Ich muß doch gleich mal nachsehen, ob in meinem Staubsauger auch Geld steckt.
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| verstärkte kriminalität in uhaus??? https://www.untermhaus.ozongenie.de/forum/viewtopic.php?f=1&t=1240 |
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| Autor: | Alter Schotte [ Di 14.Jul 2015 17:21 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: verstärkte kriminalität in uhaus??? |
In der Nacht zum letzten Samstag sind 2 Staubsauger-Automaten der Total-Tankstelle Leibnizstraße aufgebrochen worden. Die unbekannten Täter entwendeten 30 € Kleingeld und verursachten Sachschaden. Zeugen melden sich bitte bei der Polizei unter 0365-8290. |
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| Autor: | Aschemännl [ Di 14.Jul 2015 19:29 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: verstärkte kriminalität in uhaus??? |
Ich muß doch gleich mal nachsehen, ob in meinem Staubsauger auch Geld steckt.
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| Autor: | untermhäuser [ Di 14.Jul 2015 20:07 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: verstärkte kriminalität in uhaus??? |
Aschemännl hat geschrieben: Ich muß doch gleich mal nachsehen, ob in meinem Staubsauger auch Geld steckt. Früher hättest du einfach nur vor der Stadtverwaltung saugen müssen, da wurde das Geld noch aus dem Fenster geworfen - aber jetzt wird auch dort hart gespart... 
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| Autor: | watson [ Do 24.Mär 2016 9:16 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Einbruch im Streetwork Am Bärenweg |
Sowas ist einfach nur widerlich: Der Streetwork Bus - der erst durch die Weihnachtsaktion von Antenne Thüringen gekauft werden konnte, wurde angezündet und im Gebäude Bärenweg gab es ebenfalls zwei Brände, der Verein kann zur Zeit nicht arbeiten, mal sehen was da noch so rauskommt. Man, man, man! https://www.facebook.com/Streetwork-GER ... 0/?fref=ts http://www.otz.de/startseite/detail/-/s ... -201520309 |
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| Autor: | clemi [ Do 24.Mär 2016 15:12 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: verstärkte kriminalität in uhaus??? |
Wirklich traurig. Den Leuten sollte man die Hände abschlagen. Einen Tag vorher wurde ja schon in das Haus der Streetworker eingebrochen und alles durchsucht, ich glaube es wurde auch Geld mitgenommen. Einen Tag später brennt alles... 
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| Autor: | pfiffikus [ Do 24.Mär 2016 21:28 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Einbruch im Streetwork Am Bärenweg |
watson hat geschrieben: Der Streetwork Bus - der erst durch die Weihnachtsaktion von Antenne Thüringen gekauft werden konnte, wurde angezündet und im Gebäude Bärenweg gab es ebenfalls zwei Brände, der Verein kann zur Zeit nicht arbeiten, war das gebäude und der bus wenigstens ordentlich versichert? pfiffikus, der davon ausgeht, dass der verein in diesem falle schneller wieder auf die beine kommen wird |
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| Autor: | archivar [ Do 24.Mär 2016 21:29 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: verstärkte kriminalität in uhaus??? |
Hast du `ne Ahnung! Das dauert... |
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| Autor: | watson [ Do 24.Mär 2016 21:50 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: verstärkte kriminalität in uhaus??? |
Keine Ahnung. Von der Versicherung hat heute keiner gesprochen, die stehen wohl noch alle unter Schock. Alles wird gut, Herr Brandner hat schon laut FB gleich mal 200 Euro gespendet, muß man natürlich öffentlich mitteilen
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| Autor: | archivar [ Do 24.Mär 2016 22:07 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: verstärkte kriminalität in uhaus??? |
Stimmt. Der wahre Held wirkt im verborgenen. |
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| Autor: | watson [ Sa 02.Apr 2016 13:29 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: verstärkte kriminalität in uhaus??? |
Nach dem Brand beim Verein Streetwork in Gera am 23. März ist vom einigen Beratungsmobil nicht mehr viel übrig. Trotzdem werden die Mitarbeiter weitermachen und Jugendlichen in Not helfen. http://www.otz.de/startseite/detail/-/s ... -726631119 |
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| Autor: | miwe [ Di 15.Aug 2017 6:12 ] |
| Betreff des Beitrags: | Großeinsatz am Fuchsklamm |
Hier geht's ja ab: http://www.otz.de/startseite/detail/-/s ... 1838258075 |
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| Autor: | Aschemännl [ Di 15.Aug 2017 19:14 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: verstärkte kriminalität in uhaus??? |
Da ist wohl einem eine weiße Linie aus der Hose gerieselt und die Polizei mußte nur noch hinterherlaufen. 
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| Autor: | Radiowaves [ Di 15.Aug 2017 20:00 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: verstärkte kriminalität in uhaus??? |
Also zu DDR-Zeiten haben meine Eltern immer Koks bestellt. Wurde dann vor die Tür gekippt, meist wars weniger als bestellt und dann haben meine Eltern Eingaben geschrieben. Da sieht man mal, wie spießig dieses Land geworden ist. BHT-Koks war mal legal! Hilfe, wo sind wir heute hingekommen... |
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| Autor: | Aschemännl [ Di 15.Aug 2017 20:08 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: verstärkte kriminalität in uhaus??? |
Radiowaves hat geschrieben: Also zu DDR-Zeiten haben meine Eltern immer Koks bestellt. Wurde dann vor die Tür gekippt, ... Das geht auch heute noch, wenn du genug Geld hast ... 
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| Autor: | clemi [ Mi 16.Aug 2017 12:05 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: verstärkte kriminalität in uhaus??? |
Wir werden so oft zur Unterstützung der Polizei bei der Vollstreckung von Haftbefehlen gerufen... Man mag gar nicht glauben wie oft das im Stadtgebiet vorkommt. 
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| Autor: | Radiowaves [ Mi 16.Aug 2017 14:16 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: verstärkte kriminalität in uhaus??? |
In Jena steht direkt neben dem Saalbahnhof ein "Hochhaus": https://binged.it/2fKcihB . Dieses Gebäude trug den Spitznamen "Hilton", denn da wohnte die "Auslese" der Stadt. Bei Familienstreitigkeiten konnten schon mal Teile der Kücheneinrichtung aus irgendeinem Fenster fliegen. Die Stadt wollte solche "Subjekte" nicht innerhalb des Wahrnehmungshorizonts derjenigen, die aufgrund des lupeneinen Jenas der Hochglanzbroschüren in die Stadt gekommen waren und sanierte das Gebäude. Die Insassen wurden vor allem in ein ehemaliges Apartmenthaus / Arbeiterhotel / etc. am Rande der Stadt verschoben. Obendrüber geht dann gleich der Wald los: https://binged.it/2i5cxV9 . In diesem Haus (dahinter an der Straße das ebenfalls wenig charmante Gästewohnheim der Uni, wo auch deutsche Uni-Angestellte teils Zombies ähnlich mit Tisch, Schrank, Bett ihre Existenz fristeten - @Lea weiß, wen ich u.a. meine -, unterhalb ein Wohnheim des IB) wohnten also zur Hälfte "Subjekte" und zur anderen Hälfte Studenten, die nirgendwo in der Innenstadt eine obercoole WG fanden. Ich habe in diesem Haus von 2008 bis 2012 gehaust, während ich in Jena arbeitete. Taxifahrer berichteten, sie müssten am Hartz-4-Zahltag Bierkisten da hoch fahren. Und ich kann nicht mehr sagen, wie oft allein bei mir vor dem Zimmer aufm Flur abends die Polizei wartete, daß jemand bestimmtes "nach Hause" kommt, um ihn abzufangen und mitzunehmen. Teils ging das im Wochentakt alleine auf diesem Flur. Mitunter ging es bis weit nach Mitternacht, dann keiften irgendwelche Tussen draußen herum, beschimpften irgendwelche Männer, die Polizei musste dazwischengehen. Irgendwann bekam ich Gelegenheit, mal in eine der anderen Zellen reinzuschauen: letztlich unbewohnbar. Hätte vor Neuvermietung komplett saniert werden müssen inkl. Entkeimungseinsatz. So etwas hatte ich nie zuvor gesehen. Wenn schon Jena sowas so intensiv hat, wundert mich in Gera oder sonstwo gleich gar nichts. |
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| Autor: | Lea [ Sa 19.Aug 2017 16:27 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: verstärkte kriminalität in uhaus??? |
Radiowaves hat geschrieben: Wenn schon Jena sowas so intensiv hat, wundert mich in Gera oder sonstwo gleich gar nichts. Ja, solche Ecken werden immer häufiger. Da berichtet nur niemand drüber. Alles ein Zeichen einer verrottenden Gesellschaft. Da fragt man sich immer, ob das noch Menschen sind, den ein Mensch hat ja normalerweise ein Hirn zum Denken und welches auch zur Selbstwahrnehmung dient, und da müßte dem denkenden Menschen der sich selbst wahrnimmt im Rahmen und in Interaktion mit seiner Umgebung doch gelegentlich der Gedanke kommen, daß irgendwas an der Situation nicht normal ist, all dem widerspricht was in der Schulzeit gelehrt wurde oder von den Eltern gelehrt als sie aufwuchsen. Aber seltsamerweise scheint diese Selbstreflexion bei den wenigsten vorhanden zu sein, es sei denn diese Zustände sind für die normal und sie kennen es nicht anders.
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| Autor: | Barbara [ Sa 19.Aug 2017 20:33 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: verstärkte kriminalität in uhaus??? |
Lea hat geschrieben: .... Alles ein Zeichen einer verrottenden Gesellschaft..... Das hat der Philosoph Oswald Spengler hat bereits 1920 vorausgesehen mit seinem Werk "Der Untergang des Abendlandes" 
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