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Aufgeklärt: Tecosi erhebt Gebühren für Flutkatastrophe
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Seite 2 von 2

Autor:  Aschemännl [ Mo 08.Jul 2013 19:52 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Aufgeklärt: Tecosi erhebt Gebühren für Flutkatastrophe

Radiowaves hat geschrieben:
Dicht ists auch weitgehend, es gibt paar Stellen in der Siedlung, wo es etwas leckt, aber das hält sich in engen Grenzen ...


Das Schirmungsmaß der in den Wohnungen verbauten DDR-Kabel
entspricht den Erfordernissen der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts.

:roll:

Autor:  untermhäuser [ Mo 08.Jul 2013 20:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Aufgeklärt: Tecosi erhebt Gebühren für Flutkatastrophe

Aschemännl hat geschrieben:
...entspricht den Erfordernissen der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts.

:roll:


sogar des letzten jahrtausends... ;-)

Autor:  Aschemännl [ Mo 08.Jul 2013 20:43 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Aufgeklärt: Tecosi erhebt Gebühren für Flutkatastrophe

untermhäuser hat geschrieben:
Aschemännl hat geschrieben:
...entspricht den Erfordernissen der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts.

:roll:


sogar des letzten Jahrtausends... ;-)


Boah, sind die alt.
Sowas gehört ins Museum.

:mrgreen:

Autor:  Radiowaves [ Mo 08.Jul 2013 20:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Aufgeklärt: Tecosi erhebt Gebühren für Flutkatastrophe

Schon klar. Und wenn die Kabel mißhandelt wurden bei der Verlegung (das machte großteils ja die Bevölkerung), dann sind ernste Schäden nicht auszuschließen. Ich bin mal mit dem Rad durch die Schafwiesen- und Gagfah-Siedlung gefahren (dort vorrangig "Luftverkabelung") und habe mir eine terrestrisch freie, im Kabel aber belegte UKW-Frequenz angeschaut. Ich hatte an wenigen Stellen Empfang, eine ernsthaftere klären wir gerade, die anderen waren winzig und lokal begrenzt auf wenige Meter vor dem jeweilige Anwesen. Dort kanns auch der "letzte Meter" sein, man erlebt ja einiges an empfängerseitigen Anschlußkabeln.

Da kenne ich aus dem Altbundesgebiet ganz andere Kabellecks. Da kann man in ganzen Ortschaften Kabelradio im Autoradio hören, so undicht ist das. Auch in Jena in diesem schon erwähnten TeleColumbus-Netz hat man sowas natürlich, weil offene DDR-Verteiler ohne jegliche Schirmung verbaut sind - bis heute. Dort kann man am Kabelnetz DVB-T gucken, obwohl es gar nicht eingespeist wird, so undicht ist das.

Es sind schon einige Kabelstrecken erneuert worden in den vergangenen Jahren, um standesgemäße Werte zu erreichen.

Autor:  Aschemännl [ Mo 08.Jul 2013 21:46 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Aufgeklärt: Tecosi erhebt Gebühren für Flutkatastrophe

Radiowaves hat geschrieben:
Ich hatte an wenigen Stellen Empfang, eine ernsthaftere klären wir gerade, die anderen waren winzig und lokal begrenzt auf wenige Meter vor dem jeweilige Anwesen. Dort kanns auch der "letzte Meter" sein, man erlebt ja einiges an empfängerseitigen Anschlußkabeln.

Da kenne ich aus dem Altbundesgebiet ganz andere Kabellecks. Da kann man in ganzen Ortschaften Kabelradio im Autoradio hören, so undicht ist das.


Es reicht schon, wenn irgend ein Depp die Teleskopantenne des Kofferradios
mit Klingeldraht an der Radiobuchse der Teilnehmeranschlußdose antütelt.
Auch Geräte mit Wurfantennen werden gern mal an die Dose angesteckt.
Und dann gibt es noch so schöne unabgeschirmte Stegleitung,
die unter dem Teppich nicht so dick aufträgt, wenn sie ins Nachbarzimmer geht.
Besser kann man das Kabelsignal eigentlich nicht abstrahlen.
Sparsame Wessis sind da sehr erfinderisch.

:laola:

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