau der Buga beteiligt?

James T. Kirk hat geschrieben:
..., das Brückencafé wäre mit Sicherheit nicht nur dafür gut gewesen sondern auch eine zusätzliche Attraktion.

Genau um solche Dinge zu verhindern, wurde die Tageskarte zur Eintrittskarte umfunktioniert.

James T. Kirk hat geschrieben:
Die Firmen drin machen ihren Schnitt so oder so.

Stimmt.
Aber gegen ein bisschen mehr haben sie auch nix einzuwenden.


Pfiffikus,
der inzwischen einheimische Betriebe gefunden hat, die von der BUGA profitieren - die Busunternehmen

Autor:  phoenix66 [ Mi 23.Mai 2007 16:20 ]
Betreff des Beitrags: 

soweit ich informiert bin,machen eine Hand voll Firmen das große Geschäft und der Rest bleibt mehr oder weniger außen vor.

Autor:  René [ Mi 23.Mai 2007 21:22 ]
Betreff des Beitrags: 

pfiffikus hat geschrieben:
Pfiffikus,
der inzwischen einheimische Betriebe gefunden hat, die von der BUGA profitieren - die Busunternehmen

Letztens sind mir mal an der Ochsenbrücke innerhalb von 10 Minuten vier Buga-Pendelbusse von vier verschiedenen Unternehmen begegnet...

Autor:  pfiffikus [ Mi 23.Mai 2007 21:55 ]
Betreff des Beitrags: 

Gut möglich. Neben dem GVB und RVG sind noch andere Unternehmen aus dem Landkreis beteiligt.


Pfiffikus,
der noch keine fremden Busse als Shuttle gesehen hat

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